Bürgerrechtsbewegung

Es gibt 16 Antworten in diesem Thema, welches 1.279 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses Kemp.

  • Moin zusammen!


    Ich beschäftige mich gerade beruflich mit den beiden Galionsfiguren Martin Luther King und Malcolm X. Es lässt mich die Vorstellung nicht los, eben eine Bürgerechtsbewegung auch in den VSA ins Leben zu rufen. Bevor ich jetzt aber wieder lese " Das passt doch gar nicht!" oder auch gerne " Du hast aber auch gar keine Ahnung! Was für ein schlechter Still", möchte ich euch gerne um Rat fragen. Wir haben in Astoria eine völlig andere Situation. Es gibt keine Diskreminierung von Menschen aus Nerica daher meine Frage an euch, wie ihr das Thema seht!
    Einen Malcolm X in Astoria!? Eine radikale muslimische Gruppe die die Separierung der Schwarzen und Weißen fordert!? Oder doch eine Bewegung für die Rechte der Natives!

  • Dass es keine Diskriminierung gegen schwarze Astorianer gibt, würde ich so nicht sagen – da gibt es in der Sim ja durchaus Gegenansätze, wenn das auch nicht so deutlich ist, wie im RL.
    Auch die Geschichte ist in weiten Teilen ein Brachland, zur Sklaverei konnte ich da z. B. noch keine Festlegung finden – aber die USA (bzw. Südstaaten) ohne Sklaverei kann ich mir nicht vorstellen. Dementsprechend wäre auch eine Bürgerrechtsbewegung realistisch. Nur sind das im RL Ereignisse der 60-80er Jahre gewesen, die jetzt bloß wieder hochkochen. Wenn dann würde ich das für Astor auch in dieser Art sehen.

    Shawn Gerald Bowman III

    U.S. Senator for Astoria

    Former Fink House Chief of Staff (Green Administration) | Former White House Chief of Staff (President Lugo) | Former Attorney General (President Clark and President Kingston)

    Former Associate Attorney General for Civil Rights

  • Daß die Geschichte das beschriebene Brachland ist, muß man mißlich nennen. Warum sind denn Nericaner nach Astor gekommen? Haben sie das freiwillig getan? Wenn nicht: Wie wurden sie behandelt? Erst die Beantwortung dieser Fragen läßt auf die weitere Entwicklung Rückschlüsse zu. Fernab dieser grundlegenden Überlegungen würde ich schon sagen, daß eine Bürgerrechtsbewegung realistisch ist.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

    [align=center]

  • Wenn in den ganzen Jahren dieser Punkt nicht behandelt werden könnte, wer und wie soll das den ab jetzt tun?
    Man könnte Fakten schaffen aber wenn es keinen Konsens über geschichtliche, politische und soziologische Geschichte gibt, kann ich mich auch vor das Weiße Haus stellen und das Gottkaisertum ausrufen ;-) Wie könnte es für eine Figur wie Malcolm X in Astoria Platz geben?

  • Mr. Polk, die Bufflos exestieren im geheimen immer noch und könnten jederzeit wieder auferstehen.


    Also Adams hatte quasi die Rolle des radikalen Malcom X ja schon inne, so wie eben die Buffalos die der Black Power, bzw. BLA.
    Sie könnten Pastor King und und Pastor Jackson und deren Bewegung verkörpern.
    Also fa wir bereits Teile davon hatten kann man es gern wieder aufleben lassen.

  • Was mir spontan einfällt: alternativ zu einer Bürgerrechtsbewegung könnte man auch eine (internationale) Menschenrechtsorganisation gründen. Das würde den Blick auf die Bürgerrchtssituation in Astor zum Einen nicht verschließen und zum Anderen ein weiteres Blickfeld zulassen.

    Serena Hobbs

    Senator from Astoria-State

    Speaker of the Assembly of Astoria State

  • Mr. Polk, die Bufflos exestieren im geheimen immer noch und könnten jederzeit wieder auferstehen.


    Also Adams hatte quasi die Rolle des radikalen Malcom X ja schon inne, so wie eben die Buffalos die der Black Power, bzw. BLA.
    Sie könnten Pastor King und und Pastor Jackson und deren Bewegung verkörpern.
    Also fa wir bereits Teile davon hatten kann man es gern wieder aufleben lassen.


    Damit Astor wieder in einem halben Bürgerkrieg landet? :rolleyes
    Da spricht mir die Idee mit der internationalen Menschenrechtsorganisation deutlich mehr zu.

  • Also kurz schmertlos, Adams und die Bufallos haben Aufstände in fast allen Bundesstaaten gestartet und zwar mit allen was dazu gehörte.


    Frei nach der echten BKA, bzw. Black Power, sehr zum Missfallen von einigen Mitspielern, welche ein ihre Ruhe sprich also keinerlei Konflike haben wollten.
    Das sich daran bis heuer nicht geändert. erkennt man an der Reaktion, einiger.

  • Ich finde, der Rahmen könnte ja verhandelt werden, also nicht ob sondern nur wie...Außerdem gäbe es dann ja auch immer noch einen beruhigenden Faktor durch unsere Vision von Martin Luther King!

  • Herr im Himmel, lass es regnen. Den restlichen Teil lass ich weg.
    Das letzte Mal war de facto ein Bürgerkrieg!


    Ganz Recht Meister , dass empfehle ich Ihnen!
    Denn für Bürgerkrieg gibt es mehre Versionen, a= staatsrechtlich, b= völkerrechtlich!
    Es ist nun fraglich wivon sie ausgehen?
    Hier ging es um die Simnulation der Situation der Schwarzen , ausgehend von den End 50-ern bis End 70-ern mit allen ihren Fazetten!

  • Bürgerkrieg ist nach meiner Definition wenn das Volk, egal welcher Hautfarbe, Nationalität, Glaubens und so weiter die Waffen gegeneinander ergreift.
    Nichts anderes war der Aufstand der Buffalos - jedenfalls aus der meinigen Warte. ;)

  • Man muss halt deutlich festhalten, dass weder die BPP noch die BLA (die halt individuellen Terrorismus) je nur einem Bürgerkrieg nahegekommen sind, nur um das klarzustellen. Die Simulation von damals kenne ich nicht. Die BPP hatte damals aber auch einen klar maoistischen Bezug.

  • Wenn ich mich richtig erinnere (passives Mitlesen), hing das eher mit der Art der Simulation zusammen und nicht mit der Idee an sich. Die könnte man wieder aufnehmen.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

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