Fmr. Sen. Kingston (I-AS)
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- [Gerard Senate Office Bldg.]
- U.S. Congress
- Geschlossen
Es gibt 47 Antworten in diesem Thema, welches 5.134 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ben Kingston.
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Handlung
Ben bezieht sein Senatorsbüro im brandneuen Office Building.
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Sitzt in seinem Büro und harrt dem Lockdown mit verriegelter Türe aus.
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Handlung
Ruft an und fragt nach ob mit ihrem Lil‘ Boy alles alright sei.
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Handschriftlich ist ergänzt: "Don't get rusty, mate."
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Sieht gerade aus dem Fenster auf die National Mall als er die SMS von Jonathan James Bowler: liest. Auch er muss erneut lächeln. Kurz denkt er darüber nach ob das Smiley nicht doch zu viel war. Aber schließlich hatte er das ja auch als Zitat eines Filmes gebracht; jedenfalls fand er dass das die Hassliebe, die Bowler und ihn wohl irgendwie ausgezeichnet haben, gut verdeutlicht hatte. Größter Feind aber zugleich Komplize wenn es um Anträge ging, die den Dems nicht gefielen. Eigentlich hatte er wahnsinnig gehofft, dass Bowler endlich aus dem Amt gewählt würde, wie bei den vergangenen Wahlen auch. Aber nun, weiß er nicht so recht was er sich wünschen soll. Aber "die Odds" werden es sowieso entscheiden.
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Handlung
Sitzt spätabends im Büro und ist traurig darüber, dass sein Lieblingskollege Jack Manning bald nicht mehr wieder dem House angehören wird.
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Fragt bei Senator Kingston an, ob dieser eine Bill zum Unternehmensrecht sponsoren möchte.
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Verneint dies aufgrund der derzeitigen Arbeitsbelastung.
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Sitzt im Büro und kommt aus dem Lächeln nicht heraus: nicht einmal zu seiner Vereidigung kommt er, der Parker.
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Kann das nachvollziehen, bedauert es jedoch sehr und erkundigt sich, wann denn die Bereitschaft auch in zeitlicher Hinsicht wieder gegeben sei.
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Schlägt vor - zwecks der Ökonomie - die Bill einem Kollegen zu übergeben. Andernfalls wäre er erst wieder in ein, zwei Wochen verfügbar.
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Bittet um einen Termin beim Senatspräsident.
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Bekommt diesen umgehend.
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Handlung
Nimmt den vereinbarten Termin zur nächstbesten Gelegenheit wahr und erscheint im Büro des Senators.
Senator Kingston, haben Sie vielen Dank das Sie so schnell Zeit finden. Jouwe MacDubs mein Name , General Manager für die KOWAG.OAE-Gruppe hier in den USA. -
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Schüttelt ihm die Hand.
MacDubs, I think I've heard that name before. Welcome to the Capitol sir!Handlung
Bietet ihm einen Platz und zu Trinken an und setzt sich dann auch.
Wie kann ich Ihnen helfen? -
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Entgegnet den Handschlag des Senators und nimmt Ihm gegenüber Platz.
Unser Unternehmen hat von den geplanten Sanktionen gegen das Kaiserreich Dreibürgen erfahren. Die Einschränkungen des Warenverkehres und der Enteignung von Vermögen würde uns als Unternehmen und unsere Angestellten hier in den USA ganz unmittelbar treffen. Die KOWAG.OAE-Gruppe ist mehrheitlich im Besitz der DreibürgenBank und der Familienstiftung tom Brok, dessen Eigentümer sowohl in der Militärführung als auch in der Reichsregierung sitzen. Aber das hat auf unser unmittelbares Tagesgeschäft keinerlei Auswirkungen, weswegen wir nicht verstehen warum wir im Antrag von Senator Knight politisch instrumentalisiert werden. Gerade in seinem Heimatstaat Laurentiana beschäftigen wir in unseren United Colonial Markets viele Menschen und zahlen gute Gehälter. Außerdem arbeiten wir bereits seit längerem mit alteingesessenen Unternehmen der USA wie Rufus Dalrymple oder HardingtonMacIntyre eng und vertrauensvoll zusammen, ja selbst Ihr ehemaliger Parteifreund und Vorgänger im Amt des Senators Mr. Daniel N. Smith arbeitet für uns als Supervisor im Direktorium. All diese Menschen können Ihnen versichern, das wir als Unternehmen nichts mit den Atomwaffentests zu tun haben und gerade wir an einer engen wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit zwischen dem Kaiserreich und den Staaten interessiert sind. -
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Denkt nach.
Ich kann Ihr Anliegen nachvollziehen und werde es umgehend in der Debatte ansprechen.
Ganz offensichtlich haben Sie ja Connections in die höchsten dreibürgischen Kreise. Es wäre hier doch von Vorteil, wenn Sie diese Beziehungen nützen könnten und internen, persönlichen Druck auf die Führungsriege auszuüben. -
Vielen Dank, gute Beziehungen zwischen den USA und dem Kaiserreich liegen denke ich im Interesse beider Staaten.
Jetzt überschätzen Sie aber doch meine Möglichkeiten, Senator. Aber ich kann Ihnen gerne einen Kontakt zum amtierenden Wirtschaftsminister tom Brok, meinen Vetter vermitteln.
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That’d be great.
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Klopft.
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