Federal Election – September 2018

Es gibt 85 Antworten in diesem Thema, welches 14.939 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ethan J. Haynsworth.


  • Demokratie bedeutet, dass so viele Stimmen wie möglich gehört werden sollen. Hätte Mr. Duangan alle Stimmen bekommen, die ihm ohne die Ausnahmeregelung zustünden, dann wären nur 238 Stimmen im Repräsentantenhaus die Gewicht hätten, statt den nunmehr 388.



    Wenn man aber ehrlich ist, ist das immer noch der Fall. Bloß müssten hier zwei Abgeordnete zusammenarbeiten.


    Letztendlich wird in einer repräsentativen Demokratie, in der nicht mit einer einstimmigen Mehrheit alles beschlossen wird, immer ein Teil "nicht gehört bzw. einverstanden" sein. Deshalb gibt es ja unser System, in dem nicht die Mehrheit alles bestimmen kann.

  • Mr. Barnett,4 Ok e
    Wieso bekommt Congressman Duangan nur 194 Mandate, wenn die Hälfte von 435 doch 2016 wäre?


    Handlung

    Hofft inständig, dass der Governor jemanden hat, der den Staatshaushalt für ihn verwaltet. :D


    Es geht um die Hälfte der "zugeteilten" Mandate. Ein Congressman kann also maximal so viele Mandate halten, wie alle anderen Congressmen zusammen.


    Einmal mehr sehen wir die grosseb Probleme unseres Wahlrechts. Es ist höchste Zeit für die Rückkehr zu "one man one vote"!


    Ich sehe das aktuelle Wahlrecht immer noch als bessere Repräsentation als früher. Man denke nur zurück daran, was ein Márkusz Varga mit den Republikanern unter "one man one vote" absurdes getrieben haben...

  • Ich bin gespannt ob gegen die rechtswidrige Zulassung von Haynsworth noch geklagt wird. :kritischguck


    Das will ich doch schwer hoffen. Die Einspruchsfrist, die der Election Act einräumt, war eindeutig überschritten. Die Zulassung von Mr. Haynsworth ist ein Skandal und offenbart einmal mehr den demokratischen Filz und Klüngel in Astoria City!

  • Congresswoman Demeter Sheridan:, können Sie uns verraten, ob Sie mit den Demokraten oder der Opposition um Congressman-elect Dietz zusammenarbeiten wollen?

    Vielen Dank für Ihre Frage. Ich werde mich nicht nach Farbe des Parteibuchs jemandem zusortieren, sondern gebe Ihnen und der Öffentlichkeit die Zusage, mich an der Sachpolitik zu orientieren.

    Rep. Demeter W. Sheridan (I-LA)
    Member of General Court of Laurentiana

  • Mr. Barnett, ich muss sagen ich bin enttäuscht über die doch sehr langen Fristen. So verstreicht unnötig viel Zeit in der die Bürger Assentias ohne Vertretung sind.


    Mr. Baumgartner, ich muss sagen ich bin enttäuscht darüber, dass Sie das Amt nun nicht angetreten sind. Aber hauptsache man hat etwas worüber man sich beschweren kann.

  • Es ist eine Schande für das Volk von Assentia, aber keine Überraschung. Mr. Baumgartner taucht immer nur auf, um gewählt zu werden. Fast immer verliert er und ward dann nicht mehr gesehen. Neu ist, dass er ausgewählt worden ist, aber nicht auftaucht.


    Wäre ich ausgelost worden, denn gewählt ist ja wirklich das falsche Wort, und wäre ich nicht willens und in der Lage gewesen, das Amt anzutreten, so hätte ich das sofort nach Feststellung des Ergebnisses mitgeteilt und auf das Amt verzichtet.


    Ich plädiere, so wie es schon immer für den Präsidenten gilt, für begrenzte Amtszeiten für Senatoren und Congressmen. Das hat diverse andere Vorteile, aber es muss auch verhindert werden, dass Leute wie Mr. Baumgartner, die in ein Amt kommen, es aber nicht antreten, das regelmäßig tun können. Wer einmal gewählt ist und das Amt nicht antritt, der muss trotzdem eine Amtszeit "verspielt" haben.

    sig_ra.png
    Deputy Secretary of Commerce

    Former Chief of Staff of the White House (President O'Neill)

  • Würden Sie auf die Amtszeit oder die Wahl abstellen?
    Und geht es um absolute oder nur unmittelbare Wiederwahlen?
    Ich könnte mir eine Begrenzung auf zwei unmittelbare Wahlen bei Senatoren und sechs bei Abgeordneten vorstellen, um dann eine oder zwei Wahlen aussetzen zu müssen, im (erweiterten) Prinizp der Annuität der alten aranischen Republik.

