Handlung
Die Vorbereitungen für den Marsch des Lebens werden getroffen. Es werden über 100.000 Teilnehmer aus dem ganzen Land erwartet.
Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 1.504 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dumitru Șefului.
Die Vorbereitungen für den Marsch des Lebens werden getroffen. Es werden über 100.000 Teilnehmer aus dem ganzen Land erwartet.
Kündigt sein Kommen an.
Der Secret Service hatte die Strecke bereits Tage zuvor eingehend überprüft.
Auch Governor Parker wird unter den Teilnehmern sein.
Veronica kündigt ihre Teilnahme an.
Die Teilnehmer halten allerei Transparente hoch und singen Lieder. Außerdem sind Gebete zu hören. Reynolds betritt die Bühne und kündigt an:
Ladies and Gentlemen,
ich darf mit Freude und Stolz ankündigen: Die Präsidentin der Vereinigten Staaten!
In der Menge brandet großer Applaus auf.
Die Präsidentin steigt aus einer schwarzen Limousine und begibt sich zum Rednerpult. Sie winkt in die Menge und beginnt mit ihrer Rede.
My fellow Astorians,
aus dem ganzen Land sind an diesem wunderschönen Tag Menschen in diese Stadt geströmt, um für das wichtigste zu kämpfen, das der Mensch besitzt und zu verteidigen hat: das Leben. Aus Assentia, Serena, New Alcantara, Laurentiana, Freeland oder Astoria. Ganz egal, wie lang und beschwerlich der Weg gewesen ist. Ob Schüler oder Student, ob Arbeitnehmer oder Rentner. Zehntausende, Jung und alt stehen hier zusammen, weil uns eines eint: Der Wille, das Leben zu schützen.
Wenn ich in diese Masse von Menschen blicke, voller Stolz und Ergriffenheit, sehe ich vor allem viele junge Menschen. Junge Menschen, die die Zukunft unserer großartigen Nation sein werden. Es freut mich besonders, daß ihr hier steht und ein klares Zeichen pro-life setzt. Ihr erweist der göttlichen Schöpfung damit tiefen Respekt und beweist, daß dem übertriebenen Hedonismus unserer Tage noch nicht alle verfallen sind.
Das Leben, es ist uns allen heilig. Es ist das größte Geschenk Gottes und so muß es bewahrt und geschützt werden. Wenn eine Mutter ihr neugeborenes Kind in den Armen hält, seine Herzschlag spürt, hält sie jedes Mal dieses Wunder in ihren Armen. Nicht nur deshalb muß es unser unabdingbares Ziel sein, ein jedes neue Leben auch zu gebären.
Es muß uns die höchste Aufgabe, die höchste Ehre sein, das heilige, ungeborene Leben vor den Angriffen einer Gesellschaft zu schützen, die es in Teilen tatsächlich für legitim erachtet, das ungeborene Leben zu beenden bevor es angefangen hat. Die Rede ist dabei immer wieder vom Selbstbestimmungsrecht der Frau auf ihren Körper. Ein wirrer Gedanke, stellt er doch das Recht auf Leben schlechter und erhebt einen einzelnen Menschen immer wieder zu Gott. Nichts anderes ist die Entscheidung über eine Abtreibung. Gerade die radikale Linke propagiert dieses Konzept wieder und wieder. Sie negiert damit nicht nur ein Geschenk Gottes, sondern auch das Leben als solches. Wie ironisch ist es, wenn jene, die seit Jahrzehnten vorgeben für eine gerechtere Gesellschaft zu kämpfen, so gnaden- und rücksichtslos ungerecht ausgerechnet gegen die Allerschwächsten handeln. Man nennt sie Heuchler.
"Heuchler! Heuchler!"-Rufe sind zu hören.
Während sie die Kultur des Todes als Fest der Gleichberechtigung feiern, ehren wir heute das Leben. Wir ehren alle Mütter und jene, die es werden wollen. Wir ehren alle Kinder, ob schon auf unserer Welt oder noch im Mutterleib.
