Mr Peterson spricht nicht für das White House, Sir.
What's going on in the Administration?
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- Eric Baumgartner
Es gibt 3.129 Antworten in diesem Thema, welches 165.903 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fedid Wgugl.
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Mr Peterson spricht nicht für das White House, Sir.
Das ist richtig. Meine Antwort bezog sich natürlich auch nur auf die Meinung Mr Petersons und nicht auf die Administration. Was das White House unternimmt, werden wir sehen und mit Spannung erwarten.
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Mrs. Parker-Gowans, es ist mir eine Freude, Sie kennenzulernen.
Ich bin Marc Peterson Xanthos, MBA, Witwer und ich habe öfter und länger hinter dem Steadfast Desk gesessen als manch anderer Präsident.
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Likewise.
Dass Ihr Mann verstorben ist, habe ich gar nicht mitbekommen. Mein herzliches Beileid.
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Gar keines, da die Administration kein Initiativrecht für ein Gesetz hat.
Wobei sie sehr wohl Gesetzesvorschläge in ein Komitee einbringen kann. -
Ein verfassungswidriges Gesetz, über das Sie besser schweigen sollten, Congressman.
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...oder man sollte darüber sprechen, warum das Gesetz verfassungswidrig sein sollte.
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Das Zeitfenster des Präsidenten für energische und Welt verändernde Gesetzesvorlagen schließt sich allmählich. Kaum ein Präsident konnte vier Monate Amtszeit füllen: Das Zeitfenster sind sechs Wochen, dann wird der Kongress neugewählt und da haben die Mitglieder anderes im Kopf als einen Amtsträger einer anderen Gewalt, der ihnen ihre Mandate nicht garantieren kann.
Nach "Lego-Lugo", einem aktiven Präsidenten, der rhetorisch und aktivistisch den Baukasten seines Vorgängers übernommen hat und damit die Aktivität der Administration relativ flüssig hielt, droht dem aktuellen Präsidenten nun, ein herumstehendes und höchstens noch wiederkäuendes "Cow-Vieh" zu werden. -
25 % der Amtszeit des Präsidenten war vergangen, als ich auf ein sich schließendes Zeitfenster hinwies. 62,5 % der Amtszeit später ist immer noch absolut nichts passiert.
Und so stehen wir bei fast 90 % der Amtszeit des Präsidenten und er hat die folgende Anzahl an Gesetzesinitiativen in den Kongress einbringen lassen: "Null".
Vom Kongress zu bestätigende Personalverschläge: "Eins", davon zurückgezogen: "Eins", macht im Ergebnis: "Null".
Berichte zur Lage der Nation: "Null".
Immerhin: Gesetzesvetos: "Eins".Gerüchten aus dem Umfeld des Westflügels zufolge hat man den Präsidenten in Acting President Ramsey-Prescott's Weißen Haus gesehen, um den Wortlaut seiner Rücktrittserklärung vorzubereiten, die jedoch auf Bitten der Vizepräsidentin so lange hinausgezögert werden wird, bis Amdt. III nicht mehr zum Tragen kommt und somit eine volle Amtszeit für die Vizepräsidentin offen bleibt.
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Kann der Präsident überhaupt Gesetzesinitiativen in den Kongress einbringen? Ich glaube nicht.
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"einbringen lassen" dazu zählen auch indirekte Wege. Sie werden dann aber durch Pressemitteilungen aus dem WH flankiert.
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Natürlich erwarten wir seit jeher, dass der Präsident aktiv an der Gesetzgebung parizipiert und eigene Initiativen einbringen lässt. Wir sollten aber dennoch nicht vergessen, dass es in erster Linie die Congressman und Senatoren sind, die dazu angehalten sind, Gesetzesvorschläge in den Kongress einzubringen. Andernfalls hätten unsere Gründerväter dem Amt des Präsidenten ein Initiativrecht zugestanden.
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Da haben Sie natürlich recht. Ich wollte nur einen Gesamtüberblick anregen. Haben Sie Fakten für die Hauptaufgabe des Präsidenten als hoheitliche Vertretung gegenüber dem Ausland? Dann fielen die Null Gesetze und die Null Personalvorschläge im Inland nicht so ins Gewicht, wenn er wie ein Bekloppter um die Welt gejettet und unsere Beziehungen verbessert oder ein Massensterben verhindert hätte. Wie gesagt: Haben Sie darüber Fakten?
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Nein. Ich bin gewiss die letzte Person, die den Präsidenten in Schutz nehmen möchte. Präsident Covfefe trägt aus meiner Sicht für die aktuelle Lethargie in Astor die Hauptverantwortung. Ich wollte jedoch deutlich machen, dass der Präsident von unseren Gründungsvätern primär mit der Ausführung der Gesetze beauftragt wurde und wir jeden Präsidenten zunächst daran messen sollten.
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Ob eine ehemalige Stabschefin, die in ihrer Position zweifelsohne eine Mitverantwortung am Versagen der Präsidentschaft Covfefe trägt, die richtige Wahl für den Posten des neuen Stabschefs ist, wage ich ernsthaft zu bezweifeln und ist sicherlich kein gutes Omen.
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Jedem Yin folgt ein Yang, lehrt uns die chinopische Philosopie und dementsprechend gehe ich optimistisch an meine weitere Aufgabe.
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Was halten Sie von Machiavellis 19. These?
"Nach einem vorzüglichen Fürsten kann sich ein schwacher Fürst halten, allein nach einem schwachen Fürst kann sich ein Reich mit einem zweiten schwachen Fürsten kein Reich erhalten."
Und bitte kommen Sie mir nicht mit der 20. These, denn soviel Welt gibt es nicht mehr zu erobern … oder vielleicht wäre mit Stralien ein Anfang gemacht? -
Sie wissen doch, it's the circle of life:
Hard times create strong men,
Strong men create good times,
Good times create weak men,
Weak men create hard times. -
Soll das ein Scherz sein, Mr. President? Sie ernennen tatsächlich den Mr. Walker zum Bundesminister, der es nicht einmal geschafft hat, sein Abgeordnetenmandat rechtzeitig anzunehmen und den Wählerinnen und Wählern in diesem Land damit großen Schaden zugefügt hat. Ich hoffe, meine Kollegen im Senat sehen die Sache ähnlich und verweigern Mr. Walker die Bestätigung.
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Jeder verdient eine zweite Chance, Congressman. Und gerade in der aktuellen Zeit können wir es uns nicht leisten, Leute wegen einer Abwesenheit sofort für alle Zeit zu verteufeln.
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