I. Kolonialzeit (16. Jahrhundert - 1761)

Es gibt 142 Antworten in diesem Thema, welches 14.717 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lyman Taft.

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    Original von Jerry Cotton
    Noch irgendwelche Meinungen? :)


    Ja. ;) Wenn Sie erlauben, würde ich mir gerne das bislang Erarbeitete in einer ruhigen Minute nochmals zu Gemüte führen und zu dem einen oder anderen Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge machen; ein paar Sachen sind mir schon beim erneuten flüchtigen Durchlesen aufgefallen.

    EDMUND S. MALROY [D]
    LAWYER IN RETIREMENT
    FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

    Einmal editiert, zuletzt von Edmund S. Malroy ()

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    Original von Edmund S. Malroy


    Ja. ;) Wenn Sie erlauben, würde ich mir gerne in einer ruhigen Minute nochmals zu Gemüte führen und zu dem einen oder anderen Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge machen; ein paar Sachen sind mir schon beim erneuten flüchtigen Durchlesen aufgefallen.


    Ok, ich hoffe, sie zereißen es nicht in der Luft. ;)

  • Zitat

    Original von Edmund S. Malroy
    *schnarch* Äh, ja? Ach so - im Lauf des Abends. ;)


    Des Abends welches Tages in welchem Jahr genau? ;)

  • Zitat

    Original von Ulysses S. Finnegan jr.


    Des Abends welches Tages in welchem Jahr genau? ;)


    Frag einfach zu welchem Weihnachtsfest *g*

    scriptatore.png

    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


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  • Zitat

    Original von Jerry Cotton
    Bis [zum Weihnachtsfest] will ich eigentlich das ganze unter Dach und Fach haben. ;)


    Zu Weihnachten 2011? ;) Nein, ich sitze schon dran - kommt also heute abend noch.

    EDMUND S. MALROY [D]
    LAWYER IN RETIREMENT
    FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

  • Zitat

    Original von Edmund S. Malroy
    Nein, ich sitze schon dran - kommt also heute abend noch.


    Ähem, nun gut. ;)


    Gestern Abend habe ich es doch nicht mehr geschafft, aber hin und wieder hat man ja auch noch etwas jenseits des MN-Universums zu erledigen. Dafür folgt jetzt eine wirklich ausführliche Kommentierung des bislang Erarbeiteten.


    Kurz zum Vorgehen: Ich habe mir den Text Passage für Passage vorgenommen und meiner Meinung nach Frag- oder Kritikwürdiges rot markiert. Meine Einlassungen dazu finden sich jeweils direkt im Anschluss unter den betreffenden Stichwörtern.


    Zitat

    Vor 1529
    Astor ist besiedelt von mehreren Indianerstämmen, die sich in 3 Großgruppen unterteilen: Im Gebiet des heutigen Freeland, Astoria State, Hybertina und Savannah siedelt die Großgruppe der Skicûac, im Gebiet der heutigen Bundesstaaten Assentia, Chan-Sen und Peninsula die Großgruppe der Asètû, sowie in New Alcantara die Großgruppe der Alcanta. Diese Großgruppen sind in eine Vielzahl an unterschiedlichen Stämmen zersplittert, ehemals existierende Hochkulturen sind untergegangen. Von diesen Hochkulturen lassen sich heutzutage kaum noch Spuren finden, Überlieferungen aus der Zeit ersten Kolonisationsversuche sprechen von einem, dreihundert Jahre vor der Landung der ersten Siedler untergangenem Reich der Quechua, das sich anscheinend in den Gebieten der östlichen Bundesstaaten befunden haben soll.


    Alcanta:
    Das präkoloniale Szenario ist prinzipiell in Ordnung , nur war ich immer der Auffassung, dass sich die Bezeichnung „New Alcantara“ von einer Provinz „µSpaniens“ ableitet (deshalb ja auch der Namensbestandteil „New“). Evtl. sollte man den indianischen Erklärungsansatz in diesem Fall nochmal überdenken.


    Östlich:
    Nach dem Wechsel auf die CartA-Karte muss daraus „westlich“ werden.