Wir stehen zusammen, ganz egal wo in unserem wunderbaren Vaterland. Das gilt auch für den Kongress der Vereinigten Staaten. Ich freue mich deshalb ganz besonders über die Unterstützung der Representatives Russell aus Laurentiana sowie Dietz aus New Alcantara. Außerdem freut mich die Anwesenheit von Senator Knight, der es gerade geschafft hat, das wunderschöne Laurentiana wieder zurückzugewinnen. Gemeinsam stehen wir hier - wie meine gesamte Administration: für das Leben, für die Schöpfung. God bless the United States of Astor!
Tosender Applaus
Hadley, bekennender Unterstützer der Lebensschützer, nimmt ebenfalls an dem March teil.
My fellow Astorians,
ich freue mich sehr, dass der March for Life dieses Jahr in meinem Heimatstaat statt findet. Wir stehen hier zusammen gegen alljene, die meinen Gott spielen zu können. Jene, die meinen, dass sie entschieden dürfen, wer leben darf und wer sterben muss. Wir stehen hier gemeinsam gegen jene Lebensfeinde. Gegen jene, die auch noch stolz darauf sind schützenswertes Leben zu beenden.
"Lock them Up!", "Lock them up!" ertönt es aus dem
Wir müssen stark seien gegen jene Babymörder. Es ist moralisch und humanistisch verwerflich, dem Leben von Ungeborenen unterschiedliche moralische Wertstellungen zu geben. Jedes Leben jener ungeborenen Kinder ist kostbar, es ist perfide ja degoutant das Gegenteil zu behaupten. Ihr habt Recht, jene die dies tun gehören weggesperrt.
Jubel brandet auf.
Die Kostbarkeit des Lebens, ist ein unveräußerliches Recht, mit dem wir von unserem Schöpfer ausgestattet wurden, wie auch das Streben nach Glück unveräußerlich ist. How dare you, kann man nur den Lebensfeinden entgegenwerfen, wie könnt ihr es wagen, dieses Recht zu beschmutzen? Wie könnt ihr noch guten Gewissens in den Spiegel schauen?
Wir müssen nicht nur stark sein, wir sind es auch. Ich sehe hier tausende von Gesichtern, die für das Leben unser Kinder, für unsere Zukunft aufstehen. Hier stehen jene, die überzeugt sind von der Kostbarkeit des Lebens. Die Überzeugt sind von jenem Geschenk der Natur. Hier stehen jene, die nicht tatenlos mit ansehen wollen, wie andere ihre Hände mit den Blut unschuldiger Kinder besudeln. Hier stehen die Aufrichtigen!
wieder brandet Applaus auf.
Ihr, die ihr hier und heute versammelt seid, ihr seid die Leitsterne einer humanen und gerechten Gesellschaft, jene Gesellschaft, die das Leben willkommen heißt. Eine Gesellschaft die stark ist, eine Gesellschaft, die sich ihrer Verantwortung für die Schöpfung bewusst ist. Ihr seid das leuchtende Beispiel dafür, was unser Land so großartig macht: Freiheit und Gerechtigkeit. Wir stemmen uns gemeinsam gegen das lebensfeindliche Klima welches geschaffen wurde. So zeigen wir, das unser großartiges Land wahrlich der behüter des Lebens und der Führer der freien Welt ist.
Dafür habt ihr meinen größten Respekt. Kämpfen wir weiter.
wieder brandet Applaus auf und Hadley verlässt die Bühne.
Sieht einen Bericht im Fernsehen und freut sich, dass die Republikaner wieder politischen und moralischen Rückenwind haben.
Sieht, als ehemaliger Governor und Bezwinger der Wells Dynastie, dieses Event im Fernsehen und ist froh dass sein Heimatstaat Austragungsort dieser Veranstaltung ist
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!