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President-elect congratulates all elected officials
President-elect Matthew Lugo hat allen gewählten und wiedergewählten Amtsträgern zu ihrem Wahlerfolg gratuliert und ihnen eine gute Zusammenarbeit mit seiner Administration versichert.
Noch in der Wahlnacht hatte der President-elect die Glückwünsche des republikanischen Kandidaten Mayor Gideon Croft of Fredericksburg entgegengenommen. Beide Kandidaten zeigten sich sehr erfreut über einen fairen Wahlkampf und sprachen sich Anerkennung für die jeweilige Campaign aus.Saturday evening Service at St. Patrick's Church (Astoria City)
Der President-elect und seine Familie werden am Samstagabend an einem Gottesdienst in seiner Heimatgemeinde, der valsantisch-katholischen St. Patrick's Church in Astoria City, teilnehmen. Er folgt damit der von President David Clark begründeten Tradition, nach der Wahl auch einen parteiübergreifenden Moment der Besinnung und der Andacht zu schaffen. President Clark und First Lady Scarlett Monroe werden ebenfalls erwartet. -
Ein ökumenischer Gottesdienst, wäre ein stärkeres und ehrliches Zeichen der gemeinsamen Besinnung gewesen. So bleibt es bei einer Andacht einer kleinen Minderheit, die Evangelikale, die Mitglieder der ELCA oder auch Juden oder Muslime unter den Kongressabgeordneten außen vor lässt.
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Und die Mitglieder der Church of Unitology.
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Handlung
Man stellt klar, dass auch Angehörige anderer Konfessionen und Glaubensrichtungen herzlich willkommen sind - zudem werde ein Gottesdienst und gerade keine katholische Heilige Messe begangen, die möglicherweise für Nicht-Katholiken problematisch sein könnte.
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Natürlich hätte es liturgische Möglichkeiten gegeben einen Ökumenischen Gottesdienst zu Feier in dem Mitglieder anderer Konfessionen nicht nur Zaungäste gewesen wären, sondern aktive Rollen übernommen hätten! Das wäre ein wirkliches Zeichen für einen gemeinsamen Weg in die Zukunft gewesen!
So ist es der übliche Klüngel der unter sich bleiben will! President- Elect sagt, er wolle mit allen gemeinsam für Astor arbeiten, hier hat er eine Chance weggeben, das auch zu tun! -
Warum setzen wir uns denn nicht gleich alle auf eine Wiese und jeder betet zu seinem eigenen Gott! Das führt uns sicher alle zusammen!
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Natürlich. Hat man keine Angriffsfläche, sucht man sich hanebüchenen Unsinn aus und zieht den Religionsjoker. Sie amüsieren mich, Gentlemen
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Es sieht schon sehr verdächtig aus, das zunächst ganz plötzlich in New Alcantara, dem Heimatstaat des scheidenden Präsidenten, plötzlich Stimmen hergezaubert werden und ein enger Mitstreiter des selbigen Präsident wird, Wenn dann ein dizidiert katholischer Gottesdienst zur Amtseinführung abgehalten wird, signalisiert das einem großen Teil unserer BÜRGER nicht unbedingt, dass President Elect wirklich der Präsident aller sein wird!
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Für einmal muss ich Mister Pollok beipflichten. Die Aktion ist zumindest ungeschickt, dadurch das ein grosser Teil der Bevölkerung hier ausgeschlossen wird. Von der Clark-Seilschaft mal abgesehen...
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Wo wird denn irgendjemand ausgeschlossen?
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Mrs Vice-President Elect
Es geht um ein Signal das vom kommenden Präsidenten ausgeht! Und wenn ich das Signal gebe, nur in meiner eigenen Konfession einen Gottesdienst zu feiern und alle anderen können ja trotzdem vorbei kommen, wirkt das nicht sehr einladent!
Ein Präsident soll ja eigentlich für alle Menschen da sein und hier hat er eine Chance weg gegeben, diese Einladung auch an alle auszusprechen! So wird es die übliche Klientelshow und wahrscheinlich nicht viel mehr! -
Mr. Pollok,
halten Sie die Kirche, in der der Gottesdienst abgehalten wird, für zu klein um selbst teilzunehmen? Dass ein Massengottesdienst für alle Astorier schwer zu organisieren ist dürfte allen klar sein. Aber an der Wahl eines bestimmten Gotteshauses festzumachen dass irgendwer nicht eingeladen wäre halte ich für völlig überzogen. Es steht doch jedem frei, selbst an diesem Gottesdienst teilzunehmen, obschon der Ort der Veranstaltung eben einer Konfession zugeordnet wird. Ob nun Christ, Muslim, Jude, Buddhist oder komplett nicht religiös ist da völlig unerheblich. Die Türen der Kirche stehen allen offen, die einen Moment der Ruhe und der Nähe zu Gott suchen.
