Handlung
Vergleicht die vorliegenden Daten noch einmal.
Ms. Mitchinson, das ist richtig. Ich streiche Mr. Haynsworth hiermit aus der Electoral Roll.
Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 4.103 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alasdair MacIntyre.
Vergleicht die vorliegenden Daten noch einmal.
Ms. Mitchinson, das ist richtig. Ich streiche Mr. Haynsworth hiermit aus der Electoral Roll.
Amanda erfasst ein kurzes Lächeln und flötet:
Nun, eigentlich steht im Bürgerverzeichnis auch Rex Covfefe und nicht "Reginald", aber wir wollen meinem Staat mal nicht alle Wähler klauen
Mr. Haynsworth ist aber doch als Bürger angenommenworden oder sehe ich das falsch?
Schon, aber Mr. Haynesworth nicht :).
Achje. Wegen eines solchen Fehlers wurde vor einiger Zeit auch Mr. Schreiber nicht zugelassen.
Es geht hier um einen Fehler, der in ähnlicher Art bereits das Ticket der SCU zu Fall gebracht hat.
Was nun die Eintragung von Mr. Covfefe angeht, so gibt das Gesetz vor, dass "zumindest ein (...) vollständiger Vorname und de[ r ] Nachname (...) anzugeben ist, Art. I Sec. 3 SSec. 2 Satz 2 Federal Election Act. Maßgeblich ist dabei nicht der Name, der im Bürgerverzeichnis gelistet ist, sondern jeder Vorname, der der Person zuzuordnen ist. Und dass "Rex" nicht der vollständige Vorname des Mr. Covfefe ist (und eine Eintragung als Rex Covfefe damit fehlerhaft wäre) ist bekannt.
Nickt bei der Erläuterung zustimmend.
Da ist mir Mr. Powell zuvor gekommen. Seine Erläuterung entspricht meiner Einschätzung.
Ich finde es schade, dass die gültige Citizenship Card, die den Namen und den Bundesstaat enthält und von einer Bundesbehörde ausgestellt und beglaubigt ist, hier nicht einfach ausreicht. Man kann sich in der Eile schon mal vertun, das ist einfach menschlich. Dafür von einem Grundrecht ausgeschlossen zu werden finde ich absurd.
Ich bin auch ein Freund der Abschaffung der Electoral Roll als zusätzliche Hürde beim aktiven Wahlrecht. Das Instrument bringt schlicht keinen Mehrwert. Aber solange die Rechtslage ist, wie sie ist, ist sie auch anzuwenden.
Da stimme ich Mr Powell zu. Und da auch bei der Präsidentschaftswahl jemand wegen eines Schreibfehlers abgelehnt wurde - warum nicht nun auch Mr. „Haynesworth“?
Ich stimme zu, dass es konsequent und nach aktuellem Recht unvermeidbar ist. Das heißt nicht, dass mir die geltende Rechtslage gefallen muss
Wir haben leider schon eine merkliche Politverdrossenheit in diesem Land, die durch solche bürokratischen Hürden nicht besser wird.
Genau das ist doch passiert, Ma'am.
Mr. Haynesworth wurde doch das Wahlrecht nicht zuerkannt für die anstehenden Wahlen. Und diese Entscheidung ist genauso richtig wie die Nichtzulassung des Tickets. Dass Kandidaturen eingereicht werden müssen, ist etwas, was ich auf keinen Fall in Frage stellen möchte. Aber das aktive Wahlrecht sollte jedem Bürger und jeder Bürgerin der Vereinigten Staaten zustehen, die eine Federal-ID führt (bei Wahlen auf Bundesebene).
Ein Schwachsinn...!
Ich bleibe dabei... wer seinen eigenen Namen nicht fehlerfrei schreiben kann, der ist zu bl... ähem.... zu beschäftigt um zu wählen oder gewählt zu werden.
Ich finde es schade, dass die gültige Citizenship Card, die den Namen und den Bundesstaat enthält und von einer Bundesbehörde ausgestellt und beglaubigt ist, hier nicht einfach ausreicht. Man kann sich in der Eile schon mal vertun, das ist einfach menschlich. Dafür von einem Grundrecht ausgeschlossen zu werden finde ich absurd.
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