Und genau das ist eines der Probleme in unserem Land. Eine vermeintlich progressive Phalanx legt Hand an grundlegende Überzeugungen und Werte.
The Hamilton Globe - Newsticker
Es gibt 164 Antworten in diesem Thema, welches 20.452 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.
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Die Kampfformation fahren doch Sie auf, im Kampf gegen den Lauf der Welt und die Kraft der Liebe. Meine Ehe ist nicht weniger, meine Familie nicht kleiner weil in diesem Land jeder das Recht hat zu lieben, wen er liebt. Die Erziehung meiner Kinder wird allerdings in Gefahr sein, wenn ein Staat wie Laurentiana weiterhin Menschen für das kriminalisiert, was sie sind - das haben Ihre Großväter mit meinen Großvätern getan und ich werde nicht zulassen, dass Sie vielleicht einem meiner Kinder etwas ähnliches antun.
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Handlung
Liest mit größter Empörung den Satz dieser Senatorin Jackson "das es nicht mehr zeitgemäß sei , sich zu stark auf das Christentum zu beziehen" und den erguss dieses Schmierblattes="Es bleibt zu hoffen, dass man solche Äußerungen in Zukunft noch häufiger hören wird. Schade das es die alte Inqusition nicht mehr gibt, man sollte bede öffentlich verbrennen, meint er wütend.
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Das kommt dabei heraus, wenn man einen Feldzug gegen jede Moral führt. Alles verschwimmt, wird unklar und die Gesellschaft fliegt dabei auseinander. Glücklicherweise gibt es noch Orte in unserem Land, die davon nicht betroffen sind.
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Es gibt auch wenn Sie das verwundern mag eine Moral abseits der Religion, diese nennt sich z.B. kategorischer Imperativ.
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Ihnen gnädige Frau senatorin, ist aber doch bewusst, das es sich bei den von Ihnen angesprochenen kategorischer Imperativ um ein Werk der Ethik und nicht der Theologie handelt.
Eine Gottesleugnung kommt so nicht vor.
Erkaube mir aus dem inperativ zu zitieren=Zitat„Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde!“
Nun das ist keine Gottesleugnung, Senatorin.
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Aus den vielen Jahren als Berater von zwei Präsidentin, zwei demokratischen Präsidentin, möchte ich nur sagen, das es schwierig ist auf einen eigenen Kandidaten oder Kandidatin zu verzichten um dann die Mannschaft abzulehnen, mit der die dann zwangsweise gewählte Präsidentin zusammen arbeiten möchte. Es geht nicht darum, wie sie persönlich die Kandidaten finden, es geht um die Frage, was für unser Land das notwendige ist und ich erinnere nur daran, mit welcher unglaublichen Fachkompetenz Teile der letzten und vorletzten Administration durch den Kongress gewunken wurden!
Sie haben diese Männer nicht aus fachlichen Gründen abgelehnt! Sie haben sie abgelehnt weil sie President Montgomery zeigen wollen, das ihr Frauenbild aus ihrer Sicht, der Vergangenheit angehört! -
Wer sind Sie denn? Ein alter, weißer Mann, der nicht aufgepasst hat, was die Senatoren gesagt haben, warum sie abgestimmt haben, wie Sie abgestimmt haben? Ungeheuerlich, dass Sie die Dreistigkeit besitzen, den gewählten Senatorinnen und Senatoren unlautere Absichten zu unterstellen und anzuzweifeln, dass diese die Arbeit machen, wie sie die Verfassung für sie vorsieht. Bisher wurden alle Kandidaten vom Senat bestätigt, was soll Ihre kleine Szene hier also bewirken, außer den Senat zu diskreditieren? Präsidentin Montgomery redet vorne herum davon, dass sie unbedingt und konstruktiv mit dem Kongress zusammenarbeiten will, aber hintenrum werden Kettenhunde wie Sie losgelassen, die das Gegenteil bewirken? Interessante Vorgehensweise. Ich vermute aber, dass das genau das Gegenteil bewirken wird, was Sie sich davon erhoffen.
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Deutlicher kann man seine Verachtung für ein anderes Wertesystem gar nicht ausdrücken!
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Und deutlicher als Sie kann man anderen nicht die Haare trocknen.
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Also behauptet der Chefberater der Präsidentin der Vereinigten Staaten, dass das Frauenbild seiner Chefin gerade doch eine Rolle in ihren Nominierungsentscheidungen geführt hat, Mr Castro?
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Nein, tut er nicht aber er schaut sich noch mal die Kabinettsliste der ehemaligen Präsidentin an! Lohnt sich wenn man etwas über falsch verstandene Gleichstellungspolitik lernen möchte.
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Nicht? Dann Frage ich mich allerdings, Sir, weswegen Sie das Frauenbild der Präsidentin hier anbringen.
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Weil für President Montgomery das Geschlecht keine Qualifikation an sich darstellt.
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Wohl genau das Gegenteil - und da liegt das Problem.
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Es gibt eine interessante Parallele zu den damaligen Kabinettsentscheidungen der vormaligen Präsidentin. Die Wirklichkeit, ob man nicht von umgekehrter Diskreminierung sprechen müsste angesichts der Tatsache, das faktisch nur Frauen nominiert wurden, wurde mit dem Hinweis vom Tisch gefegt, schliesslich seinen doch der Verteidigungsminister und der Vize-Präsident Männer. Niemand in der Partei sah dort große Fragezeichen. Jetzt ist es so, dass die Präsidentin und die Vize-Präsidentin Frauen und sie schreien nach mehr Diversität und Gendergerechtigkeit! Für sie Senatorin und ihre Mitstreiter geht es doch gar nicht um eine Gleichbehandlung oder um eine Begegnung auf Augenhöhe. Für sie bedeutet Gendergerechtigkeit, das wahren ihrer eigenen Macht. Deshalb läuten sie so unheimlich Laut die Alarmglocken. Präsident Montgomery ist das Kind welches den Mut hat zu sagen " Schaut doch mal hin! Der König ist nackt!" Sie leben in einer Regenbogen- Tralala Welt und an dessen Grenzen wird jetzt gerüttelt!
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Na ein schönes trojanisches Pferd hatte sich da Former President Clark in seiner Foundation angelacht. Da ist man zuerst noch bei einem progressiven Think-Tank um dann gegen eine Regenbogen-Tralala-Welt zu polemisieren. Ein klassischer Fall von: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."
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Ich glaube nicht, das weder Präsidentin Laval noch Präsident Clark sich über meine Loyalität jemals hätten Sorgen machen müssen.
Aber ihr persönlicher Angriff macht nur deutlich, das sie wenig argumentative Gründe für ihr Verhalten aufzeigen können. -
Die Kritik richtet sich auch nicht an die Loyalität, sondern an die Unbeständigkeit Ihrer inhaltlichen Position. Aber gut, Sie sind wohl nicht in der Lage das zu verstehen. Präsidentin Laval ist quasi Ehrenvorsitzende eines Aliosexuellen Clubs und Sie polemisieren gegen eine Regenbogenwelt.
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