Diskussion aus "Senatorial By-Elections – July/August 2018"
Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 4.324 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gilbert Auriol de Salle.
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By-elections, M'am, sind Nachwahlen.
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Das sind die regulären Wahlen, jetzt steht eine Nachwahl an, wie auch in der Ausschreibung steht, Ma'am.
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Ach herrje, meine Herren. Das habe ich übersehen!
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Als konservativer Kandidat in Freeland - eine mutige Entscheidung, Mr. Grey. Ich wünsche Ihnen zumindest alles Gute dafür! -
Als konservativer Kandidat in Freeland - eine mutige Entscheidung, Mr. Grey. Ich wünsche Ihnen zumindest alles Gute dafür!
Die Klassifizierung als "reaktionär" wäre einem SCUler sicherlich eher angemessen, Ma'am. Die wahren Konservativen sitzen in der GOP, nicht in der S"C"U. -
Sie sollten sich öfter für die patriotische Sache engagieren, Governor. Unser Land braucht Leute mit Überzeugungen.
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Glauben Sie mir, Mr. Wolf, ich hab nicht zufällig ein republikanisches Parteibuch und bin mir vollständig bewusst darüber, in welche politische Partei ich meine Hoffnungen für die Wiederherstellung des Astorian Dream vornehmlich stecke. Aber dabei erkenne ich an, dass meine politischen Ambitionen nur im Schulterschluss mit Anderen erreichen kann - abhängig von der gesellschaftlichen Wetterlage müssen wir deshalb über engere weltanschauliche Grenzen hinweg miteinander streiten. Und im liberalen Freeland ist eine Kandidatur von konservativer Seite wirklich bitter nötig.
Als konservative Sammlungsbewegung besteht auch die GOP im Spannungsfeld zwischen verschiedenen Wurzeln - christliche, libertäre, sozialkonservative, föderalistische, wirtschaftsliberale, unternehmerische und liberale. Das halten wir sehr gut aus, wie ich finde.
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Als konservativer Kandidat in Freeland - eine mutige Entscheidung, Mr. Grey. Ich wünsche Ihnen zumindest alles Gute dafür!
Vielen Dank Madame.Ich denke viele Bürger in Freeland haben mittlerweile erkannt, dass sie bei den letzten Wahlen nur die zweitbeste Entscheidung getroffen haben. Von daher bin ich zuversichtlich.
Was den ehemaligen Gouverneur von Assentia angeht, so scheint er mir etwas futterneidig.
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Was den ehemaligen Gouverneur von Assentia angeht, so scheint er mir etwas futterneidig.
Governor Wolf macht mir jetzt nicht gerade einen neidischen Eindruck - auch ihnen würde wiederum etwas Achtung vor der Arbeit der konservativen Kollegen in Assentia gut zu Gesicht stehen. -
Sie sollten sich öfter für die patriotische Sache engagieren, Governor. Unser Land braucht Leute mit Überzeugungen.
Davon bin ich überzeugt. Aufgrund eines Todesfalls in der Familie, der mich sehr mitgenommen hat, habe ich mich jedoch entschieden, mich vorerst weitgehend aus dem öffentlichen, vor allem aber auch dem politischen Leben zurückzuziehen.Was den ehemaligen Gouverneur von Assentia angeht, so scheint er mir etwas futterneidig.
Ich habe jede Wahl, zu der ich angetreten bin, gewonnen. Neid kenne ich nicht, Mr. Grey. Allerdings ist mir Demut geläufig, weswegen ich nach meinem durchaus schmachvollen Ausscheiden aus dem Amt des Gouverneurs nicht erneut angetreten bin. Eine gewisse Demut vor dem Wähler würde ich mir auch von Ihnen wünschen. -
Mein Beileid, Mr. Governor.
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Handlung
Nickt dankbar.
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Die SCU bieten den Wählern in New Alcantara eine ganze Palette zur Auswahl an, sehr löblich.
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Eine sehr interessante Entwicklung, wenn man noch dazu bedenkt, dass die SCU nur besteht, weil man sich nicht mit den anderen Strömungen der Grand Old Party herumärgern mächte. Offensichtlich funktioniert das anticäische Parteienmodell doch nicht so gut wie es die Vargas immer behaupten.
Handlung
stellt er fest.
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Mr. Rexton wird in Kürze seine Kandidatur zurück ziehen, es besteht also kein Grund zur Beunruhigung meine Herren.
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Mr. Rexton wird in Kürze seine Kandidatur zurück ziehen, es besteht also kein Grund zur Beunruhigung meine Herren.
Na, auf die Gründe dafür bin ich aber gespannt. -
Na, auf die Gründe dafür bin ich aber gespannt.
Ganz eifach, Mister Parker braucht scheinbar unbedingt ein politisches Amt. -
Ganz im Gegensatz zu Ihnen? Sie haben es in der jüngeren Vergangenheit ja schon zweimal wegen Inaktivität verloren und auch ansonsten nicht gerade eine überragende Arbeitsmoral im Senat gezeigt.
Wie dem auch sei. Ich bestätige gerne meine Kandidatur zu Gunsten von Mr. Parker zurückzuziehen. Ich bin mir absolut sicher, dass Jacob unsere Heimat hervorragend in Astoria City vertreten und dort gemeinsam mit Philip Jennings und hoffentlich auch Pierce Grey den so dringend nötigen Gegenpol zu den Demokraten und Schein-Independents bilden wird. Es ist allerhöchste Zeit, dass der Kongress wieder zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger für Gott und Vaterland einsteht!
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Die Standing Order bedürfen dringend einer Anpassung. Der aktuelle Verlust meines Mandates war mehr als unglücklich.
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