2017-064 – United States Citizenship Act Amendment (Ways of Acquisition) Bill
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- [Debate]
- Ben Kingston
- Geschlossen
- Erledigt
Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 604 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eugene Duangan.
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Mister President,
Dieser Entwurf schliesst eine Lücke im aktuellen Staatsbürgerschaftsrecht. Nebst dem ordentlichen Weg der Erlangung durch Antrag soll künftig nur noch die Erlangung durch Abstammung bestehen und nicht mehr die Erlangung in Abhängigkeit des Geburtsortes. Gerade auch aufgrund der Stralien-Krise II ist diese Änderung überfällig.
Ich ersuche die ehrenwerten Kongressmitglieder daher um Zustimmung.
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Mr. Speaker,
ich lehene den Vorschlag klar ab. Das Erlangen der Staatsbürgerschaft nach dem Geburtsortprinzip ist eine altbewährte Astorische Tradition die niemandem wehtut.
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Mister President,
würde Senator Bowler bitte näher auf seine Argumentation bzgl. der Stralien-Krise II eingehen und den Kongressmitgliedern verdeutlichen was er damit in Bezug auf die Staatsbürgerschaft konkret meint?
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Mr. Speaker pro tempore,
ich möchte mir nicht anmaßen für den ehrenwerten Kollegen aus Laurentiana zu sprechen, jedoch denke ich er meint die hypothetischen stralischen Flüchtlinge die über die Grenzen kommen und dann hier ihre Kinder gebären.
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Mr. President,
vielleicht lassen wir trotzdem den Antragsteller verdeutlichen, was er meint.
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Mister Speaker pro tempore,
Ich stimme dieser Vorlage zu. Die Staatsbürgerschaft ist ein hohes gut, und wir tun gut daran diese nicht blindlings zu verschenken.
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Mister President,
Mr. Speaker pro tempore,
ich möchte mir nicht anmaßen für den ehrenwerten Kollegen aus Laurentiana zu sprechen, jedoch denke ich er meint die hypothetischen stralischen Flüchtlinge die über die Grenzen kommen und dann hier ihre Kinder gebären.
Das ist korrekt.
Grundsätzlich steht es jedem Menschen frei die astorische Staatsbürgerschaft zu beantragen und das ist gut so. Jedoch sollten wir die Probleme die durch eine Vergabe durch blosse Geburt auf unserem Boden enstehen nicht ignorieren. Angefangen bei der Thematik das eine Doppelbürgerschaft durch unsere Gesetze ausgeschlossen ist, bis hin zur Thematik der Aufenthaltsbewilligung und allenfalls des Familiennachzuges. -
Mr. President,
der Antragsteller bleibt leider sehr vage, daher kann ich seine Argumente nur schwer oder gar nicht nachvollziehen. Dazu scheint mir dieses Amendment vollkommen unzureichend um die "Probleme" die der Senator sieht zu bekämpfen.
Angefangen bei der Thematik das eine Doppelbürgerschaft durch unsere Gesetze ausgeschlossen ist
Dies gilt a) nur für Personen welche die Staatsbürgerschaft beantragen, nicht für die anderen Formen der Erlangung und b) ist dies nicht per se ausgeschlossen, denn des Gesetz sieht explizit Ausnahmen vor.Thematik der Aufenthaltsbewilligung
Die unbefristet ist für Flüchtlinge eines bewaffneten Konflikts. -
Mr. Speaker pro tempore,
ich denke der Antragsteller hat uns einen Entwurf vorgelegt mit Begründungen die so vielleicht einmal in einer Million einträfen. Insofern muss ich in diesem Fall die "klassische" konservative Meinung aufgreifen und dieses Gesetz mit der Begründung der Sinnlosigkeit ablehnen.
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Mr. President,
auf astorischen Boden geborene Kinder sind Staatsbürger dieses Landes. Es liegt in der Verantwortung von uns stolzen Patrioten, aus diesen Kindern wenigstens ebenso stolze Astorier zu machen. Nur weil diese Kinder in den Segen einer Geburt auf unserem Grund und Boden kommen, sprechen wir hier noch lange nicht davon, dass damit die Eltern diese Staatsbürgerschaft ebenfalls erhalten und auch nicht von Regelungen über ein Bleiberecht der Eltern etc. etc. Vielleicht sollten wir hier also über eine größere Lösung in Richtung eines Einwanderungsgesetzes nachdenken.
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Wahre Worte Senator!
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Mr. President,
ich kann nicht erkennen, dass der vorliegende Antrag die Lösung für ein tatsächliches Problem beinhaltet. Ich halte ihn tatsächlich - ebenso wie die sehr ehrenwerten Senatoren für Astoria State und Serena - für unastorisch und deswegen werde ich ihm nicht zustimmen.
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[doc]
Mr. Speaker pro tempore!
Der Senat hat die Bill abgelehnt.
Benjamin Kingston, Jr.
President of the Senate -
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