The Hamilton Globe - Newsticker

Es gibt 164 Antworten in diesem Thema, welches 20.372 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.

  • Das Problem liegt doch viel tiefer, Cadence: Die Lighthouse Foundation selbst ist nur halb so progressiv, wie sie sich gibt - Montana Democrats eben. Allerdings war ich von President Clark, President Lugo oder auch Mr Willey eine deutlich größere Höflichkeit gewohnt, als sie nun Mr Castro an den Tag legt, wenn er sich hier der Rhetorik der Alt-Right bedient.

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    Kathleen Teresa Johnson (D-AS)

    Governor of the State of Astoria
    Former U.S. Senator for Astoria | Former Chairwoman, Congressional Committee on Justice and Ethics
    Former Commoner of the Assembly of Representatives of the State of Astoria | Former Speaker of the Assembly of Representatives of the State of Astoria

  • With all due respect, Senators: Wir Demokraten haben in den letzten Jahren Mehrheiten und Präsidenten stellen können, weil wir uns einig waren in gemeinsamen Idealen und nicht, weil wir unsere Diversität zu Dissonanzen haben werden lassen. Ihre Angriffe gegen President Clark und seine Stiftung sind vielleicht eloquenter als das Gerede von einer "Regenbogen-Tralala-Welt", aber doch nicht hilfreicher. Für letzteres sollten Sie sich übrigens schämen, Roger Castro:.

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    Clifford Henry "Cliff" Burry (D-AS)
    U.S. Senator for the State of Astoria

    Former Commoner of the Assembly
    Major (USA ret.)

  • Es geht doch nicht darum, was hier hilfreich ist, Cliff: Die Wahrheit tut wie, aber sie reinigt auch. Möglicherweise ist eine solche Reinigung genau das, was die Democrats brauchen. Wir müssen vielleicht weg von dem Bestreben, jedem gefallen zu wollen. Dann hätten wir vielleicht kein Dauer-Abo auf das White House, aber dafür einen Fair Labor Standards Act und kein Streikverbot am ersten Amtstag einer Republikanerin.

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    Kathleen Teresa Johnson (D-AS)

    Governor of the State of Astoria
    Former U.S. Senator for Astoria | Former Chairwoman, Congressional Committee on Justice and Ethics
    Former Commoner of the Assembly of Representatives of the State of Astoria | Former Speaker of the Assembly of Representatives of the State of Astoria

  • Ich würde mir trotzdem wünschen, das noch etwas zur Sache Betreff Parallele Kabinett Ramsey- Prescot und Montgomery gesagt wird! Das kann man von Senatoren erwarten!

    Roger Castro

    Former White House Communications Director President Clark I |Former Senior Advisor to President Clark II Former Chairman Lighthouse Foundation

    Founder and CEO of Coffeehouse Samaritans

  • Was regen Sie sich überhaupt auf, die meisten Nominierungen sind doch schon bestätigt und in meinem Fall beim SecDef definitiv mit sehr viel "benefit of the doubt". Und das obwohl die demokratische Senatsmehrheit jede einzelne zurück schmeißen hätte können.

  • Ich würde mir trotzdem wünschen, das noch etwas zur Sache Betreff Parallele Kabinett Ramsey- Prescot und Montgomery gesagt wird! Das kann man von Senatoren erwarten!


    Man kann von einem so genannten "Senior Advisor" erwarten, dass er sich in der Öffentlichkeit benimmt, nicht rumpöbelt und eine angemessene Sprache an den Tag legt. Ausrufezeichen!

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    59th Vice President of the United States of Astor

    Former Chief of Staff of the White House

    Former WH Communications Director for President Teresa Ramsey-Prescott

  • Man könnte von Somewhat-Liberal-Crats auch erwarten, mehr vorzubringen als "Das Kabinett ist nicht total divers aufgestellt, Skandal!". Aber das ist wohl zu viel verlangt.


    Sie sind wohl derart verblendet, dass Ihnen nicht mal aufgefallen ist, dass Unterstützer und Vertreter des Kabinetts selbst das Thema von Diversität & Alio-Sexualität eingebracht haben bei einem Artikel über meine Aussagen von Säkularität, aber dafür müsste man halt ein Mindestmaß an intellektueller Satisfaktionsfähigkeit haben.

  • Jenes journalistische Machwerk zeichnet sich durch gefährlich lückenhafte Kenntnisse unserer Verfassung und eine erstaunlich unpatriotische Gesinnung aus, was ich für sehr bedenklich halte. Es ist das verfassungsmäßige Recht und die Pflicht des Senates, über ihm vorgelegte Nominationen zu befinden. Jeder Senator und jede Senatorin entscheidet dabei frei nach eigenem Gewissen und ist an niemandes Weisung gebunden. Das weiss in diesem Land jedes 12jährige Kind. Der Hamilton Globe dagegen scheinbar nicht.

