[Freeport City] Warehouse Club

Es gibt 185 Antworten in diesem Thema, welches 13.107 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dan Zedman.

  • Nun ja, es bleibt zunächst abzuwarten, wie kreativ und effektiv der demokratische Klub ohne David Clark überhaupt arbeiten wird. Und ob die Demokraten wirklich das Risiko eingehen wollen, eine Blockade zu errichten und ob Senator McQueen dabei pauschal mitzieht.

  • Handlung

    Auch im Warehouse Club wartet die Kameracrew geduldig, ob es vielleicht zu einer Concession Speech vor den versammelten Unterstützern kommt.

  • Handlung

    Tritt niedergeschlagen vor die Gäste, sie sieht nach der langen Nacht müde aus


    Konservative!


    Ein weiterer Wahlkampf ist zu Ende - leider erneut mit einer Niederlage. Es war ein toller Wahlkampf. Knapp war die Niederlage. Aber das interessiert im Nachhinein keinen mehr. Der neue Präsident heißt David Clark. Auch an dieser Stelle möchte ich ihm noch einmal gratulieren. Wir haben miteinander gesprochen. Er wird auch mit uns reden, dass lässt mich zumindest ein wenig hoffnungsvoll stimmen - es gab andere Präsidenten, da versuchten wir in den Dialog zu kommen, wir wurden abgewimmelt. Ich hoffe, diese Zeiten sind vorbei.


    Wir haben verloren. Eine Last-Minute-Entscheidung in New Alcantara gab den Ausschlag - ein Staat, wo ich niemals erwartet hätte, dass wir ihn verlieren. Ein zutiefst konservativer Staat. Aber eben auch der Heimatstaat von Mr. President-Elect Clark. Was auch immer der Grund für diese Schlappe in New Alcantara war, es wird einen geben, und wir werden analysieren, um dem nächsten konservativen Kandidaten in vier Monaten gute Erkenntnisse mit auf den Weg zu geben. Damit er New Alcantara wieder mehrheitlich konservativ macht.


    Ich werde nicht ausschließen, dass ich es in 4 Monaten erneut probiere, ich werde aber auch nichts bestätigen. Das wird das Ergebnis langer Überlegungen sein, die Chance steht 50/50. Auch wenn ich nicht antrete, so hoffe ich, dass meine Kandidatur der erste Schritt zu einer einheitlichen konservativen Fraktion war. Wir müssen zusammenhalten. Wir müssen zusammen kämpfen. Sind wir gespalten, haben wir einen klaren Nachteil. Wir müssen uns zusammenraufen, alte Zwistigkeiten beiseite schieben. Nur gemeinsam können wir etwas schaffen. Schlussendlich wollen wir alle eines, uns treibt ein gemeinsames Ziel an: Wir wollen das Beste für Astor.


    Allerdings haben wir nicht nur verloren. Zahlreiche konservative Kandidaten gewannen heute. Ich beglückwünsche vor allem, Mr. Hoffman zu seiner Wiederwahl als Assentias Gouverneur, desweiteren Mrs. Holland zu ihrer Wahl als hiesige Senatorin, außerdem Mr. Ortega und Mr. Abzianidze zu ihrer gemeinsamen Mehrheit im Repräsentantenhaus. Wir werden allerdings fair sein und auch den restlichen Siegern des Abends gratulieren. Herzlichen Glückwunsch an Mr. McQueen, Mr. Lugo, Mr. Cambrel, und den demokratischen Repräsentanten.


    Wir greifen in 4 Monaten wieder an, uns wird man nicht so schnell los. God bless the United States!

  • Zitat

    Wir müssen zusammenhalten. Wir müssen zusammen kämpfen. Sind wir gespalten, haben wir einen klaren Nachteil. Wir müssen uns zusammenraufen, alte Zwistigkeiten beiseite schieben. Nur gemeinsam können wir etwas schaffen. Schlussendlich wollen wir alle eines, uns treibt ein gemeinsames Ziel an: Wir wollen das Beste für Astor.


    Das Angebot an die SCU, als politische Strömung in die GOP zurückzukehren, besteht nach wie vor. Eine andere Lösung des Zusammenschlusses wird es, zumindest mit mir, nicht mehr geben.


    Zitat

    Ich beglückwünsche vor allem, Mr. Hoffman zu seiner Wiederwahl als Assentias Gouverneur, desweiteren Mrs. Holland zu ihrer Wahl als hiesige Senatorin, außerdem Mr. Ortega und Mr. Abzianidze zu ihrer gemeinsamen Mehrheit im Repräsentantenhaus.


