XV. President of the United States

Es gibt 107 Antworten in diesem Thema, welches 13.446 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Avitall Bloomberg.

  • Mr Scriptatore hat noch mehr umschifft: Nämlich, dass die Republikaner und ganz besonders er persönlich lautstark und auf Gossenniveau die Unerfahrenheit der Evans-Kabinettsmitglieder kritisiert haben. Aber jetzt macht es der republikanische Präsident seltsamerweise nicht anders.


    Aber wenigstens hat Mr Scriptatore zugegeben, dass fast alle vorgeschlagenen Minister keinen Schimmer von ihrem zukünftigen Job haben.

  • Zitat

    Original von Alec von Winkler
    Nämlich, dass die Republikaner und ganz besonders er persönlich lautstark und auf Gossenniveau die Unerfahrenheit der Evans-Kabinettsmitglieder kritisiert haben.


    Ihre Unerfahrenheit, Mr. von Winkler, Ihre Unerfahrenheit.

  • Zitat

    Original von Charlotte Jackson
    Ihre Unerfahrenheit, Mr. von Winkler, Ihre Unerfahrenheit.


    Nein, auch die Unerfahrenheit der Herren Darling, Wilson und anderer. Liebe Republicans, tun Sie sich selbst einen Gefallen: Lassen Sie diese Diskussion im Sande verlaufen, bevor Sie sich endgültig lächerlich machen.

  • Zitat

    Original von Lance B. Jackson
    Nein, auch die Unerfahrenheit der Herren Darling, Wilson und anderer. Liebe Republicans, tun Sie sich selbst einen Gefallen: Lassen Sie diese Diskussion im Sande verlaufen, bevor Sie sich endgültig lächerlich machen.


    Darling war inkompetent, Wilson ist sogar mit seiner eigenen Einbürgerung überfordert und sollte Bundesrichter werden. Wer sich hier mit wem lächerlich macht, steht meines Erachtens außer Frage.

  • Zitat

    Original von Charlotte Jackson
    Wilson ist sogar mit seiner eigenen Einbürgerung überfordert und sollte Bundesrichter werden. Wer sich hier mit wem lächerlich macht, steht meines Erachtens außer Frage.


    In der Tat. Der Bundesrichterkandidat war nämlich ein anderer Wilson als der, der derzeit mit seiner Einbürgerung kämpft, namentlich Andrew Wilson. Die Pointe, das wir beide denselben Nachnamen haben und damit in Ihren Augen wohl auch irgendwie gleich sind, überlasse ich anderen =) :wand

  • In der Debatte um Mr von Winkler als Secretary of State wurde ihm von den Republicans seine fehlende außenpolitische Erfahrung massiv um die Ohren gehauen. Nur ein repräsentatives Zitat:


    Zitat

    Bewähren können diese sich [gemeint sind "frische Gesichter", auf die sich der Vorredner bezog] z. B. als Abgeordnete der Legislaturen ihrer Heimatstaaten, als Gouverneure oder stellvertretende Gouverneure oder als Repräsentantenhausabgeordnete - aber nicht gleich in der nach dem Präsidenten de facto zweitwichtigsten Funktion des Landes...


    (Shana Jefferson, 23. März)


    Natürlich kann man geteilter Meinung sein, ob diese fehlende Erfahrung einen Kandidaten wirklich disqualifiziert (ich persönlich meine nein). Worum es hier geht, ist einfach, dass die Republikanische Partei hier offensichtlich mit zweierlei Maß misst: Unerfahrene demokratische Kandidaten sind eine Gefahr und ein unverantwortliches Experiment mit einflussreichen Posten. Unerfahrene republikanische Kandidaten bringen diesen Nachteil wohl nicht mit sich.

  • Zitat

    Original von Lance B. Jackson
    In der Tat. Der Bundesrichterkandidat war nämlich ein anderer Wilson als der, der derzeit mit seiner Einbürgerung kämpft, namentlich Andrew Wilson. Die Pointe, das wir beide denselben Nachnamen haben und damit in Ihren Augen wohl auch irgendwie gleich sind, überlasse ich anderen =) :wand


    Upps, vielleicht ziehe ich mich doch besser aus der Diskussion zurück. ;) Aber was an unserem schönen Nachnamen eine Pointe beinhalten soll, erklären Sie mir mal lieber bei einem guten Wein.