    SENATOR HERBERT C. WALKER


    U. S. Senator for the Free State of Freeland

    former U. S. Secretary of Commerce

    former Member of the U.S. House of Representatives

    former Chairman of the Congressional Committee on Foreign Relations

    former Member of the Congressional Committee on Defense & Intelligence Affairs

    former State Minister of State of the Free State of Freeland

  • Jemand, der nicht einmal unsere Staatsform kennt und unsere Nation für eine parlamentarische Demokratie hält, sollte sich mit Aussagen über "intellektuelle Satisfationsfähigkeit" lieber bedeckt halten. Full stop.


    Stimmt da ist mir ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Aber gut, dass Sie zumindest in solchen Debatten um Parteifreunden zu Hilfe zu eilen soviel Engagement zeigen, ich bin mir sicher das wird sich in den Kongress weitertragen.

  • Es wird sich lediglich gegen die Anwürfe des Diversity-Swamp verteidigt. Eine Ideologie - wie Frau Präsident richtig festgestellt hat -, die ihre eigene Maxime über jede Vernunft stellt. Sie wäre zufriedener, wenn lauter Afroastorians und Transwhatever im Kabinett säßen, ganz egal wie qualifiziert diese Leute sind. Und das verkaufen Sie auch noch als progressiv. Ich wette, einige Strömungen in der eigenen Partei schämen sich für dieses Gebaren.

  • Sofern Sie sich auf die von mir getätigten und im Globe - mit etwas überinterpretierter Einordnung - abgedruckten Aussage beziehen wollen, Senator Herbert C. Walker: Das stellt doch niemand ernsthaft in Frage. Natürlich steht es den Senatoren frei, nach ihrem Gewissen zu entscheiden.Sie sollten aber gleichermaßen ihre besondere Aufgabe im System der Checks and Balances nicht aus den Augen verlieren. Zwingen (wie Sie meine Äußerung offenbar verstehen wollen) kann man sie dazu natürlich nicht, aber zur Selbstdisziplin mahnen - nicht alles, was ein Senator ungestraft tun darf, tut er auch sinnvollerweise.

  • Und deshalb verstehe ich nicht, wie man so empfindlich auf die Aussagen von President Clark reagieren kann. Es sei denn, man ist übermäßig selbstsicher und denkt, man könne sich alles erlauben.

  • Wenn sich ein Alt-Präsident zu politischen Debatten äußert muss er auch den Gegenwind und die Reaktionen vertragen, ich denke, dass Former President Clark das tut. Natürlich könnte ich mich jetzt auch einschalten und genau das Gegenteil vortanzen und sagen was den Senat betrifft, da ich wohl was gesellschaftspolitische Fragen betrifft das schon in dunklen Zimmern und Clubs gemacht habe was Sie sich nicht einmal in ihren Alpträumen vorstellen können. Auf die Aussagen von Former President Clark wurde gar nicht so empfindlich reagiert, es wurde nur zurecht gefragt wie man sich jemanden wie Roger Castro anstellen konnte.


    Eine Frage, die ich mir mittlerweile selbst stelle und nur so lösen kann, dass ich jederlei Involvement mit dieser Person ablehnen werde für die Zukunft. Aber das ist für ihn genauso gut verkraftbar wie für mich, da er nichts anderes zu können scheint als Berater für (Ex-)Präsidenten und ich die Konservativen schon 2 mal auf dieser Ebene besiegt habe und daher nicht noch einmal kann laut unserer Verfassung. Wenn man mich schon als Referenz anführt fühle ich mich verpflichtet dazu etwas zu sagen.


    Ich für meinen Teil sehe diese Regierung entspannt, wenn die GOP nur halb so schlechte Gewinner sind wie Verlierer dann braucht sich der Sumpf nicht zu fürchten und wird mit schönen feuchten triefenden Blumen nur so sprießen. ;)


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Ich habe Roger Castro eingestellt, Bea, weil ich über lange Zeit gut mit ihm zusammengearbeitet habe, ohne mich über Illoyalität oder Radikalität beklagen zu müssen – wie du übrigens auch. Wenn du mich jetzt aber fragst, ob "Regenbogen-Trallala" Grundlage für einen respektvollen Umgang sein kann, würde ich das klar verneinen. Ich würde allerdings ein hitziges Wortgefecht auch nicht überbewerten und deswegen seinen ganzen Charakter infrage stellen.

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