  • Es ist eine Schande für das Volk von Assentia, aber keine Überraschung. Mr. Baumgartner taucht immer nur auf, um gewählt zu werden. Fast immer verliert er und ward dann nicht mehr gesehen. Neu ist, dass er ausgewählt worden ist, aber nicht auftaucht.


    Wäre ich ausgelost worden, denn gewählt ist ja wirklich das falsche Wort, und wäre ich nicht willens und in der Lage gewesen, das Amt anzutreten, so hätte ich das sofort nach Feststellung des Ergebnisses mitgeteilt und auf das Amt verzichtet.


    Ich plädiere, so wie es schon immer für den Präsidenten gilt, für begrenzte Amtszeiten für Senatoren und Congressmen. Das hat diverse andere Vorteile, aber es muss auch verhindert werden, dass Leute wie Mr. Baumgartner, die in ein Amt kommen, es aber nicht antreten, das regelmäßig tun können. Wer einmal gewählt ist und das Amt nicht antritt, der muss trotzdem eine Amtszeit "verspielt" haben.


    Bei einem Mann von Ihrem Renomée trifft mich diese Aussage natürlich besonders hart. :D Sind Sie doch für Ihr langjähriges und aufopferndes Engagement landesweit bekannt. :crazy


    Wissen Sie für was ich bin? Den Blödsinn wieder abzuschaffen der es derselben Person ermöglicht mit unterschiedlichen IDs für Bundesämter zu kandidieren nur um jemandem ans Bein zu pinkeln! Und ich bin dafür das USEO endlich wieder an die kurze Leine zu nehmen!


    Aber wissen Sie was? Ich bin diese Diskussionen und das Gehabe der sogenannten "Demokraten" sowas von leid! Und daher, obwohl ich nicht wie so viele, achso engagierte und übertolle Politiker urplötzlich an irgendeiner Krankheit leide, ziehe ich mich aus der Politik zurück. Ja, ich hatte tatsächlich vor das gestern an einer Pressekonferenz bekannt zu geben, aber wie das Leben halt manchmal so spielt kam etwas dazwischen. Das sollte vor allem und ganz besonders Mr. Anderson allzu gut kennen.


    Ladies and Gentlemen, ich verabschiede mich hiermit offiziell aus dem blauen Sumpf! Selbstverständlich werde ich die SCU weiterhin unterstützen, denn ein Wandel ist so nötig wie noch nie!


    Besten Dank!

  • Bei einem Mann von Ihrem Renomée trifft mich diese Aussage natürlich besonders hart. :D Sind Sie doch für Ihr langjähriges und aufopferndes Engagement landesweit bekannt. :crazy


    Es zeigt sich, wie sehr Ihr eigenes "aufopferndes Engagement" von den Wählern honoriert wurde: Überhaupt nicht und damit genauso wie meines. Denken Sie mal darüber nach. ;)


    Zitat

    Wissen Sie für was ich bin? Den Blödsinn wieder abzuschaffen der es derselben Person ermöglicht mit unterschiedlichen IDs für Bundesämter zu kandidieren nur um jemandem ans Bein zu pinkeln!


    Senator Pierce ist seit bald anderthalb Monaten im Senat. Sprechen Sie ihn doch einmal darauf an, vielleicht macht er endlich mal etwas konstruktives und stellt einen Antrag?


    Zitat

    Und ich bin dafür das USEO endlich wieder an die kurze Leine zu nehmen!


    Damit die SCU wieder einen Ford aus dem Hut zaubern kann? Sie leiden offensichtlich an einer Vargasmusstörung.


    Zitat

    Aber wissen Sie was? Ich bin diese Diskussionen und das Gehabe der sogenannten "Demokraten" sowas von leid! Und daher, obwohl ich nicht wie so viele, achso engagierte und übertolle Politiker urplötzlich an irgendeiner Krankheit leide, ziehe ich mich aus der Politik zurück. Ja, ich hatte tatsächlich vor das gestern an einer Pressekonferenz bekannt zu geben, aber wie das Leben halt manchmal so spielt kam etwas dazwischen. Das sollte vor allem und ganz besonders Mr. Anderson allzu gut kennen.


    Ich bin weder Mitglied der Demokraten noch leide ich an irgendeiner Krankheit. Warum Sie sich zurückziehen, haben Sie zwar nicht erklärt, aber man nimmt, was man kriegen kann: Die frohe Botschaft haben Sie ja trotzdem verkündet. :thumbup:

    sig_ra.png
    Deputy Secretary of Commerce

    Former Chief of Staff of the White House (President O'Neill)

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