The Hamilton Globe - Newsticker

Es gibt 164 Antworten in diesem Thema, welches 20.271 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.



  • GMCC to buy HealthTrust?

    Hamilton, FL / Puerto, NA | Gerüchten zufolge plant die Glenwood Medical and Care Centers Inc. als einer der größten Klinik- und Gesundheitskonzerne Astors, große Teile des krisengeschüttelten Klinikbetreibers HealthTrust mit Sitz in Hamilton und Tätigkeitsschwerpunkten in Astoria und Freeland zu übernehmen. Von der Übernahme betroffen sein könnten nach Informationen des Hamilton Globe bis zu 100 Einrichtungen in verschiedener Größe (darunter drei der national bedeutendsten medizinischen Einrichtungen der Vereinigten Staaten), und ungefähr 70.000 Mitarbeiter.


    Nach einer Übernahme könnte die GMCC ihren Jahresumsatz um gut 20 Prozent auf dann über 50 Mrd. Dollar steigern und ihre Geschäftstätigkeit deutlich in den Nordosten erweitern.GMCC wäre dann der größte private Krankenhausbetreiber in Astor, nachwievor aber mit weniger als der Hälfte der Einrichtungen im Vergleich zum größten staatlichen Betreiber von Kliniken, dem Department of Defense. Ungeachtet dieser Relativierung haben namenhafte Wirtschaftsexperten große Bedenken über eine marktbeherrschende Stellung der GMCC Inc. im Gesundheitswesen geäußert.


    So kommentiert Professor Edith Carsons vom Institute of Markets and Competitions der Hamilton Business School gegenüber dem Hamilton Globe: "Nach allem, was wir an Informationen vorliegen haben, ist die GMCC ein sehr erfolgreiches Familienunternehmen, das in den vergangenen Jahrzehnten weitreichende Expansionen getätigt hat. Dagegen hat die HealthTrust in den vergangenen Jahren einen gewaltigen Bedeutungsverlust erlitten, der die Gesellschaft nun die Zukunft kostet. Die Gläubiger werden froh sein, wenn sie tatsächlich fast die Hälfte aller noch verbliebenen Einrichtungen für einen guten Preis abgeben und ihre Verluste damit wenigstens etwas reduzieren können. Noch vor ein paar Jahren hätte man den Unternehmenswert der HealthTrust im Vergleich zu GMCC sicher als ungefähr gleich eingeordnet, jetzt kann man sicher von einem Schnäppchen reden, was da gemacht werden kann - für die guten Einrichtungen, wohlgemerkt. All das muss uns zu denken geben, denn hier schluckt ein Riese die wertvollen Teile eines anderen Riesens und es wird keine Kontrolle von außen erfolgen: Welche Folgen des für den Markt, insbesondere die Vertragspartner, wichtiger aber noch aber für die Kunden hat, die im Medizinbereich als Patienten dringlichst angewiesen sind auf die Dienste solcher Betreiber, wird nicht einmal geprüft werden."



  • Visa vs. At-Border-Registration?

    GlobeComment by Oliver Truchon


    Freelands Senator Jack Lambert: hat in der Debatte um eine Neufassung des Aufenthaltsrechts vorgeschlagen, das im Entwurf der assentischen Senatorin Tamara Arroyo: vorgesehene verpflichtende Visa für alle Einreisen durch eine Registrierung an der Grenze zu ersetzen. Dies würde, so Lambert, die Bürokratie reduzieren.


    Im ersten Moment klingt das logisch, auf den zweiten aber ziemlich sinnlos, denn für den Betroffenen würde die Frage, ob die Einreise nun gestattet werden kann oder nicht von einem ausreichenden Zeitpunkt vor Reiseantritt auf die Ankunft am Reiseziel verschoben und zu einer Verschwendung nicht nur von Lebenszeit, sondern auch von Geld führen. Für die Behörden würde zudem eine Überprüfung unter Zeitdruck erforderlich, die der Wirksamkeit der Background Checks entgegen stehen würde und den Leuten einen Vorteil verschaffen, denen eine vernünftige Überprüfung ihres Antrages nicht recht sein kann.