    Es ist schon beachtlich wie auch erschreckend, dass ein bekennender Hinterbänkler wie Congressman Abzianidze, der noch kurz vor den Wahlen gegen uns Republikaner geschossen hat, mit dem besten Ergebnis aus den RH-Wahlen hervorgeht. Um es deutlich zu machen: Congressman Abzianidze und ich werden keine gemeinsame Mehrheit bilden. Eine solche Mehrheit würde eine gemeinsame Fraktion voraussetzen und das kann ich mir momentan, nach den Äußerungen des Abgeordneten sowie seiner parlamentarischen Arbeitseinstellung, leider nicht vorstellen. Da wo es Schnittmengen gibt, werde ich gerne mit dem Congressman zusammenarbeiten, aber das gilt ebenso für alle anderen Repräsentanten oder Senatoren, egal welcher Partei.

  • Ich spreche für sicherlich viele moderate und zentristische Republikaner - insbesondere hier in Serena, aber auch in anderen Teilen des Landes - wenn ich sage, dass wir wirklich keinen zweiten Schlag in die Fresse innert drei Tagen brauchen!


    Im Interesse einer Förderung der Wiedervereinigung des konservativen Lagers sind wir über unseren Schatten gesprungen und haben mit Barbara Sullivan eine Kandidatin mitunterstützt, mit der wir inhaltlich eher nur wenige Berührungspunkte haben. Dass sie letztlich daran gescheitert ist, dass ausgerechnet die Dietz-Sippe aus undurchsichtigen Gründen plötzlich ins demokratische Lager ausgeschert ist, trifft auch und gerade uns deshalb besonders hart.


    Es wäre aber mehr als tragisch, wenn das doch immerhin gemeinsam erreichte jetzt in einem Zickenkrieg zwischen Republikanern und Sozialkonservativen gleich wieder zertrampelt würde.


    In der Tat, Congressman Abzianidze hätte sich seinen dummen Spruch sparen könnte. Und sollte stattdessen lieber einmal darüber nachdenken, dass die Social Conservatives als anerkannte politische Organisation allein durch den überraschenden Eintritt des lange Zeit parteilosen Senators Bowler noch einmal dem Tod von der Schippe gesprungen sind.


    Und überhaupt sollten die Social Conservatives insgesamt, die ja maßgeblichen Anteil am Sieg Barbara Sullivans in den republikanischen Vorwahlen hatten, angesichts des Wahlausganges einmal in einer stillen Minute darüber nachdenken, auf wen man sich im entscheidenden Moment wirklich verlassen kann: Die ihnen verhassten Moderaten und "Libertären" haben das gemeinsame konservative Ticket unterstützt. Gescheitert ist dieses an der Dietz-Sippe, mit der die Social Conservatives in der Vergangenheit kooperiert haben!


    Dabei sollte man auch sonst keine Geschichtsklitterung betreiben: Die von Sozialkonservativen als Phase des Erfolgs und der positiven Entwicklung der Vereinigten Staaten gefeierte "Ära Varga" war in dieser For überhaupt nur möglich, eben weil Präsident Márkusz Varga der Kandidat einer großen konservativen Koalitions- und Sammlungspartei war. Auf auch nur von Ferne vergleichbare Erfolge wartet die wie aus der Demokratischen Union hierher verirrt wirkende "Social Conservative Union" seit ihrer Gründung vergeblich und wird noch tausend Jahre warten können, wenn sie nicht vorher zur Vernunft kommt und sich als organisierter Flügel der Republican Party anschließt.


    Trotzdem bringt es nichts, wenn sich jetzt auch prominente Republikaner ebenso bockig und kindisch anstellen wie leider manche Social Conservatives.


    Im Repräsentantenhaus haben konservative Abgeordnete zusammengenommen eine Stimmenmehrheit, im Senat haben zumindest die Demokraten keine eigene Mehrheit, ihnen gegenüber stehen zwei konservative Senatoren und ein parteiloser, ehemals republikanischer Senator.


    Wenn wir uns in dieser Situation gegenseitig bekriegen, weil jeder der Meinung ist, der andere haben ihm aber sein Sandkastenförmchen weggenommen, dann profitieren am Ende bloß wieder die Demokraten.


    Ich hoffe, Sie denken darüber nach Gentlemen. Sie alle, übrigens!

  • Gerne dürfen sich auch die Republikaner der SCU anschließen, immerhin sind wir die zweitstärkste politische Kraft. ;)

    Handlung

    Während der erste Satz noch sehr freundlich klang, kommt das folgende sehr ernst rüber.


    Ganz nebenbei sollte Mister Ortega nicht vergessen, dass es die Republikaner waren die sich für geschlossene Vorwahlen explizit ohne Beteiligung der SCU entschieden haben. Es ist einzig den beiden ausgezeichneten Kandidaten zu verdanken, dass wir uns als Partei geschlossen hinter das Ticket gestellt haben.

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