Full Quiver Farm

Es gibt 150 Antworten in diesem Thema, welches 19.585 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Thomas Jackson jun..

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    Swan, ein trotzt seines Alters immer noch sehr agiler und dratiger Mann, den man auf dem ersten Blick, die Abstammung aus besserem Hause ansah, lächte verbindlich.


    "Gott sei mit Ihnen Mr. McGough, danke für den Empfang. Uns drang Ihr Wirken zu Ohren, Sir. Ein Garten Eden? Schauen Sie Mr.McGough, wir sind eine alte christlich geprägte Organisation, in einer bestimmten Tradition und wenn uns zu Ohren kommt das es , sagen wir mal annährend ähnliches geben soll, so sind wir immer daran interessiert. Mr. McGough, um es kurz zu machen, der Bundeshauptmann scickte mich, einen seiner Vertreter , um sich das hier alles genau anzuschauen und ihm zu berichten. Dann werde ich ihm meinen persönlichen rRt erteilen , so das er, wie immer am Ende entscheidet, ob es eine Zusammenarbeit geben wird oder nicht. Wobei ersteres sich für Ihre Organisation, insofern Sie einer angehören lohnen würde."

  • Auf Full Quiver ist erst mal jeder willkommen! Vielleicht kann ich sie auf eine Tasse Kaffee einladen aber es ist wohl unnötig zu sagen, dass wir hier kein Zoo sind den man sich beliebig anschauen kann . Aber ich gespannt zu erfahren, wo es Ähnlichkeiten geben soll!

    Handlung

    Sebastian bittet seinen Gast in den Kräutergarten der Farm, dort gibt es eine Sitzecke und auf den Weg dorthin, bittet Sebastian jemanden, ihm zwei Kaffee aus dem Haus zu bringen... mit Milch und Zucker!

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    Swan begibt sich mit Mc Gough in den Kräutergarten zur Sitzecke, dort angekommen kredenzt man ihm einen Kaffee. Er trinkt nun den Kaffee und nickt erfreut.

    "Also Sir ,wenn alles so gut ist ,wie Ihr Kaffee, dann haben Sie schon einen Pluspunkt. ich werde Ihnen kurz etwas über uns erzählen, Sie können im Gegenzug das gleiche tun und wir werden sehen wie wir zu Potte kommen.
    Gegründet wirden wir Anno 1750 durch albernischen Siedlern zum Schutz vor den Aseto. Bereits der erste Bundeshauptmann William Penn bestimmte die christliche Ausrichtung und ernannte, obwohl kein Albernier, den Pfarrrer Joseph Metzger aus Petersburg in Dreibürgen, welcher sich in Arnette niederliess zu seimen ersten Stellvetrerter.

    Metzger war es auch der uns die heute noch gültige christliche Ausrichtung verpasste.In den vergangen Jahrhunderten haben wir uns mit Skavenhandel,Sklavenjagd, Schmuggel, Bekämpfung von Aseto, Schwarzen, Juden Abrahamiten, Gewerkschafter, Linken, Schwule und vorallem Ketzern einen Namen gemacht.
    Wir missionierien und taufen Ungläubige ect. Natürlich sind wir auch noch im weltlichen Geschäft.
    Wir wollen eine Welt in der sich ein jeglicher zu Gott dem Herrn bekennt und der weiße Mann das Mass aler Dinge ist, vorallem muss es wieder heißem das Weib sei dem Manne untertan!
    wir agieren mitlerweile bundesweit, RA Bridwell ist unser Bundeshauptmann und wir haben mit Vater Jerome immer noch einen Geistlichen im Bundesrat. Die Stadt Arnette ist, seit unserer Gründung dort, in unserer Hand, derzeit ist unser Bruder John Williams das Stadtoberhaupt.
    Soviel erst einmal vorab über die Bruderschaft."

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    Hört sehr genau zu und weiß sehr bald, wie die Antwort lauten muß


    Mr. Swan, jeder hier wird sich darüber freuen, dass sie unser Gast sind! Und natürlich haben wir auch mitbekommen, wer die Brotherhood sind, schliesslich sind wir hie nicht aus der Welt!


    Schauen sie, bei uns leben Menschen aus allen Teilen des Lebens und wir nehmen keine Rücksicht auf Hautfarbe oder die Vorgeschichte, die jemand mitbringt. Hier leben Schwarze, Juden und was weiß ich noch und wie soll dann eine Annäherung an die Brotherhood wirklich funktionieren. In der Bibel habe ich nicht gelesen, Christus hätte nach der Hautfarbe seiner Apostel gefragt.
    Das einzigste, was uns vielleicht verbindet ist, dass wir von der Regierung in Ruhe gelassen werden wollen und wenn es nötig sein muß, uns auch verteidigen werden!

  • Handlung

    Swan hört im Gegenzug ebenso aufmerksam zu und zieht bei der Erwähnung Andersfarbiger , sowie des Heilands und seiner Apostel die Brauen hoch. Er erwiederd, schon etwas kälter als vorher.


    " Wie es es Ihnen gelüstet, Sir. Wir sind eine alte weisse christliche Organisation, das werden wir auch bleiben. was die Regierung betrifft, so haben wir über die Jahrhunderte gelernt ,wie man infiltriert. Wenn wir nicht geistig zun Potte kommen , wie wäre es wirtschaftlich? Wie ich schon erwähnte , sind wir auch auf dem Gebiet nicht untätig."