    Seien wir ehrlich: Reisefreiheit ist eine gute Idee, erfordert aber einen Informationsaustausch zwischen Herkunfts- und Zielland, den Astor standardmäßig mit keinem Land der Welt gewährleisten kann - Visafreiheit ist also ein Thema für bilaterale Vereinbarungen mit Staaten, auf deren Rechtssystem wir uns verlassen können.



  • Sources: Sen. Kingston (I-AS) to be indicted about "Secession Amendment".


    Wie dem Globe aus gut informierten Kreisen berichtet wurde, wird das Department of Justice in Kürze Anklage gegen Senator Ben Kingston: wegen Hochverrats erheben. Der Senator hatte einen Antrag gestellt, durch den es den Bundesstaaten möglich werden soll, aus den Vereinigten Staaten auszutreten.



  • UFC to let go of up to 100 employees in its Flint (AS) factory


    Flint, AS / Astoria City, AS | Wie heute bekannt wurde plant die United Firearms Company (UFC) eine Kündigungswelle in seinem Werk in Flint und selbst der Bestand der dortigen Produktionsstätte scheint gefährdet: "Die im März in Kraft getretene Ultra-Besteuerung von Schusswaffenkäufen im ganzen Land hat uns hart getroffen. Unsere Kunden müssen sich nun zweimal überlegen ob sie es sich leisten können ihre Familien zu verteidigen. Das schadet schon jetzt unseren Verkaufszahlen, die nach unten schnellen. Jetzt heißt es Sparmaßnahmen zu treffen." - so der Firmenvorstand in einer Aussendung an die Investoren. Aus dem Department of Justice heißt es inzwischen, dass die Anzahl der Straftaten bei denen Feuerwaffen Verwendung finden im zweiten Quartal 2018 bereits um 26% zurückgegangen ist.



  • Former President Clark to be Keynote Speaker at Anti-Abortion Group meeting
    Der frühere Präsident David Clark wird von der innerhalb der Demokratischen Partei kritisch gesehenen Bewegung "Democrats for Life" als Keynote Speaker bei der National Conference erwartet. Das teilte die Vereinigung in einer Pressemitteilung mit. Democrats for Life setzt sich nach eigener Darstellung ein "für den Schutz des Lebens von seinem Beginn bis zu seinem Ende." und engagiert sich für eine strengere Regulierung des Schwangerschaftsabbruchs und ein Verbot der Sterbehilfe. Die Abschaffung der Todesstrafe sieht die Gruppierung "als einen wichtigen Erfolg auf Bundesebene an, der nun noch mit politischen und rechtlichen Mitteln auf Ebene der Bundesstaaten wiederholt werden muss."

  • Besser spät als nie, es wird sich zeigen ob Präsident Covfefe auch ein ebenso starker Kämpfer für Leben ist wie er es für die Rechte von Minderheiten ist.


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    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

  • Bei weitem nicht spät, Congressman Parker. Meine Einstellungen zu diesen Fragen haben sich seit meiner Präsidentschaft keinesfalls verändert. Vor fünf Jahren* habe ich einen Standpunkt eingenommen, den ich heute relativieren, aber keinesfalls aufgeben möchte: Das Leben eines Ungeborenen ist nicht weniger wert als das einer Schwangeren, aber gleichzeitig gibt es hier eine einmalige Situation, weil Rechte zweier Individuen kollidieren, die teilweise eine Einheit bilden. Eine Abwägungsentscheidung darf daher nicht grundsätzlich verboten sein, sie sollte aber das letzte Mittel bleiben.