    Zitat

    25. Juli 1529
    Ein winländisches Expeditionsschiff unter dem Kapitän Sir Walter Smith landet in der Bucht des heutigen Astoria State. Diese Expedition findet statt, da Smith den Legenden über ein reiches Land auf der anderen Seite des Ozeans fasziniert war und dieses Land finden wollte. Es gelingt ihm, eine vorgelagerte Insel, welche zwischen zwei verfeindeten Stämmen der Skicûac, den Niantic und den Wesort umstritten ist, in Besitz zu nehmen. Auf dieser Insel, die er St. Jakob nannte, da sie am Namenstag des Heiligen St. Jakob entdeckt wurde, befinden sich heute Stadteile der Hauptstadt Astoria City. Später kann er sich dieses von der winländischen Krone bestätigen lassen und wird Gouverneur.


    Expedition von Walter Smith:
    Handelt es sich hierbei um die Erstentdeckung des Astors-Kontinents durch Seefahrer einer anticäischen Nation, oder haben andere Nationen schon früher Expeditionen unternommen?


    St. Jakob:
    Kein Einwand, aber eine Frage bzw. Anregung: Die Halbinsel, auf der Astoria City liegt, hieß damals also St. James‘ Island - heißt sie auch heute noch so? Und wäre „St. James‘ Bay“ nicht auch ein geeigneterer, historisch besser begründbarer Name als „Liberty Bay“ für die Bucht, an die Savannah, Astoria State und Freeland grenzen? Auch eine der weiter unten im Text erwähnten winländisch-albernischen Kolonien (z. B. die Kolonie auf dem Festland um Greenville) könnte früher als „St. James‘ Bay Colony“ bekannt gewesen sein.


    Zitat

    1529-1579
    Es folgen mehrere Expeditionen aus Winland, allerdings scheitern weitere Versuche, Stützpunkte zu erreichten an den langen Versorgungswegen, Krankheiten und Konflikten mit den Ureinwohnern.
    Nur die Astoria-Kolonie, benannt nach dem ersten Kind der Kolonie, der Tochter des Gouverneurs, erweist sich als einigermaßen stabil, da zu den Stämmen der Wesort und Niantic seit Gründung der Kolonie stets gute Kontakte bestehen. Diese helfen den Kolonisten beim Aufbau der kolonialen Landwirtschaft.
    Mehrere Flottenexpeditionen der „Barnstorvier“ führen zur Gründung von Gareth (1534), Port Bologne (1544) und Amada (1560).


    Folgeexpeditionen, fortschreitende Kolonialisierung, Jahreszahlen:
    Generell zu allen Daten (auch in den folgenden Abschnitten) im 16. und zum Teil auch 17. Jahrhundert: Aus realer historischer Perspektive wären die geschilderten Ereignisse (staatlich betriebene Kolonialisierungsmaßnahmen) in diesen Zeiträumen viel zu früh angesetzt. Vergegenwärtigen wir uns: Im 16. und frühen 17. Jahrhundert befinden wir uns im Zeitalter der Reformation und der Konfessionskriege. England erlebt in dieser Epoche eine Periode innenpolitisch-religiöser Wirren, die mit der Gründung der Church of England durch Heinrich VIII. beginnt und erst im letzten Drittel der Regierungszeit Elisabeths I. (Niederlage der spanischen Armada 1588 ) endgültig zugunsten des Protestantismus entschieden wird. In Frankreich toben zur gleichen Zeit die Hugenottenkriege; auf der europäischen Bühne fällt das Land quasi für Jahrzehnte als Machtfaktor komplett aus. Aus gutem Grund haben beide Staaten gezielte Aktivitäten in der Neuen Welt erst im 17. Jahrhundert begonnen – ihre Ressourcen waren zuvor anderweitig gebunden. Nun mag man einwenden, dass diese Rahmenbedingungen für die µ-nationalen Äquivalente möglicherweise nicht zutreffen, aber das wissen wir (zumindest hinsichtlich des „µFrankreich“) ja noch nicht. Die bislang ausgearbeitete albernische Geschichte jedenfalls sieht explizit Pendants zu Heinrich VIII., Maria der Katholischen und Elisabeth I. sowie zu den damit intendierten religiösen Spannungen vor. Insofern sollte man die Datierungsfrage noch einmal eingehend durchdenken.