  • Handlung

    Es ist Zeit, das Zentrum für den Winter und Herbst vorzubereiten! Die Gärten müssen vorbereitet werden, das Dach wird an einigen kleineren Stellen ausgebessert werden, an der einen oder anderen Stelle muss neue Farbe ans Haus und für jeden gibt es irgendwas zu tun! Nach einer kleinen Morgenandacht von Sebastian beginnen alle mit der Arbeit. Auf dem ganzen Gelände gibt es ein freundliches, quirliges Leben und die Stimmung ist sehr ausgelassen!

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    Tom hat inzwischen mit der Handhabung der traktoren vertrautgemacht. So sitzt er nun frohgelaut auf einen derselbigen. Seine aufgabe den Heuwagen ziehen. Tom zieht damit im Schritttempo seine Bahn über das Feld, so da sie Heugarben auf den Hänger gelegt werden können und dort gestapelt werden.

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    Das Leben der Sekte nimmt ihren lauf! Es sind zwei Gesichter, die im Leben der Gemeinschaft zu erkennen sind. Auf der einen Seite gibt es einen großen Zusammenhalt aller Mitglieder, man lebt miteinander, teil das Leben , die Kinder gehen immer noch auf die Schule in Franciston und werden jeden Tag vom Schulbus abgeholt, jeder hat seine Aufgaben die er zum wohle aller erfüllt. Das andere Gesicht ist ein sehr autoritäres. Sebastian wird von seinen Anhängern als Prophet gesehen, als ein widergeborener Johannes der Täufer und die letzte Entscheidung über wichtige Fragen hat allein er. Es gibt faktisch kein Briefgeheimnis und sie Gemeinschaft baut ihre Verteidigung immer mehr aus. Inzwischen ist die Gemeinschaft zu einem Sammelbecken von Fundamentalisten, Waffennarren und Milizen geworden mit dem Resultat , dass die Gemeinschaft enorme Waffenressourcen besitz. Auch werden sie immer größer! In Zeltmeetings strömen hunderte zu den Gottesdiensten von Sebastian und längst ist die Gemeinschaft über die Farmgrenzen hinaus gewachsenund in den gängigen Mainlinechurches gibt es im Country immer weniger Besucher!
    Es wurden mehrere weitere Farmen im ganzen Country " übernommen", auf denen jetzt Kultangehörige leben und ein eigener Radiosender ist ebenfalls ins Leben gerufen wurden. Alles im allem bereiten sich die Gläubigen auf die Offenbarung vor und in letzter Zeit predigt Sebastian sehr viel über die sieben Siegel, die sich öffnen bevor die neue Welt kommen wird.

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    Auch Tom ist gut vorran gekommen. Inzwischen fährt er nicht nur Traktoren und LKW , nein er ist der Boss des landwirtschaftlichen Fuhrparks. Aus dem einstigen Schlawiner und Liederjan Tom ist ein strenger, um nicht zu sagen sehr strenger Boss geworden. Jede Schludrigkeit , in Zusammenhang mit den landwirtschafrlichen Maschinen, Traktoren, LKW oder Hänger ahndet er sofort gnadenlos. Jeden Morgen Schlag 7.00 Uhr kontroliert er dien Fuhrpark und gnade gott den Brüdern und Schwester wenn er Schludrigkeit entdeckt. Wie es scheint ist aus dem bengel doch noch etwas geworden.

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    Auf der Farm der Sekte sind mittlerweile auch die befreundeten Militzen und kleineren Gruppen zusammen gekommen! Gemeinsam wird speziell das Einnehmen von Gebäuden trainiert und insgesamt das Training an Waffen geübt!

  • Handlung

    Spencer ist auf das Gelände der Farm gefahren und steigt aus. Er geht auf Bruder Sebastian zu und nimmt seine Melone ab.


    "Gott zum Gruß, Sie sind der große Boss hier? Spencer, Philip Liam Spencer jr. Wie ich sehe, interessiert Sie meine Ladung sehr. Alles ist fein säuberlich in Couturier-Kisten verpackt, wie es sich für einen anständigen Schneider -und Hutmacher gehört. Da wo das herkommt ist noch mehr, wenn Sie noch etwas benötigen, gegen entsprechende Bezahlung, versteht sich."

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    Roger gibt heute das Kommando heraus, dass die Hure Babylon ab sofort deutlich bekämpft werden muss und am besten geschieht das, in dem man ihr ihre Arme abschlägt. Alle Männer und Frauen die eine Waffe benutzen können, sollen sich zusammenfinden, die SUV´s und Transporter bereitgestellt werden und alles nach Plan eingeräumt und fertig gemacht werden. Der Tag ist gekommen auf den wir so lange gewartet haben! Heute hat Gott uns gesagt, dass wir seine Waffe auf Erden sind und wir wissen, was zu tun ist!

  • Handlung

    Das lokale Polizeidepartement der Stadt Franciston ist natürlich alles andere als begeistert über den bewaffneten Aufmarsch und verständigt daher vorsichtshalber die State Patrol sowie die DCI.

  • Handlung

    Während die Brüder und Schwestern Waffen und schweres Gerät verladen, der Taf X ist da, geht Tom zum Haupthaus, schliesslich muss einer hier auf der Farm bleiben und diese weiterführen. Er fühlt sich dazu berufen. so betritt er also das Haupthaus und begibt sich in das Büro von Bruder Sebastian.

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