  • Mr. President, in den Punkten Sterbehilfe und Schwangerschaftsabruch können Sie Sir, mit mir rechnen. Unabhängig von sonstigen politischen Differenzen stehe ich hier voll auf Ihrer Seite. Wobei ich bei Schwangerschaftsabrüchen ebenfalls für ein Verbot plädieren würde.

  • Die Abschaffung der Todesstrafe sieht die Gruppierung "als einen wichtigen Erfolg auf Bundesebene an, der nun noch mit politischen und rechtlichen Mitteln auf Ebene der Bundesstaaten wiederholt werden muss."


    Weshalb muss man das auf Staatenebene wiederholen? Ist die Verfassung außer Kraft?
    Art. VI Sec. 5 Ssec. 1: "Ausschließlich die Organe des Bundes sollen ermächtigt sein, im Rahmen der ihnen durch die Verfassung zugewiesenen Zuständigkeitsbereiche Gesetze zu erlassen und anderweitige Anordnungen zu verfügen, betreffend [...] die Straf-, Strafprozess- und Strafvollzugsgesetzgebung [...]"

  • Es waren die Organe des Bundes, die die Zuständigkeit dadurch ausgeübt haben, den Bundesstaaten einen Gestaltungsspielraum einzuräumen, Sir.

    Handlung

    findet den treffenden Hinweis auf frühere Zustimmung ganz amüsant.



    Meredith L. Parker Gowans
    Founding Executive Director, Society for the Advancement of the Astorian Legal System

    Attorney-at-law


  • Sie missverstehen mich.


    Der Bund kann per Gesetz die Todesstrafe abschaffen, indem er genau dieses Gesetz ändert und für das Recht auf Leben von höchster Stelle durchgreift, denn es ist sein Metier, dass er - sofern man einer grundsätzlichen Möglichkeit zur Delegation dieser Rechte zustimmt - wieder an sich ziehen kann. Wozu also buchstäblich den Weg über die Dörfer?

  • Bei weitem nicht spät, Congressman Parker. Meine Einstellungen zu diesen Fragen haben sich seit meiner Präsidentschaft keinesfalls verändert. Vor fünf Jahren* habe ich einen Standpunkt eingenommen, den ich heute relativieren, aber keinesfalls aufgeben möchte: Das Leben eines Ungeborenen ist nicht weniger wert als das einer Schwangeren, aber gleichzeitig gibt es hier eine einmalige Situation, weil Rechte zweier Individuen kollidieren, die teilweise eine Einheit bilden. Eine Abwägungsentscheidung darf daher nicht grundsätzlich verboten sein, sie sollte aber das letzte Mittel bleiben.


    Wieso Mr. President hat man in Ihrer Amtszeit dann keine entsprechenden Initiativen von Ihnen gesehen ? Ihre sogenannten "Right to life" Montana Democrats sind doch nur Augenwischerei, um in konservativen und christlichen Wählerkreisen auf Stimmenfang zu gehen. Mit großzügiger finanzieller Unterstützung der Familie Glenwood, deren Gesundheitskonzern nicht auf christlicher Nächstenliebe beruht sondern auf bloße Gewinnmaximierung aus ist.


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    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

  • Senator Peterson,


    der Bund hat eine Entscheidung zu Gunsten der Staaten getroffen. Natürlich kann man diese Entscheidung begrenzen - allerdings ist das derzeit nicht Thema. Dementsprechend sollte man inhaltliche Fragen auf der Ebene diskutieren, auf der sie derzeit liegen.


    Ihre Unterstellungen, Congressman Parker, sind unangemessen - meine Überzeugungen sind meine Überzeugungen. Warum ich sie nicht während meiner Präsidentschaft aktiver verfolgt habe, ist relativ einfach erklärt: Es ist innerhalb der Demokraten derzeit nicht mehrheitsfähig und als Präsident war es meine Aufgabe, an umsetzbaren Projekten zu arbeiten. Als Privatmann kann und will ich mich meinen Herzensthemen besonders widmen.

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