    Zitat

    1578
    Fast 50 Jahre nach der Gründung der Kolonie strömten immer mehr Siedler in Kolonie, so dass Teile der ortsansässigen Bevölkerung mit Hilfe der Indianer auf die Suche nach einem passenden Ort für die Gründung einer zweiten Kolonie gehen. Sie zogen entlang des Liberty River, bis die Wesort – Indianer einen gut gelegenen Siedlungsplatz am Fluss entdeckten. Zu Beginn des Aufbaues der neuen Kolonie dankten die Siedler den Indianern mit einem Fest, das heute als Thanksgiving Teil der heutigen astorischen Kultur geworden ist. Da die Siedlung umgeben von Wäldern und Wiesen ist, nennt man sie Greenville, „grüner Ort“.


    Liberty River:
    Schon wieder so ein einfallsloser Name. ;) Wie wäre es mit einem ursprünglich indianischen Namen a la „Potomac“?


    Zitat

    1579
    Greenville überlebt den ersten Winter vollkommen autark und wird zusammen mit Astoria Keimzelle der weiteren Erschließung des Landes. Die hervorragenden Naturgegebenheiten sowie erste feste Bündnisse mit den Ureinwohnern führen zu stabilen Verhältnissen und die winländische Regierung fasst den Entschluss, die Auswanderung planmäßig zu fördern. So soll die Überbevölkerung in Winland selbst abgebaut werden und das Land gegen „Colonea“ und „Barnstorvia abgesichert werden, welche ebenfalls Interesse am Gebiet zeigen und teilweise bereits eigene Kolonien gegründet haben.


    Planmäßige Auswanderungsförderung:
    Eine solche Konzeption ist für das 16. Jahrhundert völlig unhistorisch; sie entstammt den Imperialismustheorien des 19. und 20. Jahrhunderts. In der Frühen Neuzeit hatten Kolonien den Hauptzweck, dem Mutterland durch Förderung und Export exotischer Güter wirtschaftlichen Profit zu bescheren. Der Aspekt der konsequenten Besiedlung war nebensächlich, war eher eine Nebenfolge der wirtschaftlichen Nutzung, ja Ausbeutung der Gebiete.


    Zitat

    1580-1598
    Die „barnstorvischen“ Gebiete werden in einer Kolonie, Morbinaux, organisiert. Ein königlicher Gouverneur sitzt in Gareth und verwaltet mit Hilfe von königlichen Intendanten (Verwaltungsfachleuten) die verschiedenen Gebiete. Das Gebiet um Port Bologne wird dem königlichen Intendanten Joseph de Cazauz unter dem Oberbefehl des „barnstorivischen“ Gouverneurs gestellt. Der Gouverneur förderte die Besiedlung der südlichen Grenze zu den winländischen Kolonien, um eine Ansiedlung von winländischen Siedlern auf „barnstorivischen“ Gebiet zu verhindern.


    Ortsbezeichnungen:
    Über Kolonie- und Städtenamen wird wohl zwangsläufig später noch einmal zu reden sein, da Freeland gerade eine Neugestaltung seiner Geographie erfährt.


    Zitat

    1602-1629
    Im Laufe eines Jahrhunderts kommen immer mehr Siedler ins Land, vor allem aus Winland, aber auch aus anderen Nationen wie z.B. den anderen Nationen des späteren Albernia, den Hollunderlanden und Imperia. Es werden neben den bereits existierenden Kolonien Astoria und Greenville nun auch die Kolonien Vermillion (1602), Fairmont (1614) und Laurence (1619) gegründet. Auch gibt es Siedlungsbewegungen von Astoria aus in alle Richtungen.


    Ortsbezeichnungen, Jahreszahlen:
    Siehe oben.


