An sich schlüssig. Die Sache ist aber die, dass nicht mal festgelegt ist, ob die Situation der Schwarzen im VL genauso "geplant" ist wie im RL. Da müssten wir uns mal auf der History Conference damit beschäftigen.
Assentia, Hambry...
Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 3.383 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alyson Baumann.
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Ich nutze die Gelegenheit um Mr Caleb McBryde hier Willkommen zu heissen!
Des weiteren stimme ich seinen Ausführungen ganz klar zu! Wir reden hier von einer einzigen Stadt, Hambry, die aus den genannten Gründen (Industrie, Abwanderung der weissen Bevölkerung während der Krise usw.) nun mal einen 40%igen Anteil schwarzer Bewohner aufweist.
Wie hätte denn sonst 1961 mit Bürgermeister Lyndon F. Johnson, der erste farbige Bürgermeister einer astorischen Großstadt ins Amt gewählt werden sollen?!
Ich bin mit der allgemeinen Meinung einverstanden, dass wir nicht das RL 1zu1 kopieren sollen. Aber uns daran orientieren (und wenn auch nur für eine einzige Stadt) dürfen wir uns schon!
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Also, ich beuge mich der Mehrheit.
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Zitat
Original von Caleb McBryde
[...]
Hambry hat Cleveland bildtechnisch als Vorbild! Ich danke Ihnen für den Hinweis. -
Ich denke, wir sollten wie folgt vorgehen:
a) Reduzierung der Zahl der Counties. 18 Stück sind viel zu viel, ich würde die Zahl mindestens halbieren.
b) Festlegung demografischer Daten in den Counties (Gesamtbevölkerung und ethnische Zusammensetzung).
Dann kann amn sich ein besseres Bild machen und abschließend festlegen, ob 10 % ok sind oder nicht doch 7 oder 8 % ausreichen.
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Ich stimme Ihnen zu. In diesem Zuge sollte man auch einige Angaben aus dem Fact book überarbeiten.
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Dem schließe ich mich an. Ich werde mich heute bzw. morgen damit beschäftigen.
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Zitat
Original von Alyson Baumann
b) Festlegung demografischer Daten in den Counties (Gesamtbevölkerung und ethnische Zusammensetzung).Dazu habe ich mir schon mal ein paar Gedanken für Hanwi County gemacht.
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Wenn niermand etwas dagegen hat, würde ich den Yellowstone-Nationalpark gerne in das Countie Castle Rock packen.
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Zitat
Original von Alyson Baumann
Ich denke, wir sollten wie folgt vorgehen:a) Reduzierung der Zahl der Counties. 18 Stück sind viel zu viel, ich würde die Zahl mindestens halbieren.
Zu viel? Assentia ist der flächengrösste Bundesstaat und schon seit Anbeginn der Zeit verfechter des Föderalismus! Ich muss ehrlichkeitshalber zugeben, dass ich damals bei der Festlegung der Counties ebenfalls der Meinung war, dass man auf eine Handvoll verzichten könnte (die "älteren" Mitbürger werden sich vielleicht daran erinnern). Doch ich wurde schnell von unserem damaligen Senator und Governor George W. Hayes überzeugt.
Sagen Sie, was erhoffen Sie sich durch eine Reduktion Ms Baumann?
Zitatb) Festlegung demografischer Daten in den Counties (Gesamtbevölkerung und ethnische Zusammensetzung).
Diesbezüglich bin ich selbstverständlich einverstanden und bereit meinen Teil dafür zu leisten. Mr McBryde hat ja bereits für Hanwi County und Ashville City eine hervorragende Arbeit geleistet!
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Zitat
Original von Frankie Carbone
Zu viel? Assentia ist der flächengrösste Bundesstaat und schon seit Anbeginn der Zeit verfechter des Föderalismus! Ich muss ehrlichkeitshalber zugeben, dass ich damals bei der Festlegung der Counties ebenfalls der Meinung war, dass man auf eine Handvoll verzichten könnte (die "älteren" Mitbürger werden sich vielleicht daran erinnern). Doch ich wurde schnell von unserem damaligen Senator und Governor George W. Hayes überzeugt.Sagen Sie, was erhoffen Sie sich durch eine Reduktion Ms Baumann?
Gerade weil wir alle den Föderalismus verfechten, ist eine Reduzierung auf 7-9 Counties höchst sinnvoll. Derzeit sind es leere Verwaltungseinheiten zumeist ohne Identifikation. Wäre es nicht besser, lieber weniger Counties, dafür aber mit klarem Profil, zu haben? Da könnte es 2-3 "industrielle" Counties geben, ländlich geprägte, vielleicht eines mit Aseto-Mehrheit usw.Darüber hinaus könnte man diesen leistungsfähigeren Counties auch gesetzlich bestimmte Aufgaben zuordnen.
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Gibt es die Karte vielleicht auch in einer größeren Auflösung? Dann könnte man ja mal die Countygrenzen einziehen.
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Zitat
Original von Alyson Baumann
Gerade weil wir alle den Föderalismus verfechten, ist eine Reduzierung auf 7-9 Counties höchst sinnvoll. Derzeit sind es leere Verwaltungseinheiten zumeist ohne Identifikation. Wäre es nicht besser, lieber weniger Counties, dafür aber mit klarem Profil, zu haben? Da könnte es 2-3 "industrielle" Counties geben, ländlich geprägte, vielleicht eines mit Aseto-Mehrheit usw.
