Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 3.200 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Teresa Ramsey-Prescott.
Ehrlich gesagt, tappen auch wir noch im Dunkeln wer oder was Shaw ist und wofür er steht. Fakt ist, er ist gegen Astoria, weswegen er versucht uns dort mit reinzuziehen. Neben ihren Namen taucht in der dortigen Kommunikation sehr häufig auch mein Name auf.
Die allgemeine Lage ist dadurch sehr angespannt, besonders in den angrenzenden Ländern. Wir sind gespannt auf die Reaktionen des Kaiserreichs Heijan und Futuna.
Ich gehe davon aus, dass Sie bereits untersuchende Maßnahmen eingeleitet habe. Sie sind der Experte, ich rede Ihnen da zunächst nicht rein.
Was empfehlen Sie weiterhin? Ohne mit Secretary Lodbrok gesprochen zu haben, den ich aber gleich anrufen werde, neige ich dazu die Defcon-Stufe zu erhöhen.
Wir haben bereits Ermittlungen eingeleitet und werden in Kooperation mit den anderen Diensten arbeiten. Unsere Chief of Stations in den Ländern wurden über neue Ziele informiert. Warten wir als nächstes die Berichte des NCS ab. Auch die CIA empfiehlt die DefCon-Stufe zu erhöhen.
Gut. Dann schließe ich mich noch mit Secretary Lodbrok kurz.
Haben Sie sonst noch etwas auf dem Herzen oder zu berichten, Director?
Nein, von meiner Seite soll es das fürs erste gewesen sein Madam President. Sobald wir neue Informationen haben, teilen wir Ihnen die mit.
Ausgezeichnet. Ich möchte regelmäßige Statusupdates bekommen, Director. Bis diese Sache geklärt ist, haben Sie unverzüglichen Zugang zum Office.
Steht auf und reicht dem Director die Hand.
Einen schönen Tag, Director Booth!
Reicht ihr ebenfalls die Hand.
Ich danke Ihnen Madam President.
In einem aktuellen Bericht teilt er der Präsidenten mit, dass der sogenannte „Regent Shaw“ dingfest gemacht werden konnte und es keine CIA unterstütze Revolte war. Die Gruppe pflegt allerdings Kontakte nach Ratelon.
Handlung
In einem aktuellen Bericht teilt er der Präsidenten mit, dass der sogenannte „Regent Shaw“ dingfest gemacht werden konnte und es keine CIA unterstütze Revolte war. Die Gruppe pflegt allerdings Kontakte nach Ratelon.
Lässt dem Director ausrichten, dass die Präsidentin ihn erneut für einen Bericht im Oval Office erwartet.
Meldet sich kurz im Vorzimmer an und betritt dann das Oval Office.
Madam President, Sie wollten mich sprechen?
Director. Klären Sie mich auf. Wo ist dieser Mr. Shaw jetzt und was hat es mit Ratelon auf sich?
Mister Shaw befindet sich in chinopischen Händen, wenn unsere Informationen stimmen. Derzeit ist es sehr schwer korrekte Informationen zu erhalten.
Es gibt unseren Informationen zufolge in Ratelon eine Unterstützergruppe der Aufständischen. Diese hat die Aufständischen mit Personal und Waffen versorgt.
Mister Shaw befindet sich in chinopischen Händen, wenn unsere Informationen stimmen. Derzeit ist es sehr schwer korrekte Informationen zu erhalten.
Es gibt unseren Informationen zufolge in Ratelon eine Unterstützergruppe der Aufständischen. Diese hat die Aufständischen mit Personal und Waffen versorgt.
Ist das verifiziert?
Betritt das erste Mal in ihrem Leben das Oval Office und war zumindest innerlich ein wenig nervös dessenthalben.
Madam President, its an honor to be invited to the White House.
Blickt über die Ränder ihrer Brille auf den Gast und lächelt freundlich.
Ms. Montgomery! Kommen Sie herein! Schön, dass Sie da sind.
Zeigt sie auf die Couches, die am Ende des Raums stehen.
Gibt Ramsey-Prescott zunächst die Hand, begrüßt die Präsidentin anschließend noch einmal offiziell und nimmt anschließend Platz. Schaut sich um und kann noch nicht wirklich glaube, daß das nun ihr Arbeitsplatz sein würde, mindestens für die nächsten vier Monate.
Beobachtet, wie ihre Nachfolgerin das Oval Office mustert und lächelt darüber.
Furchteinflösend, nicht?
Lächelt dann auch, etwas entspannter.
Wenn man sich überlegt, daß von 200 Millionen Astorians nur 56 in der Geschichte unseres Landes in diesem Büro gesessen haben, dann flößt es Respekt ein. Das wird sich aber sicher geben.
Das wird es. Ich kann Ihnen aber versichern, dass Sie jedes Mal, wenn Sie an diesem Schreibtisch sitzen werden, ein ungutes Gefühl im Nacken verspüren werden.
Ich kann Ihnen garantieren, dass es nicht einfacher werden wird. Gewohnter, aber nicht einfacher.
Nun, ich habe Sie natürlich ins White House eingeladen, da es nun an mir ist, den Amtsübergang so geschmeidig wie möglich zu gestalten. Daher: Was brauchen Sie? Was erwarten Sie?
Damit kann ich leben, man ist hier ja schließlich nicht zum Vergnügen.
Nun, ich denke, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen, bräuchte ich zunächst Zugang zu allen Vorgängen Ihrer Administration. Damit ich mir einen ersten Überblick verschaffen kann. Gleiches gilt für meine künftigen Mitarbeiter, sofern das Gesetz es zuläßt. Vielleicht könnten Sie mir auch mitteilen, woran zuletzt mit Priorität gearbeitet wurde, dann kann man dort fortfahren.
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