Handlung
Führt ein Telefongespräch mit einem Unternehmer und ist danach ein wenig besorgt über die zukünftige Entwicklung gerade der ländlichen Räume Astorias.
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Führt ein Telefongespräch mit einem Unternehmer und ist danach ein wenig besorgt über die zukünftige Entwicklung gerade der ländlichen Räume Astorias.
Prüft eine Vorlage aus seinem ehemaligen Department zur Reorganisation der lokalen Verwaltungen - die war ihm noch gut bekannt, allerdings im Short Term seiner Vorgängerin untergegangen.
Wundert sich, dass Biggins etwas gegen bewährte Formen der lokalen Selbstverwaltung zu haben schien - eigentlich waren die Republikaner doch deren größte Verfechter.
Studiert einige Akten.
Ist entsetzt darüber, welche Anträge "seinem" Senator so ins Hirn geschissen kommen - anders konnte man diese Dummheit nun wirklich nicht mehr bezeichnen. Ob das wohl ein Wettstreit mit dem Speaker of the Assembly werden sollte.
Hat eine Anfrage des DNC-Chairmans zurückhaltend beantwortet.
Während er mit seinem prognostizierten Wahlergebnis ganz zufrieden ist, freut ihn der Wahlsieg eines Bürgerrechts-Vorkämpfers natürlich ganz besonders. Dann kommen Gerüchte auf, dass der Senator for Astoria darüber nachdenke, aus dem Senat zurückzutreten, sodass seine Tagesplanung erst einmal über den Haufen geworfen ist.
Izzy, get me the Office of Senator Bracewell on the phone!
Erhält einen besorgniserregenden Anruf.
Führt ein Gespräch mit dem Governor.
Ist gespannt, ob eine lange angekündigte Anfrage aus dem White House bald kommt.
Findet unter dem Stapel mit Weihnachtsgrüßen die Terminnotiz für Marc Peterson: und nimmt sich vor, Izzy gleich am nächsten Morgen zu fragen, warum dieser Termin nicht stattgefunden hat.
Marc lässt sich hereinführen.
Marc, welcome to Fink House.
empfängt er den Bürgermeister Astorias freundlich.
Thank you, Governor.
Hier im Büro hat sich einiges verändert, seit ich unter Governor Marani das letzte Mal hier war.
Ich habe wenig verändert, was Governor Lugo mir hinterlassen hat. Aber Governor Marani ist ja auch schon eine Weile her.
Aber ein Thema von damals ist wie ein Fels im Strudel der Zeit.
Und so wie Sohn der Gottes einst seine Gemeinschaft auf einem Fels erbaut hat, so hatten die Väter unserer Nation sich eine felsige Insel gesucht, um den Grundstein für unsere staatliche Gemeinschaft zu legen.
Womit wir auch schon beim wichtigsten Punkt wären: der Demarkation. Denn erst, wenn wir wissen, wo wir stehen, können wir gehen, wohin wir wollen.
An die Geographie schließen sich alle anderen Themen annexartig an - Wohnungsmarkt, Passierrechte, Transport- und Versorgungsnetze etc.
Grinst bei dieser Wortwahl.
Ich bin zuversichtlich, dass wir die Administration nicht als Feind, sondern als Partner behandeln können, Mayor. Als Gebiet für den District kommt aus meiner Sicht nur die Federal Neighborhood in Frage.
"Nur" klingt gut, Governor. Doch genau dazu bedarf es eigentlich keines Distriktes, der gleich einem Territorium sein soll, was schließlich Einwohner bräuchte. Wir könnten natürlich auch sagen, dass die gewählten Inhaber der Verfassungsämter an ihrem Dienstsitz wohnen, wodurch einzig jene einer rechtlichen Beschränkung ihrer Staatsbürgerschaft unterlägen, die Machtpositionen einnehmen.
Ich glaube, Mayor, Sie romentisieren die Federal Neighborhood. Natürlich leben dort Bürger, nach meinem Kenntnisstand sogar etwa 700,000*. Nicht, dass das bei einer Einwohnerzahl wie der von Astoria sonderlich ins Gewicht fiele, versteht sich.
widerspricht er nach einem kzrzen Blick auf seine Unterlagen.
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