Darüber hinaus könnte man diesen leistungsfähigeren Counties auch gesetzlich bestimmte Aufgaben zuordnen.
Klingt alles schön und gut ... für einen Bundesstaat der Grösse von Astoria State.
Ihnen sind die Distanzen unserer Republic wohl noch nicht ganz geläufig Ms Baumann. Unsere gut gegliederten Counties in "Monster-Counties" mit Flächen eines Anticaischen Kleinstaates umzuwandelnm würde die Verwaltungsapparate eher ins Stottern bringen, als sie effektiver zu machen!
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Ganz Unrecht hat Ms Baumann nicht. Wenn die Anzahl der Counties verringert ist, besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass ein jedes Mal ausgestaltet und eventuell sogar mit einem Mayor besetzt ist. Gerade in der letzten Zeit quillt Assentia ja geradezu über vor Neubürgern.
Dürfte man für das Amt des Mayors auch eine Neben - ID einsetzen?
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Zitat
Original von Frankie Carbone
Ihnen sind die Distanzen unserer Republic wohl noch nicht ganz geläufig Ms Baumann. Unsere gut gegliederten Counties in "Monster-Counties" mit Flächen eines Anticaischen Kleinstaates umzuwandelnm würde die Verwaltungsapparate eher ins Stottern bringen, als sie effektiver zu machen!In der heutigen Zeit sind doch Distanzen kein Argument mehr. Durch die moderne Nutzung des Citizen Nets können sämtliche administrative Begehren über das Internet abgehandelt werden.
Und derzeitig gibt es auch schon Counties mit weit über einer Million Einwohner. Dies könnte man ruhig noch ausweiten.
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(sim-off: Alaska kommt mit 15 Boroughs zurecht und ist auch nicht gerade klein.)
Es sollte auch bedacht werden, dass unterhalb der County-Ebene noch Gemeinden oder Townships bestehen. "Bezirksverwaltungen" für (außer einige großen Metropolen) wenige huntertausend Einwohnern sind keinesfalls "Monster-Counties", sondern schlanke und effiziente Verwaltung.
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Zitat
Original von Caleb McBryde
In der heutigen Zeit sind doch Distanzen kein Argument mehr. Durch die moderne Nutzung des Citizen Nets können sämtliche administrative Begehren über das Internet abgehandelt werden.Und derzeitig gibt es auch schon Counties mit weit über einer Million Einwohner. Dies könnte man ruhig noch ausweiten.
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[simoff]
Selbst das RL gibt hier keine Hilfe...man kann es halten wie man Will.Zum Vergleich:
ZitatIm Jahr 2000 hatte ein County eine durchschnittliche Fläche von 1.611 km², das ist etwa 1,5 Mal so groß wie ein deutscher Landkreis oder eine Englische Grafschaft, aber nur ein Viertel der Fläche der französischen Départements.
Die Größe der Countys variiert aber auch zwischen den einzelnen Staaten, wobei Countys im Westen der USA deutlich größer sind als die im Osten. So ist ein County in Ohio 1.138 km² und in Georgia 888 km² groß, während sie in westlichen Staaten wie Kalifornien (3977 km²) und Utah (6286 km²) deutlich größer sind.
Nach der Fläche ist das größte County der North Slope Borough in Alaska. Er kommt auf 245.435 km² (mehr als zwei Drittel der Fläche von Deutschland). Am kleinsten ist Kalawao County in Hawaii mit 34 km². In den 48 Kernstaaten ist San Bernardino County in Kalifornien mit einer Fläche von 52.073 km² (größer als Niedersachsen) am größten, das kleinste ist New York County (umfasst nur Manhattan) mit 59,47 km². Zählt man die unabhängigen (kreisfreien) Städte mit, ist Falls Church mit 5,0 km² das kleinste County.
Ein County hat durchschnittlich eine Bevölkerung von 24.544 Einwohner, was nur ein Dreiunddreißigstel von der einer Englischen Grafschaft ist, ein Einundzwanzigstel der eines französischen Départements und ein Elftel eines deutschen Landkreises. 2000 hatten nur 16,1 % der Countys eine Einwohnerzahl von über 100.000.
Mit einer Einwohnerzahl von 9,95 Mio. am größten ist Los Angeles County in Kalifornien, am kleinsten ist Loving County in Texas mit 67 Einwohnern.
Quelle: wikipedia.de
[simon] -
sim-off:
Man muss das RL ja nicht völlig nachmachen. Aber was spricht dagegen, dass man statt mickriger 25.000er-Counties Strukturen wie in Sachsen schafft. Klar hinkt der Vergleich wegen der Fläche, aber wir haben doch Bürgerbüros in den Gemeinden mit Bürgernetz-Zugang.
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Zitat
Original von Caleb McBryde
Ganz Unrecht hat Ms Baumann nicht. Wenn die Anzahl der Counties verringert ist, besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass ein jedes Mal ausgestaltet und eventuell sogar mit einem Mayor besetzt ist. Gerade in der letzten Zeit quillt Assentia ja geradezu über vor Neubürgern.Und will lange soll das bitte gutgehen? Mr McBryde, man muss kein Pessimist sein um zu wissen, dass es irgendwann wieder eine (Bürger)-Flaute geben wird. Das ist also ein wenig sinnvolles Argument.
Ich bin genau wie sie alle für eine Ausgestaltung der Counties! Jedoch ohne die Zahl dieser gross zu verringern! Von mir aus können wir 2-3 Counties im Süden zusammenschliessen, mehr jedoch nicht!
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