Es gibt 79 Antworten in diesem Thema, welches 10.222 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von George Ethan Allen.


  • Ladies and Gentlemen, mein Name ist Katie Couric und ich begrüße Sie recht herzlich zu unserer Wahlberichterstattung zu den Präsidentschaftswahlen im September 2007.


    Astor hat in den vergangenen Wochen, einen Wahlkampf erlebt, wie er offener und schlagkräftiger schon lange nicht mehr war. Die Lager der beiden Präsidentschaftsaspiranten, die Republican Party, für die Andrew Madison antritt und das Democratic National Committee, das den Parteivorsitzenden George Ethan Allen ins Rennen geschickt hat, haben sich in den letzten Tagen und Wochen nichts gegönnt. Es wurde um jede einzelne Stimme bis zum Umfallen gekämpft. Und heute Nachmittag, wollen wir Ihnen eine spannende Berichterstattung liefern, denn letzten Prognosen zu folge, wird es ein aufregendes Rennen um das Weiße Haus geben.


  • Wir melden uns zurück zur Wahlberichterstattung zum heutigen Ausgang der Präsidentenwahl.


    Turbulente Wochen liegen hinter uns zurück. Der Kandidat des DNC, Congressman George Ethan Allen, musste sich in den letzten Tagen massive Kritik für seinen Wahlkampf anhören. Vor allen Dingen aus dem Lager des politischen Gegners, wurde Allen kräftig unter Beschuss genommen. Auch die durch Allen angedachten Minister und die mit Allen zu wählende Vizepräsidentschaftskandidatin Bloomberg, sind wegen ihres kaum vorhandenen Wahlkampfs in Kritik geraten. Nichtsdestotrotz konnte Kandidat Allen bei vielen seiner Wahlkampfauftritte mit Charme und Inhalten überzeugen.
    Lob für den Wahlkampf seiner Partei erhielt hingegen Präsidentschaftskandidat Madison. Er und seine Vizepräsidentschaftsaspirantin Shana Jefferson, waren allgegenwärtig und mit vielen politischen Themen präsent. Und doch wurden auch hier kritische Stimmen gegen eine Kandidatur laut. Aus Richtung des politischen Gegners warf man ihm mangelndes Durchhaltevermögen vor.
    Eine letzte Wahlbefragung kurz vor Beginn der Wahlen, hatte trotzdem ein Umschwenken der Stimmung von Allen nach Madison feststellen können. Trotzdem bleiben viele Prognoseführer dabei, dass die Wahl nicht ganz so gelaufen sein könnte, wie die letzten Wahlumfragen es vorhergesagt hatten.


    Der erste Bundesstaat, dem wir uns nun zuwenden, ist Astoria State. Hier sind die Stimmen in wenigen Augenblicken ausgezählt.

  • Als nächstes wenden wir uns Hybertina zu. Der kleine Bundesstaat hat in den letzten Monaten eine starke Auswanderungswelle hinnehmen müssen. Derzeit werden die Geschicke des Staates von Senator Scriptatore gelenkt, der in Kürze Neuwahlen zum Governor ausrufen wird. Hybertina war bisher immer ein unsicherer Kandidat für beide politischen Lager, dürfte aber nach den letzten Wahlen eher auf Seiten der Republikaner gezählt werden.

  • Die nächsten Zahlen erwarten wir aus Freeland. Auch dieser Staat hat schwere Bürgereinbußen hinnehmen müssen. Prognosen sagen einen Split des Staates voraus. Zeitgleich zu den Präsidentschaftswahlen stehen in Freeland auch Wahlen zum Senator an. Nachdem Governor Vergnon hier seine Kandidatur zurückgezogen hatte, tritt der Politikneuling Alexander Xanathos, Mitglied der Republican Party, für dieses Amt an.

  • No Senator in Freeland!



    Meine Damen und Herren, Freeland hat KEINEN neuen Senator. Wie uns die zuständigen Wahlbehörden aus Freeland mitteilen, ist Alexander Xanathos nicht zum Senator von Freeland gewählt worden. Eine Sensation, hat man hier doch mit einem eindeutigen Sieg des Neulings gerechnet.

  • Allen takes Freeland!




    Allen Prognosen zum Trotz, hat der demokratische Kandidat George E. Allen den Bundesstaat Freeland für sich entscheiden können. Wie es scheint, war die Wahlbeteiligung der republikanischen Anhänger hier deutlich geringer wie vorhergesagt. Allen erhält aus Freeland 4 EV.


    Damit haben wir einen Stand von 12:6 EV für den Demokraten Allen.

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