Haben Sie diesbezüglich besondere Wünsche?
Presidency of Helen Montgomery
Es gibt 208 Antworten in diesem Thema, welches 11.340 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Chester J. Witfield.
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Handlung
Schaut nebenbei ab und an auf die Abstimmungen im Senat.
Nein, offen gestanden nicht, wir müssen nur schnell und entschieden handeln. Wir haben genug gute Leute.
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Dann werde ich Ihnen eine gute Mischung zusammenstellen lassen, Madam President.
Handlung
blickt ebenfalls hinüber auf den Bildschirm.
Und die können Ihnen schlechte Verlierer auch wenigstens nicht blockieren. -
Ich verlasse mich auf Ihre Expertise thanks.
Handlung
Schaut noch einmal auf den Bildschirm.
Richtig, wenigstens kann man dem Senate nicht den Vorwurf machen, es werde besonders langweilig.
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Immerhin nehmen Sie es mit Humor, Madam President, das ehrt Sie.
Handlung
gibt er zu Protokoll.
Anything else?
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Ich glaube, ohne etwas Humor ist dieser Job kaum zu bewältigen.
Handlung
Bemerkt sie mit einem Lächeln.
Vorerst nicht. Wir werden noch genügend Meetings in den nächsten Wochen haben, viel Arbeit wartet.
Handlung
Verabschiedet sich anschließend mit Handschlag bei Nathan und verfolgt die Votes im Senate weiter.
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Handlung
Vernimmt plötzlich Jubelschreie und konnte sich schon denken, daß es um die Senatsbestätigungen ging. Sie freute sich, trank ein Glas Orangensaft und machte sich an die Ernennungen. Mal sehen, was die nächsten Tage zu bieten hatten.
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Handlung
Läßt nebenbei prüfen, ob noch Karten für ein Baseballmatch der Nicholasburry White Socks verfügbar sind.
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Handlung
Verfolgt das Knox-Hearing und hatte einen schweren Stand fast schon kalkuliert. Gegen diesen demokratischen Senat war eben schwer anzukommen.
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Handlung
Roger erscheint zu seinem Termin mit der Präsidentin, wie immer mit seinem fast schon legendären schwarzen Notizbuch und seinem Blackberry in der Hand.
Madam President, ich hoffe sie haben einen guten Tag?
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Handlung
Sitzt an ihrem Schreibtisch und begrüßt Castro.
Hello Roger, nice to see you. Well, der Tag. Ich bin froh darüber, daß dieses Land wieder diskutiert, bin aber gleichzeitig erstaunt darüber, wie intensiv mein Verhältnis zu Frauen und Minderheiten dabei im Fokus der Aufmerksamkeit steht. Haben die Demokraten keine anderen Probleme?
Handlung
Fragt sie fast schon rhetorisch.
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Für die Demokraten ist es in der Tat eines ihrer zentralen Themen weil sich gerade die sogenannten Bürgerrechtpolitiker stark durchsetzen und die, eher konservativeren Montanas ein wenig in den Hintergrund rücken.
Und sie müssen laut werden weil sie Angst haben, dass ihnen ihre gesellschaftspolitischen Werkzeuge weggenommen werden!
Meine Empfehlung wäre, sich mit Funktionären der Queerbewegung zu treffen und in Ruhe zu sprechen, dann nehmen Sie den Demokraten ihr Monopol in dieser Frage. -
Roger, ich möchte ganz offen zu Ihnen sein:
Ich kann mit diesem pseudoindiviualistischen- und partikularistischen Gruppierungen und ihrer im wahrsten Sinne des Wortes verqueren Ideologie nichts anfangen. Ich bin zwar Präsidentin aller Astorians, kann es aber insbesondere gegenüber meinen eigenen Wählern nicht rechtfertigen, mich mit diesen Leuten zu treffen. Es würde ziemlich sicher zu einem Eklat kommen. Die Frage ist, ob wir uns einen solchen leisten können. Wie sehen Sie das?
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Madam President, nein, das müssen sie nicht und sie sind von ihrer Wählerschaft ganz sicher nicht gewählt wurden, um sich mit Queeren Gesetzgebungen zu beschäftigen.
Sinn würde es nur machen, wenn sie den Demokraten das Wasser abgraben wollten. -
Handlung
Tritt ein.
You wanted to talk, Madam President. -
Handlung
Begrüßt ihren CoS.
Yes ... the Knox-Hearing.
Handlung
Wirklich begeistert war sie verständlicherweise nicht.
Es mußte ja einen Kandidaten treffen, aber die Debatte gefällt mir nicht, die aktuell darum geführt wird. Was nun? Wir werden wohl erstmal neue Kandidaten sondieren müssen.
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Handlung
Hat einstmals seine Visitenkarte da gelassen, vielleicht würde sich ja ein Job in der neuen Regierung ergeben...
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Ich bezweifle in der momentanen Lage, dass Sie einen auch nur halbwegs konservativen Kandidaten durch den Senat bekämen. Mr Knox hat seiner Sache vielleicht nicht geholfen, aber im Wesentlichen wurde ihm doch bereits seine moralische Grundhaltung zum Vorwurf gemacht.
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Das befürchte ich auch, obwohl das eigentlich nicht die Aufgabe des Senats ist. Wir sollten einen Weg finden, diesen kritischen Punkt in der Außendarstellung unterzubringen. Der Senat ist weder allmächtig, noch hat er Recht und Aufgabe, arbiträr zu entscheiden. Eine unangenehme Situation, da unsere Handlungen nun wohl von der Gegenseite so oder so negativ betrachtet werden. Stellen wir eine Frau auf, wird es heißen, die Demokraten hätten mit ihrer Vermutung Recht behalten. Stellen wir keine Frau auf, könnte es sein, daß der Senat allein aufgrund dieser Tatsache ablehnend entscheiden wird. Das wäre ein Skandal, scheint den Senat aber offenkundig nicht zu kümmern.
sim]Überlegt sie und ist dabei offensichtlich unzufrieden.[/sim]
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