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Es geht um ein Signal das vom kommenden Präsidenten ausgeht!
Dass er ein valsantinisch-katholischer Christ ist und dennoch darauf bedacht ist, niemanden davon auszuschließen, an einer von ihm besuchten Messe teilzunehmen? Ja, ein gutes Signal!Viel empörender ist doch, das Recht Gottes über das Recht des Staates und damit der Allgemeinheit stellen zu wollen, wie Sie es auf Ihren Signaturkarten stehen haben.
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Senator Covfefe
Lesen Sie ihre Bibel, dort steht es geschrieben!
Madam Vice-President,
Es geht nicht um den Ort! Es geht um die Form! Und das sich Baptisten, Methodisten, Lutheraner oder andere sich in einem Gottesdient mit Anteilen ihrer Liturgie, leichter wiedergefunden hätten, ist glaube ich jedem klar! -
Lesen Sie ihre Bibel, dort steht es geschrieben!
In der Verfassung unserer Vereinigten Staaten hingegen steht: "Die Ausübung der Religion und die Art, in der wir sie praktizieren, können nur durch Überzeugung bestimmt sein und nicht durch Zwang oder Gewalt. Daher sind alle Menschen in gleicher Weise zur freien Religionsausübung berechtigt, entsprechend der Stimme ihres Gewissens. Infolgedessen soll die Etablierung einer Staatsreligion unterbleiben." Und daran pflege ich mich zu halten. Kein Zwang oder Gewalt zur Praktizierung, also auch zur Befolgung einer Religion; aber eben die Freiheit, es nach dem eigenen Gewissen zu tun.Für mich wiegt dies schwerer als eine Schrift, die über die Jahrhunderte ständig neu interpretiert worden ist und an deren unmittelbaren Wortlaut sich nur die absolut orthodoxen gebunden fühlen. Dafür steinige ich sicherlich niemanden ;), gut und richtig finden muss ich das aber auch nicht.
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Jetzt weiß ich wieder woher Sie mir so bekannt vorkamen! Sind Sie nicht mit den Black Buffalos marschiert?
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Wo zwinge ich oder irgend jemanden zu irgendwas? Von mir aus kann jeder an Gott, Allah, Jahwe, Buddha oder Feen aus dem Märchenwald glauben!
Der einzige, der an dieser Stelle etwas in Frage stellt, sind sie Senator und zwar das Recht auf freie Meinungsäußerung! Genauso wie jeder das Recht hat seinen Glauben zu definieren habe ich und jeder andere ebenfalls das Recht, für seinen Glauben gerade zu stehen! Lesen Sie ihre Bibel Senator, dann werden sie feststellen, daß schon lange nicht mehr gesteinigt wird und was Christus dazu gesagt hat!
Und Senator, sie stellen doch nicht das Recht auf freie Meinungsäußerung in Frage? -
President-elect on Defense and Commerce Secretary
Der President-elect Lugo hat erste Entscheidungen für die Besetzung seines Kabinetts getroffen. Neben dem bisherigen Attorney General Shawn G. Bowman, der als White House Chief of Staff die Tätigkeit der Administration koordinieren wird, wird Secretary of Defense Travis Lodbrok in seiner derzeitigen Funktion verbleiben: "Secretary Lodbrok bringt die notwendige Erfahrung mit, die dieses Ressort braucht. Da meine Administration eine Überarbeitung des Rechts der Streitkräfte anstrebt, war mir eine personelle Kontinuität wichtig."
Als neue Secretary of Commerce wird der President-elect die frühere Governor of Serena Claire Fisher nominieren, die einen zentralen Part der Agenda abdecken wird: "Ich freue mich, dass meine frühere Kollegin aus Serena mein Team dabei unterstützen wird, eine breite Agenda von Arbeitslosigkeit bis Umweltschutz zu bearbeiten." -
Secretary Lodbrok bringt die notwendige Erfahrung mit, die dieses Ressort braucht. Da meine Administration eine Überarbeitung des Rechts der Streitkräfte anstrebt, war mir eine personelle Kontinuität wichtig.
Strebt Mr. Lodbrok diese Überarbeitung auch an? Mir scheint als war er sehr zufrieden mit dem Status Quo, sonst hätte er versucht etwas zu ändern in einer seiner letzten 15 Amtszeiten.
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