Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 740 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.

  • In mir wächst die Idee heran etwas abseits der üblichen Dinge in Astor zu simulieren und zu bespielen. Mir schwebt vor etwas in die "Tiefe" zu gehen und im Detail einen Straßenzug, eine Stadt und alles was sich darum entwickelt zu bespielen und die Konkurrenz und "Gewinner" und "Verlierer" in verschiedensten Dingen zu würfeln bzw. von einer Jury von außen bestimmen zu lassen. Die Idee wäre, ähnlich eines Pen und Paper Rollenspiels mit Erzählern, Mitspielern und "Nicht-Mitspieler"-Charaktären zu simulieren, die sich entwickeln und dann beispielsweise vom ambitionierten Bürgermeister sich einen Namen machen und dann aus dieser Simulation herauswachsen und Governor oder etwas werden.


    Wichtig wäre mir nur, dass jeder der mitmachen möchte versucht aus einen eigenen Mustern "zu wem ich gehöre und halte" herauszusteigen und völlig zu ignorieren wer möglicherweise hinter welcher ID steckt. Jeder, der mitspielen möchte schickt mir einfach eine PN.


    Überlegt euch darin auch: Jury oder Mitspieler. Wenn Mitspieler schreibt mir eine Mini-Biographie eures Charakters wichtig wäre: Keine Wunderkinder: kein Multimillionär, sondern kleiner Geschäftsmann oder Start-Up, nicht Politikgröße, sondern Praktikant oder Stadtrat, usw. usf.


    Ich überlege mir auf der Basis eurer Einsendungen einen Ort und ein kleines Startszenario "als Problemstellung".Dann gibt es ein Doodle, wann wer Zeit hat und wir simmen zu bestimmten Zeiten.


    Würd mich freuen wenn sich so 3-4 Mitspieler finden, dann macht es Sinn.

  • Ich finde die Idee ganz spannend. Wenn keine Hyperaktivität erwartet wird, würde ich eine ID beisteuern.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

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