    Was ist eigentlich aus dem anderen Wilson geworden?

  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    Natürlich kann man geteilter Meinung sein, ob diese fehlende Erfahrung einen Kandidaten wirklich disqualifiziert (ich persönlich meine nein). Worum es hier geht, ist einfach, dass die Republikanische Partei hier offensichtlich mit zweierlei Maß misst: Unerfahrene demokratische Kandidaten sind eine Gefahr und ein unverantwortliches Experiment mit einflussreichen Posten. Unerfahrene republikanische Kandidaten bringen diesen Nachteil wohl nicht mit sich.


    Wovon labern Sie da eigentlich? Soweit ich weiss, ist Mr. Winkler schussentlich Secretary of State geworden. Das hätte ganz anderst ausgehen sollen, wenn man ihrer Argumentation folgt.


    Ausserdem ist das Zitat doch etwas aus dem Kontext gerissen, da der Hauptkritikpunkt vor allem die Tatsache war, dass Mr. Winkler am Tag der Ernennung erst Staatsbürger geworden ist. Bei Mr. Wayne sieht das dann doch ein wenig anderst aus...

    Einmal editiert, zuletzt von Jerome Davenport ()

  • Meinen sie die gleiche Unerfahrenheit wie fast jeder astorische Amtsträger. Es ist nicht verwunderlich, dass man in dem Amt, in dem man eingesetzt werden soll, noch keine Erfahrungen sammeln konnte.
    Nach diesem Kriterium könnten wie dicht machen... :rolleyes


    :smokin ;) :tongue

    Best regards,
    Ansel Berber-Thayer, Republican
    Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

  • Zitat

    Original von Jerome Davenport
    Wovon labern Sie da eigentlich? Soweit ich weiss, ist Mr. Winkler schussentlich Secretary of State geworden. Das hätte ganz anderst ausgehen sollen, wenn man ihrer Argumentation folgt.


    Nein, meine Meinung sieht ganz anderst aus. Wie ich geschrieben habe, bin ich selbst der Meinung, dass fehlende Erfahrung in einem Amt nicht automatisch disqualifiziert. Deswegen habe ich die Ernennung Winklers auch selbst befürwortet. Nur die Republikaner haben das nicht getan, und dennoch ist ihre Meinung im Zusammenhang mit Wayne jetzt ganz anderst. Es wäre schön, wenn die Republikanische Partei ihre eigenen Kandidaten mit den gleichen Maßstäben messen würde wie die der demokratischen Vorgängerregierung. Tut sie aber leider nicht.

  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    Nein, meine Meinung sieht ganz anderst aus. Wie ich geschrieben habe, bin ich selbst der Meinung, dass fehlende Erfahrung in einem Amt nicht automatisch disqualifiziert. Deswegen habe ich die Ernennung Winklers auch selbst befürwortet. Nur die Republikaner haben das nicht getan, und dennoch ist ihre Meinung im Zusammenhang mit Wayne jetzt ganz anderst. Es wäre schön, wenn die Republikanische Partei ihre eigenen Kandidaten mit den gleichen Maßstäben messen würde wie die der demokratischen Vorgängerregierung. Tut sie aber leider nicht.


    *so* Du hast ja Recht, aber warum machst Du das zunichte indem Du gegenüber dem Nicht-Muttersprachler Davenport den Deutschlehrer spielst? Wirklich unnötig. *so*

  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    *so* Ich spiele nur gegenüber Personen den Deutschlehrer, die selber keine Gelegenheit auslassen, andere blöd anzumachen. *so*


    *so* Lass es einfach sein. Vielleicht magst du der deutschen Sprache mächtiger sein, als andere Leute, aber das auf diese Art und Weise raushängen zu lassen ist überflüssig hoch drei. *so*

    scriptatore.png

    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


    seal-supreme-klein.gif

  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    *so* Ich spiele nur gegenüber Personen den Deutschlehrer, die selber keine Gelegenheit auslassen, andere blöd anzumachen. *so*


