Ole Jann International Airport

Es gibt 1.375 Antworten in diesem Thema, welches 209.891 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Royce H. Tupper.

  • Natürlich.


    Schaut interessiert den Bediensteten hinterher und ist erfreut dass auch aus weiten Teilen der Welt die astorische Freiheit, die astorische Wirtschaft so gut ankommt. Er erinnert sich an seinen Großvater der immer sagte: "Flüsse können noch so reißend sein, es ist egal solange die Brücken stabil und hoch genug sind."

  • Wie schaffen es diese Paparazzi nur immer wieder, sich an jeglichem Sicherheitspersonal vorbeizuzwängen?
    Und wie schaffen sie es auch noch immer wieder, durchaus brauchbare Schnappschüsse zu machen?

  • Aber die Kaiserin ist auch hierüber durchaus erfreut. Immerhin hat es etwas erfrischend anderes an sich. So gestattet sie den Fotographen 15 Minuten ihrer Zeit.




    Bereits wenig später ist Ihre Majestät erneut erstaunt: Diesesmal über die schiere Geschwindigkeit, mit der die Medien in den US Astor arbeiten, wie schnell sie Bilder umsetzen und Magazine drucken können ...


    Te Mai
    Chinopian Princess of the South

    2 Mal editiert, zuletzt von Te Mai ()

  • Als sie mehrere bekannte Persönlichkeiten vorübergehen sieht, fragt sich die Kaiserin, ob die Astorier sie ignorieren oder ob sie bloß unsicher sind, wie sie sich einer Kaiserin gegenüber verhalten sollen.
    Dabei gilt nicht einmal mehr in Chinopien die Regel, dass eine Person niederen Standes eine Person höheren Standes nicht ansprechen darf ... zumal sie ja nur ein Gast des Landes wie jeder andere auch ist ...

  • Der Präsident selbst hat sich noch immer nicht an die große Menge an Papparazis gewöhnt. Manchmal sehnt er sich nach der Ruhe seiner Farm...ohne die Hektik der Großstadt.


    Werte Kaiserin lassen Sie sich nicht von der Hektik abschrecken. Die Hauptstadt schläft nie...vielleicht kennen Sie den Song des großen Entertainers Hank Finadra "Astoria City" in der es heißt "Astoria City, Town that never sleeps"

  • Sie meinen "As ... to ... ri ... aaaaaaa ... da da da dada, da da da dada ..."
    Aber natürlich. Gutes Personal und gute Unterhaltung sind gleichschwer zu bekommen. :)

  • Hält sich demonstrativ von dem Besuch fern und verfolgt das Schauspiel zuhause im Schlafrock mit hochgelegten Beinen am Fernseher, dabei eine Tüte Kartoffelflips und eine Flasche Rotwein in sich hineinleerend.

  • *Eine Maschine der Royal Air Force befindet sich im Landeanflug auf den Internationalen Flughafen von Astoria City. Die Maschine, mit Prime Minister Pound an Bord, bittet um Landeerlaubnis.*

  • *Nachdem die Maschine aufgesetzt hat und die Landung abgeschlossen ist, rollt Sie an der angegebenen Parkposition aus. Die vordere Tür schwingt auf und Prime Minister Pound tritt auf die angedockte Gangway heraus.*

  • *Im Anschluss an die Gespräche im Weißen Haus tritt Prime Minister Pound kurz vor die Presse.*


    Die heutigen Gespräche zwischen President Waller und meiner Person waren sehr fruchtbar und zielstrebig geführt.


    President Waller ist mir schon aus meiner Zeit als Botschafter in Ihrem Lande bekannt. Wir konnten daher sehr schnell zum Kern der Gespräche kommen. Neben allgemeinen Fragen haben wir uns insbesondere über eine verstärkte Zusammenarbeit, besonders im Rahmen der ISO ausgetauscht.


    Als direktes Ergeniss daraus resultieren ab sofort 14-tägige Unterredungen zwischen den Ministern für Auswärtiges und Verteidigung beider Staaten. Beginnen werden diese am nächsten Montag in Aldenroth.


    Ich war sehr gerne wieder hier in Ihrem wunderbaren Land und werde es sicher in absehbarer Zeit noch einmal besuchen.


    Vielen Dank und auf Wiedersehen, meine Damen und Herren.


    *Schüttelt dem Präsidenten noch einmal in freundschaftlicher Pose die Hand und lächelt in die Kameras.*

  • *schüttelt dem Premier die Hand und lächelt*


    "Meine Damen und Herren,


    die Gespräche liefen tatsächlich sehr offen, harmonisch und direkt. Wir konnten gute Ergebnisse erzielen. Auch und besonders in Sachen Weltpolitik konnten wir einige Sachen abstecken. So wurde die Nguyen-Krise und die Haltung der zwei Länder genau geklärt. Zu wissen wie Albernia über diese Krise denkt war mir persönlich sehr wichtig.


    Mir bleibt nicht mehr zu sagen als mich für den Besuch des Premiers zu bedanken und ihm eine gute Heimreise zu wünschen.


    Die Beziehungen zwischen Astor und Albernia gehen gestärkt aus diesen Gesprächen hervor!"

  • Eure Exzellenz, sehr geehrter Mr. President,


    ich bedanke mich für die Gastfreundschaft und die überaus guten Gespräche. Der Besuch war für mich eine große Bereicherung. Ich hoffe auf ein ununterbrochenes Weiterbestehen und eine Vertiefung der Freundschaft unserer beiden Nationen.
    Die größte Republik und die größte Monarchie dieses Planeten werden voneinander und füreinander genau soviel lernen können wie ihre Staatsangehörigen.
    Möge der Lumantik eine Brücke für Ideen, Güter und Personen sein.


    Ich möchte mich nun verabschieden. Dringende Termine beginnen wieder zu plagen.


    Auf ein baldiges Wiedersehen.

  • Etwas früher als ursprünglich geplant setzt der Flieger der Unionsaußenministerin der Demokratischen Union auf dem Rollfeld auf.




    Die Gangway wird herangefahren, und die Türen der Maschine gehen auf.

    Denise Marisa Heidenberg-Untrial (MdUP)
    Unionsaußenministerin
    Stv. Unionskanzlerin

  • Nach einem sehr netten, und herzlichen Gespräch zwischen dem Präsidenten der Vereinigten Staaten Waller, und der Unionsaußenministerin Heidenberg, macht sich diese wieder auf den Heimweg in die Demokratische Union.


    Ich bedanke mich für die Gastfreundschaft in Ihrem Land, und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen :)


    Steigt in die Regierungsmaschine, und fliegt zurück in die Heimat


    Denise Marisa Heidenberg-Untrial (MdUP)
    Unionsaußenministerin
    Stv. Unionskanzlerin

  • Eine Maschine der staatlichen Yellow Airlines landet am Mittag auf dem Flughafen der Hauptstadt.


    Aus ihr steigt Jia Sen, Außenministerin des Gelben Reiches. Freundlich lächelnd winkt sie in die Kameras der wartenden Presse.

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