First Republican Primary Debate

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 2.977 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von James Arthur Wayne.

  • Teilnehmer:
    James Wayne
    Ulysses Kemp
    Calvin Forbes


    (In Reihenfolge der Anmeldung zur Republikanischen Vorwahl)


    Es begrüßt Sie als Gastgeber: Harry Oliver Williams.

  • Handlung

    Begrüßt seine Mitbewerber freundlich und zieht sich anschließend zurück.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

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  • Handlung

    Setzt noch eine Nachricht bei What's Up ab und begibt sich dann Richtung Podium.


    #KEMP 2019


    Kurz vor der ersten #Debatte für die #Primaries. Für ein konservatives Astor.


    #LESS GOVERNMENT = MORE FREEDOM
    #We are so conservative


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

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  • Good Evening Ladies and Gentlemen,


    willkommen zur ersten Debatte im Vorwahlkampf der GOP. Drei Kandidaten bewerben sich bei den Republikanern um die Präsidentschaftskandidatur. Calvin Forbes, James Wayne sowie Ulysses Kemp treten an und stellen sich heute Abend dieser Debatte.




    Ich bitte die Kandidaten darum, sich zunächst kurz vorzustellen. Mr. Forbes . . .

  • My fellow Astorians, Freiheit hat unsere Nation groß gemacht. Sie war und ist das Versprechen an alle Menschen, die sich in den Vereinigten Staaten ein neues Leben aufbauen möchten. In den USA haben über Jahrhunderte Menschen verschiedener Ethnien, Religionen und politischen Ideologien eine neue Heimat gefunden. Freiheit ist das Fundament auf dem unsere Nation aufbaut. Sie werden mit mir im Weißen Haus, einen energischen Kämpfer für die persönliche Freiheit eines jeden Bürgers finden. Der lange Arm des Staates, wie Ihn die Demokraten mit Ihrer Regulierungswut und Verbotspolitik in den letzten drei Jahren verkörpert haben, muss wieder aus unseren Häusern und Unternehmen verschwinden. Vertrauen wir wieder auf unsere eigenen Stärken und Fähigkeiten, die unser Land groß gemacht haben.

    Handlung

    Lässt eine kurze Pause und wendet sich zur Kamera.


    My name is Calvin Forbes and I´m running for president of the United States of Astor.

  • Vielen Dank, Mr. Williams.


    Ladies and Gentlemen, citizens of Astor, ich freue mich hier zu sein. Falls Sie mich nicht kennen, mein Name ist James Wayne, ehemaliges Mitglied des Repräsentantenhaus und Bundeswahlleiter, heute bin ich Senator des wunderschönen Laurentiana. Wie Sie merken, habe ich die Politik dadurch bereits aus verschiedenen Winkeln kennen gelernt und bringe Erfahrung mit in diesen Wahlkampf. Erfahrung ist wichtig, für das Projekt, was wir als Republikaner angehen: Astor wieder zu dem zu machen, was es mal war. Wir werden nun seit 4 Jahren von linker Seite regiert, und wenn man sich die aktuelle Situation ansieht, war es nicht allzu ertragreich, im Gegenteil. Diese Wahl stehen die Chancen so gut wie nie zuvor, dass wir den Wandel schaffen können. Wir können Astor wieder mit Werten ausstatten, mit denen, die uns vorher lange begleitet haben. Ich möchte in dieser Vorstellungsrunde nicht zu sehr ins Detail gehen, dazu haben wir im weiteren Verlauf noch genug Zeit, ich möchte nur eines sagen: Wir werden kämpfen, dass das Weiße Haus wieder republikanisch wird. Und ich biete meine Dienste an, um das zu erreichen. Nun haben Sie die Wahl, Ladies and Gentlemen. Öffnen Sie den Terminkalender und schreiben Sie sich das Vorwahldatum Ihres Staates ein, gehen Sie wählen, damit der beste konservative Kandidat die Möglichkeit hat, ins Weiße Haus einzuziehen. Und in den kommenden Tagen und Wochen werde ich Sie überzeugen, dass dieser Kandidat ich bin.

  • Thank You, Mr. Williams,


    Ladies and Gentlemen,


    sollte Ihnen mein Name nicht bekannt sein: Ulysses Kemp, Senator für den Bundesstaat New Alcantara, verheiratet, fünf Kinder. Ich trete an, wie in New Alcantara, um meinen Beitrag dazu zu leisten, dieses Land wieder zu alter Größe und Prosperität zurückzuführen. Die vergangenen vier Jahre waren verlorene Jahre für unser Land. Eine Zeit verpaßter Chancen, eine Zeit des Stillstands, eine Zeit der Ideenlosigkeit. Unser Land verdient mehr und dieses Mehr besteht vor allem in weniger: Weniger Regulierung, weniger Besteuerung, weniger Gängelung durch den Bund, weniger Zurückhaltung der Freiheit in Zeiten des globalen Autoritarismus. Für diese Grundsätze stehe ich, als konservativer Republikaner. Eine gute Regierung ist jene Regierung, die möglichst wenig regiert. Less Government = More Freedom.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

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  • Vielen Dank Gentlemen. Wenden wir uns nun dem ersten Themenfeld des heutigen Abends zu, der domestic policy. Jeder Kandidat erhält die Gelegenheit darzulegen, was er auf diesem Gebiet plant.

