Conference Room

Sehr imposant.

Vielen Dank Mr Governor. Hat sehr lange gedauert, bis der Conference Room umgestaltet wurde.

Bitte nehmen Sie Platz. Kaffee und Kuchen?

Ja, bitte. Schwarz, ohne Zucker. Haben Sie Dalrymple Coffee?

Ich denke, den sollten wir da haben.

Ihr Kaffee kommt gleich Mr Governor.

Danke. Also, Mr. Secretary, Sie wollen sich über Wirtschafts- und Steuerpolitik austauschen...?

Ja, das war mein Anliegen

Wie regelt Laurentiana Ihre Steuer- Bzw Wirtschaftspolitik? Sind Sie gespannt, was der Bund in dieser Hinsicht einführt?

Unsere Steuerpolitik richtet sich derzeit indirekt aus. Das Gros unserer Einnahmen erzielen wir durch die Besteuerung von Alkohol- und Tabakprodukten. Dies soll allerdings in absehbarer Zukunft durch weitere, direkte Steuern ergänzt werden, da wir uns nach den mir vorliegenden Zahlen unsere Ausgaben sonst nicht leisten können.

Darf ich fragen wie hoch Ihre Zahlen sind? In Astoria rechnen wir mit Einnahmen i.H.v knapp 100 Mrd. A$. Da wir bislang noch abwarten wegen der Bundespolitik, kommen wir da erstmal nicht Vorwärts.

Wesentlich geringer. Wir rechnen mit Einnahmen von etwas 3 Mrd. $ an Alkoholsteuern und noch weniger an Tabakprodukten. An einer generellen Sales Tax oder eine Income Tax kommen wir also nicht vorbei. Vorallem mit so hohen Ausgaben für Bildung und Nationalgarde. Dass der Bund keine Förderungen mehr vergibt hat uns ebenfalls vergleichsweise hart getroffen.

Das kann ich nachvollziehen. Es ist nur die Frage, wieso der Bund solange keine Entscheidungen getroffen hat, um uns Staaten Sicherheit zu geben.

Da muss ich teilweise Widersprechen. Ja, es ist schade, dass in diesem Bereich nun schon lange Stillstand herrscht, gerade für mich, der immerhin der Urheber des letztgültigen Federal Budget Act ist. Aber: Wir als Staaten sollten uns auch nicht abhängig machen vom Bund.