The Hamilton Globe - Newsticker
Es gibt 164 Antworten in diesem Thema, welches 20.149 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.
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Nichts gegen AstoriaLabor!
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"Wir haben es vermisst Antworten auf die sozialen Fragen der Zeit zu geben."
Wie lauten denn die sozialen Fragen der Zeit?
1. Wie reich darf ein Mensch sein?
2. Wie viel mehr darf ein Mensch verdienen in Bezug auf die Bezugsgruppe?Angenommen, Sie sind Prozessoptimierer, kein Zweijahreswunder-Manager, d.h. Sie sind auch nach fünf Jahren immer noch in ihrem Unternehmen. Unter anderem Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass Umsätze und Gewinne um 20 & gesteigert wurden. Sie gehen nun zu ihrem Chef und verhandeln eine Lohnerhöhung, die seit fünf Jahren für alle im Unternehmen ausblieb. Ihr Chef sagt ihnen: Tut mir leid, als Sie Angestellter dieses Unternehmens wurden, haben Sie durch Unterschrift beurkundet, dass Sie dem Lohntarif zustimmen, der für ihre Tätigkeit auf ihrer Führungsebene für ihren Bildungsabschluss und mit ihrem Familienstatus einen ganz bestimmten Lohn vorsieht. Sie haben nicht das Recht, lohntechnisch als Einzelfall gegenüber dem Kollektiv der Arbeitnehmer dieses Unternehmens behandelt zu werden!"
Raub bei den Leistungsträgern und Mildtätigkeit gegenüber Schmarotzern, die die eine Teilnehmerurkunde mit einer Goldmedaille verwechseln - sind das die Antworten auf die sozialen Fragen der Zeit? Sprechen wir über die einzige Antwort, die alle sozialen Fragen in einem liberalen Spektrum nachhaltig beantwortet: 100 % Erbschaftssteuer zur Finanzierung eines Grundeinkommens für die staatsbürgerlichen Angehörigen dieser Volkswirtschaft. machen wir Schluss mit Finanzadel/Kapitaldynastien, aber erlauben wir jedem, so viel Reichtum in seinem Leben anzuhäufen, wie er in seiner Lebensspanne zusammenbekommen kann.
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Wenn der Senat der Meinung, ist, dass ein Kandidat ungeeignet ist, dann entscheidet der Senat auch und lehnt im Zweifel ab. Dieses Recht hat der Senat und dieses Recht nimmt der Senat wahr. Im Falle von Mr. Hadley halte ich persönlich ihn nach seinem Hearing für ungeeignet. Er hat ein beeindruckendes Unverständnis für Zusammenhänge um das Militär offenbart, die ich erschreckend fand und die nur in einer Ablehnung münden konnten.
Ich finde es im Übrigen erschreckend, dass hier versucht wird die Souveränität des Kongresses von vielen Fronten aus zu untergraben, nur weil man sich ausnahmsweise Mal einer anderen Mehrheit gegenüber sieht. Der Congress kontrolliert die Regierung, ob diese das gut findet oder nicht. Ich würde mit wünschen, dass die Senatspräsidentin hier deutliche Worte findet Meghan Cortez Kingston:
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Selbstverständlich hat der Senat zu prüfen, ob ein Kandidat geeignet ist oder nicht; das ist seine verfassungsmäßige Aufgabe. Ich erkenne jedoch hier keine Untergrabung des Kongresses. Kandidaten aus rein ideologischen Gründen abzulehnen, noch dazu ohne Vertretung der regierenden Partei im Senat, halte ich auch für nicht sinnvoll.
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Man würde sich natürlich schon darüber freuen, wenn Senator Arroyo näher erläutern würde, wo genau sie die Schwächen von Secretary nominee Hadley sieht. Allgemeine Andeutungen scheinen mir hier wenig Klarheit zu schaffen. Zudem, wenn ein erfahrener Militär wie Sen. McQueen der Nominierung zugestimmt hat.
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Present
Senator McQueen hat nicht zugestimmt, Mr. Lounsbury.
