Es gibt 80 Antworten in diesem Thema, welches 11.702 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chester W. Beemster.

  • Ich denke wir sind hier Semi-Simoff ;)
    Eine höhere Gewichtung der Parteien, die ja mit dem Modellwechsel erhofft wird, ist ja in den RL-USA auch nicht unbedingt so.
    Das Parteienverständnis dort ist doch auch ein anderes wie bei uns in Europa.

    Wir haben das erst kürzlich innerhalb der Parteiforen der Republicans diskutiert. Unsere Vorstellung ist es nämlich ebenfalls eine stärkere Akzentuierung der verschiedenen auf die Bundesstaaten verteilten Parteigruppierungen zu fördern. Allerdings erkennen wir dabei eben einfach auch das Problem, dass ein zu starker innerparteilicher Wettbewerb der konkurrierenden Republikanischen Gruppierungen gerade dadurch, dass es in der jüngeren Vergangenheit zu einer Zersplitterung der Republican Party in verschiedene - jetzt als unabhängig von der GOP agierende - Bundesparteien gekommen ist, anders als es in den USA in Wirklichkeit der Fall ist. Aus diesem Grund ist nicht mehr sinnvoll sich weiterhin starr an dem traditionellen Konzept ohne Eingeständnisse an die realpolitischen Entwicklungen, zu orientieren. Auch wenn es uns nicht gefällt müssen wir einfach erkennen dass die Konzeption, die in einem Zweiparteien-System vielleicht problemlos umsetzbar ist, in einer Mehrparteienlandschaft einfach ihre Schwierigkeiten mit sich bringt. Mehr oder weniger zwingen uns die konservativen Splittergruppen daher dazu vom traditionalistischen Ideal unseres Parteienverständnisses abzurücken.

  • Percival Nunokawa: Daran arbeiten wir Republicans aktuell mit höchster Priorität. Die Zersplitterung der Republican Party in SCU und ANCM stellt auch nach unserer Einschätzung eine zentrale Gefahr für die traditionelle Astorische Demokratie dar.


    Warum? Der demokratischen Partei konnte nichts besseres passieren, als Holland bei den Republikanern. Sie ist die beste Wahlhelferin, die die Demokraten jemals hatten.

  • President Markusz Varga war der konservative Präsident. Während seiner Amtszeit traten die Hollands auf den Plan.
    Sehen Sie, die Hollands sind verantwortlich dafür, dass sich die konservative Parteienlandschaft überhaupt gespalten hat in Reps und Sokos.
    Das Momentum wirkte dabei so stark und dauerhaft, dass sich erstmals seit den Technokraten eine dritte Partei dauerhaft etablieren konnte.
    Die Präzedenz führte zur Perpetuierung.


    Als die Hollands dann im Zuge der Verratsaffäre aus dem Licht der Öffentlichkeit verschwanden, waren die Wunden so tief geschlagen,
    dass sich das rechte Lager dennoch nicht wieder vereinte. Jüngst gab es diesbezüglich neuere Bestrebungen, aber dann traten die Hollands wieder auf den Plan.


    Und so bleibt das konservative Lager gespalten, die Sokos sind die rechten, die Reps sind weichgespülte frustierte Liberale
    und die Herrschaft der demokratischen Partei über dieses Land bleibt über Generationen von Amtszeiten hinweg gesichert. :thumbsup:
    Genährt und gefördert werden die Hollands dabei natürlich von der demokratischen Präsidentin, die die Hollands in die Führung der Regierung einbindet.


    Divide et impera in seiner reinsten Form. ;)

  • Ich persönlich werde mich eher selber kastrieren als unter dem Banner der Republikaner zu agieren.

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Ich will Sie doch nicht aufhetzten. Ich will, dass Sie mit ihr glücklich werden - bis in alle Ewigkeit.
    Kein Mensch soll die Hollands und die Republican Party jemals wieder voneinander trennen. :vulcan

  • Die Republican Party war schon immer und ist noch immer mehr als die Summe Ihrer Teile. Daran haben weder Mrs. Holland noch der Austritt der sogenannten Social Conservatives etwas geändert.


    vl42gtso.png

    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

  • Sie beschwören Aristoteles und Synergieeffekte. Das mag für Pixelbildchen gelten. Politisch gilt das nicht.
    Politisch gilt das TEAM: "Toll Ein Anderer Macht's" bzw. "Toll Einer Allein Macht's".

  • Die Republican Party war schon immer und ist noch immer mehr als die Summe Ihrer Teile. Daran haben weder Mrs. Holland noch der Austritt der sogenannten Social Conservatives etwas geändert.

    Da der Beitrag des Mr Jameson mehr über seine Vorstellung von Demokratie sowie seine Auffassung von den Pflichten einer Regierung gegenüber ihrer Nation aussagt als über die Republican Party, kann ich dir nur aus eigener Erfahrung empfehlen dir gar nicht erst die Mühe zu machen eine inhaltliche Diskussion in Erwägung zu ziehen. Reine Zeitverschwendung. ;)

  • Sie wissen schon, dass Sie eigentlich die Opposition sind? ;)


    Eine Partei, deren Mitglieder die aus ihrer Mitte stammende Präsidentin öffentlich mit diesen Worten beschreiben...

    Und so bleibt das konservative Lager gespalten, die Sokos sind die rechten, die Reps sind weichgespülte frustierte Liberale
    und die Herrschaft der demokratischen Partei über dieses Land bleibt über Generationen von Amtszeiten hinweg gesichert. :thumbsup:
    Genährt und gefördert werden die Hollands dabei natürlich von der demokratischen Präsidentin, die die Hollands in die Führung der Regierung einbindet.

    ...ist ihre eigene Opposition.

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