    *simoff*
    Eine ziemlich asoziale Einstellung hast Du da.
    Vor allem wenn man bedenkt, dass Du anscheinend auch nicht fehlerfrei bist. Hochmut kommt vor dem Fall... :rolleyes =)
    *simon*

    Best regards,
    Ansel Berber-Thayer, Republican
    Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

    Einmal editiert, zuletzt von Ansel Berber - Thayer ()

  • *so* Wie gesagt, es ist nicht meine Art, über andere wegen Sprachfehlern herzuziehen, und schon gar nicht gegenüber Nichtmuttersprachlern. Falls das als herablassende Einstellung gegenüber solchen verstanden worden sein sollte, entschuldige ich mich dafür, das war nicht beabsichtigt. Worum es mir primär ging, war, die Gelegenheit zu nutzen, Davenport "blöd anzumachen" - etwas, das er selbst oft genug tut, simon wie simoff.


    Für das "asozial" hätte ich übrigens gern eine Entschuldigung.

  • Abgesehen von all den einzufordernden Endschultigunken artet die Inauguration des neuen President of the United States hier gerade zu einer Schlammschlacht sondergleichen aus.
    Ja, Mr. Wayne ist unerfahren und genauso unerfahren wie Mr. Winkler. Aber genau dafür gibt es das Hearing und in diesem Hearing liegt es einzig und alleine an ihm uns zu beweisen, dass er der ihm zugedachten Rolle gerecht werden kann.

  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    Für das "asozial" hätte ich übrigens gern eine Entschuldigung.


    *simoff*
    Wieso das denn? Das war der Beweis des Versagens der deutschen Integrationsbestrebungen von Immigranten.


    Es sogar in dem Wissen zu tun - so entnehme ich es zumindest der Diskussion hier - sowas einem Nicht-Muttersprachler vorzuwerfen ist eigentlich nicht entschuldbar und zeugt schon sehr stark vom Fehlen jeglichen Anstandes und PC. Eine ziemliche Dreistigkeit.
    Ist fast so, als wenn man einen Blinden dumm anmacht, weil er etwas übersehen hat.


    Und mit dem "dumm anmachen" ist ja kein Problem. Jeder weiss, dass Davenport kein Kind von Traurigkeit ist und die Diskussion hier ihn wahrscheinlich eh nur peripher tangiert, aber es gibt ethische und moralische Grenzen.
    *simon*

    Best regards,
    Ansel Berber-Thayer, Republican
    Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

  • Zitat

    Original von Merkin D. Muffley
    Nein, meine Meinung sieht ganz anderst aus. Wie ich geschrieben habe, bin ich selbst der Meinung, dass fehlende Erfahrung in einem Amt nicht automatisch disqualifiziert. Deswegen habe ich die Ernennung Winklers auch selbst befürwortet. Nur die Republikaner haben das nicht getan, und dennoch ist ihre Meinung im Zusammenhang mit Wayne jetzt ganz anderst. Es wäre schön, wenn die Republikanische Partei ihre eigenen Kandidaten mit den gleichen Maßstäben messen würde wie die der demokratischen Vorgängerregierung. Tut sie aber leider nicht.


    Nocheinmal: Haben die republikanischen Senatoren die Wahl von Mr. Winkler verhindert? Nicht? Es wurde angesprochen und kritisiert, aber von einer Disqualifikation kann keine Rede sein. Wobei die Unerfahrenheit bei weitem nicht der einzige und entschiedende Kritikpunkt war.


    *simoff* Dann muss ich dir leider sagen, dass die Anmache nicht angekommen ist. Erfahrungsgemäss sind Personen, die sich auf Rechtschreibefehler aufgeilen, meist jene, die ihre Schulzeit als "Opfer" durchlebten, und nun meinen sich auf solche Weise profilieren zu müssen. Bei mir erwackt solches Verhalten höchstens ein Gefühl von Mitleid.*simon*

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