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Bekommt einige Worte mit uns wundert sich – "Durchfall" hatte sie ganz sicher nicht.
Es gibt 113 Antworten in diesem Thema, welches 10.701 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Morman.
Bekommt einige Worte mit uns wundert sich – "Durchfall" hatte sie ganz sicher nicht.
Ted fragt im Büro der Senatorin nach einem Gesprächstermin mit Blick auf die laufende Debatte zum Thema Schutz des ungeborenen Lebens.
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Ted fragt im Büro der Senatorin nach einem Gesprächstermin mit Blick auf die laufende Debatte zum Thema Schutz des ungeborenen Lebens.
Macht bezüglich der Anfrage eine Notiz und legt diese der Senatorin auf den Schreibtisch.
Bittet Serena darum, den Chefberater einzuladen.
Teilt Senatorin Johnson mit, dass sie soeben die Einladung abgeschickt habe.
Ted erscheint zum vereinbarten Termin im Büro der Senatorin und meldet sich bei deren Sekretärin
Guten Tag Mrs. Hobbs, mein Name ist Ted Polk und ich habe einen Termin bei Senatorin Johnson!
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Ted erscheint zum vereinbarten Termin im Büro der Senatorin und meldet sich bei deren Sekretärin
Guten Tag Mrs. Hobbs, mein Name ist Ted Polk und ich habe einen Termin bei Senatorin Johnson!
Guten Tag Mr. Polk. Ja, ich weiß. Einen Augenblick, bitte.
Drückt den Knopf einer Gegenprechanlage auf ihrem Schreibtisch:
Madam, Senior Councelor Polk ist soeben eingetroffen.
Beantwortet diese Meldung.
Schicken Sie Mr Polk durch, Serena.
Mach' ich.
Steht auf und öffnet für Mr. Polk die Tür zum Büro von Senatorin Johnson.
Bitte, treten Sie ein, Mr. Polk.
Ted, in der linken Hand seine Aktentasche haltend, betritt das Büro der Senatorin und hält ihr mit einem freundlichen Lächeln die Hand zum Gruß hin.
Guten Morgen Senatorin Johnson, herzlichen Dank dafür, das sie sich Zeit für mich nehmen!
Schlägt ein.
It's a pleasure, Sir.
Ted fährt fort
Übertreibe ich wenn ich sage, dass gerade sehr lebhafte Zeitem im Kongress erlebt werden können? Ich kann mich nicht daran erinnern, das so lebhaft zum Thema Lebensschutz diskutiert wurde wie gerade.
Wundert sich, ob der Wortwitz beabsichtigt war.
Ich habe in meiner Amtszeit jedenfalls noch keine derart lebhafte Debatte führen dürfen, da haben Sie recht.
Das bringt wohl das Erstarken der Republikaner mit sich. Auf der einen Seite natürlich ein Gewinn für die Demokratie und der Auseinandersetzung, auf der anderen Seite müssen sich Demokraten mit Themen beschäftigen, die lange Zeit Konsens waren, wie halt der aktuelle Gesetzentwurf zur Regelung bei Schwangerschaftsabbrüchen.
Senatorin Johnson, ich gehe davon aus das unser Treffen intern bleibt und das von dem gesagten nichts ihr Büro verlässt!?
Fragt Ted freundlich aber bestimmt
Ich werde gleich eine Pressemitteilung herausgeben lassen.
bemerkt sie sarkastisch.
Auf diese Bemerkung hin muss Ted ein wenig Lächeln
Da werden sich aber die Kollegen dieser ganzen rechtspolitischen Propagandamaschine aber sehr freuen.
Bemerkt Ted nicht weniger sakastisch
Aber im Ernst Senatorin! Jedem von uns ist klar, was gerade im Kongress passieren soll und ich komme zu ihnen, um sie zu überreden! Der Präsident ist in einer ziemlichen Zwickmühle und wenn das Gesetzt durchkommt wird er keine andere Wahl haben, dieses auch zu unterschreiben und er wird kein Veto einlegen. Wenn jetzt aber gar keine Mehrheit zu Stande kommt, wird das Weiße Haus immer deutlich machen, wie menschenfeindlich dieses Gesetzt auch war und das der Präsident im Namen der Freiheit dieses Gesetzt niemals unterschrieben hätte.
Senatorin. Was wir, also alle Liberalen dieses Landes, jetzt brauchen ist eine Frontfigur die sich gedacht ganz vorne in die Protestreihe stellt. Jemand, der Erfahrung genug hat, nicht zu jung ist und bewiesen hat, dass sie standhaft ist und vor allen bleibt. Jemand, der wenn sie rufen sollte, ihr auch gefolgt wird. Das Liberale Astor sucht eine Anführerin und genau da könnten sie ins Spiel kommen!
Was genau stellen Sie sich vor?
erkundigt sie sich.
Nun, es braucht jemanden, der die Zivilgesellschaft zum Protest aufruft. Das Liberale Astor soll gegen diesen Entwurf auf die Strasse gehen und sie Senatorin, werden dessen Sprachrohr und Anführerin!
Sehen Sie denn eine Gefahr, dass dieser Entwurf auch nur in die Nähe einer Verabschiedung kommt?
Denken Sie zwei, drei Schritte weiter! Die Republikaner werden nicht aufhören, ihre Agenda zu setzen und selbst wenn er jetzt nicht durch kommt, bleibt es eine reale Gefahr! Unser Land Senatorin, rückt nach rechts und unsere Aufgabe im Moment besteht darin, uns mit aller Kraft dagegen zu wehren, dass es nicht zu weit nach rechts geht, mit aller Kraft die wir haben!
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