  • Die Innenpolitik ist ein weites Feld. Wichtig ist mir hier, dass wir den Recht gewordenen Rechtsbruch des ausgesetzten Federal Budgets beenden. Wenn das Budget nicht vom Kongress abgenickt wird, wird die Regierung nicht angemessen kontrolliert. Das ist ein Verstoß gegen unser demokratisches System!
    Darüber hinaus ist es die Pflicht des Staates, denen zu helfen, die sich nicht mehr selbst helfen können. Eine Krankenversicherung muss hier Abhilfe schaffen. Als Vertreter eines Sozialen Konservativismus liegt mir das enorm am Herzen. Hier müssen wir aber wirklich unterscheiden zwischen denen, die nicht wollen, und denen, die nicht können. Nur letztere sind wirklich unterstützenswert!
    Und da haben wir auch schon einen Bogen zu einem weiteren Punkt geschlagen: Den astorischen Unternehmen. Einerseits müssen diese Anreize schaffen, dass die erstere der gerade genannten Gruppen wieder motiviert wird, andererseits muss der Staat es schaffen, Unternehmen zu unterstützen und eine unternehmerfreundliche Umgebung zu schaffen, das gilt auch für Kleinunternehmer und Start Ups! Und ich bin mir sicher, dass wir diese Waage hinbekommen und dass wir so Astor weit nach vorne bringen können.

  • Ich kann mich meinem Vorredner insofern anschließen, daß die Innenpolitik ein weites Feld ist. In der konkreten Umsetzung unterscheiden wir uns dann. Meiner Ansicht nach ist eine Innenpolitik gut, die sich um die inneren Kernanliegen bemüht. Das bedeutet auf Bundesebene eine hervorragende Ausstattung der Sicherheitsbehörden und eine ausreichende rechtliche Handhabe. Ich bezweifle zum Beispiel, daß das Strafrecht des Bundes auf die Herausforderungen der Digitalisierung ausreichend vorbereitet ist. Im Bereich der Unternehmen müssen Steuersenkungen und Steuergrenzen für mehr Anreize in Sachen Investitionen und Arbeitsplätze schaffen. Deshalb fordere ich in meinem Programm eine spürbare Steuersenkung und eine Begrenzung des Bundes-Einkommenssteuertarifs. Eine gute Innenpolitik ist ferner eine föderalistische Innenpolitik. Unter dem Schlagwort BE FEDERALIST setze ich mich für starke Bundesstaaten ein, die vor allzu großen Übergriffigkeiten durch den Bund geschützt werden. Gerade die demokratischen Präsidentschaften der letzten Jahre haben gezeigt, wie man es nicht machen sollte. Allzu große Staatsreflexe haben wir bei den Demokraten gesehen, Ergebnis: Erlahmung, Stillstand, Gängelung. Das brauchen wir von republikanischer Seite ausdrücklich nicht.


    Handlung

    Ohne den Namen seines Mitbewerbers genannt zu haben, dürfte die Kritik nichtsdestoweniger eindeutig gewesen sein.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

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  • Die Krankenversicherung, ein Thema, das sicher jeden astorischen Bürger in seinem Alltag bewegt. Mr. Kemp, Mr. Wayne hat sich dazu deutlich geäußert, Sie hingegen haben eine Positionierung vermieden. Direkt gefragt: Wie halten Sie es mit der Krankenversicherung?

  • Ein weites Feld, Harry, das werden wir bei der Antwort berücksichtigen müssen. Krankenversicherungen sind staatlicherseits organisiert zunächst einmal sehr teuer. Außerdem stellen sie einen Eingriff in die Freiheit des Einzelnen dar. Über den Abschluß von Versicherungen entscheiden wir in unserem Leben selbst, so sollte es auch bei dieser Versicherungsleistung sein. Unternehmen leisten ihren Beitrag zur Absicherung ihrer Angestellten, weil sie an der Erhaltung ihrer Gesundheit interessiert sind. Was die Schwächsten in unserer Gesellschaft anbelangt, so ließe sich für diese sicher eine Lösung im Sinne des christlichen Menschenbildes finden. Ich halte nur den Weg über die staatliche Versicherung für den falschen. Unser Land hat bewiesen, daß es durch Tatkraft fern des Staates viel bewegen konnte. Das schaffen wir sicher auch wieder in diesem Fall. Wir sollten vielmehr dafür sorgen, daß jene, die nicht mehr können, wieder können. Das geschieht vor allem durch Arbeit und die kann nur entstehen, wenn Unternehmen investieren.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

    [align=center]

  • Handlung

    Denkt sich: Mach ich die Debatte doch mal zur Debatte!


    Senator Kemp, wenig Einmischung ist gut, dabei dürfen wir aber nicht zulassen, dass wir die Schwachen und Kranken verlieren. Wenn wir Ihre Idee konsequent zu Ende denken, dann ist auch eine Rente ein zu großer Eingriff in die Freiheit, und ich hoffe für Sie, Senator Kemp, dass Sie Personen, die 40 Jahre lang für Astor und seine Wirtschaft gearbeitet haben, ihr wohlverdientes Geld, was sie vom Staat erhalten, nicht wegnehmen wollen. Wir müssen schauen, wo es sinnvoll ist, dass der Staat sich einmischt. In den meisten Fällen ist es nicht wirklich gut, wenn es aber... ich nenne es mal positive Einmischung ist, wenn wir dem Bürger etwas geben anstatt es ihm zu nehmen, dann kann es nur gut sein. Aber ich freue mich, dass wir bei einer geringen Belastung für Unternehmen und einem starken Föderalismus übereinstimmen.

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