Wie ist diese Meldung denn zu verstehen?
Wir führen Krieg im Süden und die Informationen dazu sind mehr als dünn...
Es gibt 3.129 Antworten in diesem Thema, welches 166.030 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fedid Wgugl.
Wie ist diese Meldung denn zu verstehen?
Wir führen Krieg im Süden und die Informationen dazu sind mehr als dünn...
Bezeichnend, dass die Administration meine Frage nicht beantwortet.
Meldungen? Welche Meldungen?
#fakenews
Dann ist es auch eine Fake-Nachricht, dass unsere Einheiten wieder in Bewegung gesetzt wurden.
Die Administration sollte dazu Stellung zu beziehen, oder verbirgt man etwas?
Haben wir nicht schon lange gewonnen?
Mitnichten.
Du glaubst auch alles was die Demokraten dir so erzählen.
Derzeit weigert sich die demokratische Administration ja eher etwas zu erzählen.
Im der Tat ist die Kommunikation recht dürftig. Das kann aber verschiedene Gründe haben. Was mir immer noch fehlt ist eine echte Langzeitstrategie. Die Administratikn hat Glück dass das Budget kein Thema mehr ist. Ich mag mir gar nicht vorstellen was für ein Loch er in unsere Kasse reisst...
Es ist sicherlich auch nicht Aufgabe der Administration jedwede Truppenbewegung der Öffentlichkeit kundzutun und diese lang und breit zu erläutern, dann kann man dem Gegner ja gleich den Einsatzplan zukommen lassen.
Dann ist es auch eine Fake-Nachricht, dass unsere Einheiten wieder in Bewegung gesetzt wurden.
Die Administration sollte dazu Stellung zu beziehen, oder verbirgt man etwas?
Die Frage ist eher, wie sie an solche Informationen kommen.
Was auch immer da unten vor geht, die Truppenbewegungen öffentlich zu machen ist der denkbar schlechteste Schritt.
Gerüchte zu verbreiten ist sicherlich wenig hilfreich und es sollte klar sein, dass die Administration diese nicht öffentlich kommentiert.
Sollte es militärische Operationen der US-Streitkräfte in Stralien geben, dann hielte ich ein Öffentlichmachen ebenfalls für riskant, immerhin ginge es um die Unversehrtheit unserer Soldaten.
Wie wäre es mit "embedded journalism"?
Ma'm, wenn sie Truppen für eine größere Operation verlegen, kommt es vor, dass diese beobachtet werden, dagegen ist auch nichts einzuwenden.
Sobald sie aber die Grenze nach Stralien überschreiten, stellen solche Beobachtungen ein Risiko dar.
Und ganz speziell Reporter, die unentwegt darüber berichten.
Wenn ich mich nicht irre, dann soll das Konzept des "embedded journalism" genau dieses Risiko auf ein Minimum reduzieren, indem man mit den teilnehmenden Journalisten Regeln aufstellt, die einer solchen größtmöglichen Risikominimierung dienen.
Wie ist denn der offizielle Standpunkt des DoD über Wahlkampf auf oder in Bereichen mit Bezug zum Militär? Also Reden auf Truppenübungsplätzen, in Akademien, Veteranenheimen, Militärkrankenhäusern...?
Das DoD untersagt solche Veranstaltungen gemäß dem Primat der Politik.
Bedeutet "Primat der Politik" nicht, dass die Politik dem Militär vorgestellt ist? Dieses Verbot klingt für mich eher nach dem genauen Gegeteil.
Well, ich und viele hochrangige Mitglieder der Armed Forces sehen es relativ ungerne, wenn Politiker auf die Stützpunkte kommen und dort Wahlkampf betreiben.
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