S. 2020-003 National Business Registration and Procedure Bill
-
- [Debate]
- Eugene Duangan
- Geschlossen
- Erledigt
Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 1.514 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Meghan Cortez Kingston.
-
-
Madam President,
ich möchte hier einen Entwurf erneut einbringen, den ich im November letzten Jahres vorgelegt hatte. Die damals angedeutete konstruktive Kritik hat sich nicht realisiert und möchte ich nun auch entkräften mit dem Hinweis auf einen ganz konkreten Gesetzeszweck: In Zukunft sollen auch Unternehmen einen angemessenen Beitrag zum Budget leisten und uns damit die Möglichkeit eröffnen, neue Projekte zukunftsfest zu realisieren, die der Daseinsvorsorge für die Bürgerinnen und Bürger dienen. Viel zu lange haben sich die Vereinigten Staaten daraus zurückgezogen, auf Kosten der Bundesstaaten und damit auf Kosten gesamtstaatlicher Solidarität. -
Handlung
Liest sich das ganze durch und grinst etwas. Wieder mehr Arbeit für Elsa...
-
Madam President,
diese Vorlage erhält meine Unterstützung.
-
Mr. Speaker,
ich beantrage die Debatte zu beenden und umgehend in die Abstimmung einzutreten.
-
Mister Speaker,
Ich bin sehr dafür noch andere Stimmen zu Hören.
Wie die meinige, ich kann diesem Werk puren Sozialismus nichts abgewinnen und werde meine Zustimmung hierfür versagen.
-
Mister Speaker,
very well: Hören wir noch andere Stimmen. Jetzt würde mich gleich interessieren, wo der ehrenwerte Kollege aus Greenville denn bitte in dieser Vorlage "Sozialismus" erkennt?
-
Madam President,
ich erlaube mir die Antwort des Kollegen aus meinem Heimatstaat zu prognostizieren: Es wird eine Steuer eingeführt, noch dazu auf die schützenswertesten Kreaturen unserer Welt: Unternehmen. -
Mister Speaker,
Die sehr verehrte Senatorin meines Heimatstaates verballhornt hier eine wichtige Sache zu Unrecht. Wenn wir die Unternehmen abschröpfen so können sie kein Geld mehr in wichtige Investitionen stecken. Und Ja, für verehrte Senatorin aus Laurentania es ist purer Sozialismus falsch in unsere Wirtschaftspolitik einzugreifen.
-
Madam President,
abseits einer haarsträubenden Sozialismus-Definition haben wir nichts Signifikantes mehr gehört. Ich denke wir sollten zur Abstimmung kommen. Ich werde diesem Entwurf zustimmen.
-
Mister Speaker,
ich bin dagegen jetzt schon abzustimmen. Senator Jackson zeigt nur mal wieder wie wenig sie von Demokratie versteht, haarsträubend für eine Demokratin, wenn sie Einwände derart lapidar hinweg wischt. Aber werden wir mal konkreter: Warum 11 Prozent, Senator Johnson?
-
Madam President,
wenn ich mir den Umsatz eines nicht näher betrachteten Unternehmens so anschaue, was Geld mit Öl und Windkraft macht, dann sind 11% von rund 300 Milliarden Peanuts...
-
Mister Speaker,
Hierbei vergisst der Senator for New Alcantara die kleineren und mittleren Unternehmen. Und eine Summe von 33 Milliarden als Peanuts ist schon gewagt. Es sind schließlich 33 Milliarden, eine Summe die auch anders und sinnvoller investiert werden kann, für Betriebsrenten oder Aktien für die betriebliche Vorsorge zum Beispiel.
-
Madam President,
Mitarbeiter des erwähnten Unternehmens sind Krankenversichert, bekommen Rente etc.
Wenn man mit 33 Milliarden Dollar dazu beitragen kann, das dies für jeden Mensch in Astor gewährleistet ist, dann zahlt man diese Summe sicherlich gerne.
Alternativ darf Congressman Hadley gerne Nachnamen in eine neue Hall of Blood and Oil eingravieren.
Ich hoffe nur, dass er die nötige Handschrift hat, eine Sauklaue mit Blattgold auslegen lohnt sich nur bedingt. -
Madam President,
Congressman Hadley verwechselt eine echte demokratische Debatte damit, eine parlamentarische Debatte nur als demagogische Bühne zu verwenden. Nichts anderes tut er, wenn er etwas von Sozialismus erzählt. Diesem billigen Populismus muss man nicht auch noch zuarbeiten. Er ist hier in der Bringschuld diesen Antrag mit mehr als Buzz-words abzulehnen oder einen Gegenentwurf oder konkrete Änderungen vorzulegen. In Wahrheit schadet er unsere parlamentarische Demokratie mit diesem billigen Auftreten.
-
Madam President,
Mitarbeiter des erwähnten Unternehmens sind Krankenversichert, bekommen Rente etc.
Wenn man mit 33 Milliarden Dollar dazu beitragen kann, das dies für jeden Mensch in Astor gewährleistet ist, dann zahlt man diese Summe sicherlich gerne.
Alternativ darf Congressman Hadley gerne Nachnamen in eine neue Hall of Blood and Oil eingravieren.
Ich hoffe nur, dass er die nötige Handschrift hat, eine Sauklaue mit Blattgold auslegen lohnt sich nur bedingt.Mister Speaker,
Der Senator will also den Staat immer noch mehr belastet, statt sich um die Fürsorge seiner Angestellten zu kümmern, wie es scheint.
Der Rest ist billigster Populismus.
-
Madam President,
Congressman Hadley verwechselt eine echte demokratische Debatte damit, eine parlamentarische Debatte nur als demagogische Bühne zu verwenden. Nichts anderes tut er, wenn er etwas von Sozialismus erzählt. Diesem billigen Populismus muss man nicht auch noch zuarbeiten. Er ist hier in der Bringschuld diesen Antrag mit mehr als Buzz-words abzulehnen oder einen Gegenentwurf oder konkrete Änderungen vorzulegen. In Wahrheit schadet er unsere parlamentarische Demokratie mit diesem billigen Auftreten.
Mister Speaker,
wie Sie wird hier sinnvoll debattiert, also sind die Aussagen der Senatorin Jackson wiedereinmal dass was sie immer sind: Billigste Polemik mit Nebelkerzeneffekt. Oder auch Demagogie, wie die Senatorin sagen würde, von ihr betrieben wird. Außerdem sind die USA eine präsidiale Demokratie und keine parlamentarische Demokratie aber da die Senatorin sich wohl außer Polemik nicht für Politik zu interessieren scheint kann man von ihr wohl nicht erwarten, dass sie sich mit unserer Staatsform auskennt.
-
Honorable Members of Congress,
da mittlerweile alle Argumente bzgl. der Vorlage ausgetauscht zu sein scheinen, so wird zeitnah die Abstimmung beendet.
-
-
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!