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Oh, Verzeihung, ich habe mich im Protokoll vertan. Er hat ihn nicht abgelehnt. Eine Erläuterung wäre dennoch hilfreich.
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Wenn Sie in meinen Äußerungen einen Angriff auf die verfassungsmäßige Rolle des Kongresses sehen, Tamara Arroyo:, müssen Sie mich missverstehen. Ich habe diesem Land in zwei Amtszeiten als Präsident gedient, aber fünf Jahre als Representative waren in meinem politischen Leben vielleicht sogar der bedeutendere Zeitabschnitt. Ich habe lediglich daran erinnert, dass man von einer republikanischen Präsidentin keine demokratischen Nominierungen erwarten kann, sondern der Maßstab ein anderer sein muss. Anders als vom Globe kolportiert war es keineswegs meine Absicht, begründete Vorbehalte gegen Mr Hadley oder auch Mr Oglesby für illegitim zu erklären.
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Man würde sich natürlich schon darüber freuen, wenn Senator Arroyo näher erläutern würde, wo genau sie die Schwächen von Secretary nominee Hadley sieht. Allgemeine Andeutungen scheinen mir hier wenig Klarheit zu schaffen. Zudem, wenn ein erfahrener Militär wie Sen. McQueen der Nominierung zugestimmt hat.
Mister Hadley hat deutliche Lücken in Bezug auf den Zustand und die Stärke unserer Streitkräfte gezeigt. Selbst als ihm wiederholt ein Hinweis diesbezüglich gegeben wurde. Für einen Lieutenant Commander der Navy schon ein starkes Stück. Ferner hat er in meinen Augen in vielen Bereichen, auf die er angesprochen wurde, keinerlei konkrete Vorhaben geäußert, sondern nur viele "Könnten" und "Sollten" und so weiter. Seine Vorgehensweise in der Chinopienkrise ist in meinen Augen in Bezug auf die Nationale Sicherheit alles andere als erstrebenswert und würde in meinen Augen zwar die von ihm betonte Transparent schaffen, trotzdem empfinde ich dies insofern als falsch, als das eine Regierung sich auf Fakten stützen sollte und die gilt es daher zuerst zu erheben. Alles in allem konnte mich Mister Hadley daher nicht überzeugen, für das ihm zugedachte Amt ausreichend qualifiziert zu sein.
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Ihre Einschätzung ist zwar falsch, aber Sie konnten darlegen, wie Sie zu Ihrer Entscheidung gelangt sind.
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Ihre Einschätzung ist zwar falsch, aber Sie konnten darlegen, wie Sie zu Ihrer Entscheidung gelangt sind.
Natürlich ist Sie das. Etwas anderes hätte ich von Ihnen jetzt auch nicht erwartet. -
Das "Yea" an Mr. Hadley liegt primär daran, da ich der Meinung bin, dass man grundsätzlich einmal die Chance zum Scheitern haben sollte und einem "Benefit of the doubt".
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Richtig, vor allem wenn man sieht, wie massiv dieses Konto bei den Demokraten schon überzogen wurde in den letzen Jahren.
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Mr Hadley konnte mich im Hearing nur bedingt überzeugen.
Zwar konnte er die Fragen beantworten, aber eben nicht detailliert genug.
Trotz alledem bin ich der Meinung, das es einen Secretary of Defense braucht, weshalb ich ihn nicht abgelehnt habe. -
Richtig, vor allem wenn man sieht, wie massiv dieses Konto bei den Demokraten schon überzogen wurde in den letzen Jahren.
"Selber" ist der Konter, der rhetorisch Armen in diesem Sinne hoffe ich, dass Ihnen gegeben wird.
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Mr Lounsburry hat sich schon für so manche fragwürdige Zielsetzung hergegeben, das wird ihm sicher gebührend vergolten werden.
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Wenn die Verteidigung von Sitte, Moral und Anstand fragwürdig sein soll, dann kann nur das Gegenteil richtig sein, wenn es von einem Rainbowcrat kommt.
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Handlung
Lacht.
Was die Rainbows angeht, sind Sie bei mir an der falschen Adresse. Aber an deren Seite stehe ich mit Stolz, gemeinsam mit meiner Frau.
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