    Zitat

    1605
    Eine Siedlerwelle aus Fairnhain lässt sich im Gebiet südlich von Astoria nieder. Die dort lebenden Indianer werden ins Landesinnere vertrieben, während das bisher noch unberührte Land mit milderem Klima von immer mehr eintreffenden Siedlern, die auch aus der nördlichen Kolonie Astoria kommen, erschlossen wird. Unter den Einwanderern sind viele Bauern, die das Land nach anfänglichen Schwierigkeiten recht schnell beginnen mit Plantagen, in denen unter anderem Tabak angebaut wird, zu überziehen. 1606 wird Chatham, 1607 Franciston gegründet.


    Fairnische Siedlungswelle, Franciston:
    Warum sollten „schottische“ Siedler eine Kolonie nach einem albernischen König benennen, der erst gut 100 Jahre später regiert? ;)


    Zitat

    19. Juni 1632
    Mit dem Vertrag von San Virginia, dem späteren Port Virginia verkauft „Colonea“ seine astorische Kolonie im heutigen Hybertina wegen eines Staatsbankrotts an die Winländer. Die Summe wird geheim gehalten. Im Gegensatz zu den anderen beiden Kolonien wird das Gebiet des heutigen Hybertina langsamer kolonisiert, da neben den angenehmeren klimatischen und wirtschaftlichen Bedingungen in den nördlichen Kolonien die Angst besteht, dass „Colonea“ sich seine Kolonie wieder zurückholen wird.


    Angst vor Gebietsverlust:
    Streichen; wenig realistisch.


    Zitat

    1630-1634 - Erster Kolonialkrieg
    Erster Konflikt zwischen den „Barnstorvia“ und winländischen Kolonien. Dieser bricht aus, nachdem winländische Kaufleute an der Küste eines von Barnstorvia beanspruchten Gebietes eine Niederlassung gegründet haben. Nach einem Seesieg der Winländer beim heutigen Golden Gate sind die Barnstorven nur noch mit dem Halten der Kolonie beschäftigt, da die Winländer das Meer um Freeland kontrollieren. Die Winländer beschränken sich auf ein paar unmotivierte Vorstöße.


    5. Oktober 1634
    Im Vertrag von Greenville wird Frieden zwischen „Barnstorvia“ und Winland geschlossen und die Grenze zwischen den Kolonien abgesteckt. Die inzwischen vier winländischen Kolonien, Savannah, das nach dem gekaperten Hauptschiff der „colonesischen“ Marine benannt wurde, Greenville, Astoria und die Kolonie, die im Gebiet Hybertinas liegt, haben eine Vormachtstellung in Astor erreicht.


    Vertrag von Greenville:
    Friedensverträge zwischen „europäischen“ Kolonialmächten wurden zur damaligen Zeit auch in Europa geschlossen – also besser ein Friede von Aldenroth, von „Paris“, etc…


    Herleitung des Namens „Savannah“:
    Ein „spanisches“ Handelsschiff mit Namen Savannah? Hier sollte man sich noch eine bessere Story überlegen.


    Zitat

    1640
    Die immer größer werdende Anzahl von Siedlern in Astoria und Savannah führt zu einer immer größeren Bevölkerung auf engeren Raum, was unter anderem zu religiösen Konflikten führt. Als Folge von blutigen Ausschreitungen in Flint (1639) ziehen die katholischen Einwanderer in die von Winland 8 Jahre zuvor gekaufte Kolonie südlich von Savannah. Die dort lebenden „Coloneser“ sind im Gegensatz zu den Winländern größtenteils katholischen Glaubens. Die bekannteste Stadtgründung dieser Siedler ist Anniston. Die Kolonie bekommt bald den Namen Hypertina, der sich im Laufe der Jahrzehnte in Hybertina wandelt, eine Folge des „colonesischen“ Einflusses auf die Sprache. Dieser Name resultiert aus den Konflikten in Flint. Die dortige Kirche, der Jungfrau Maria geweiht, wird kurz nach Fertigstellung von fanatischen Protestanten niedergebrannt. Ihr zu Ehren nannte man die namenlose Kolonie „Hyper Tina“, grob übersetzt „(Die) Überreine“, was auf die die Jungfräulichkeit Marias anspielt.


    Herleitung des Namens „Hybertina“:
    Kreativer Ansatz, aber es gibt doch auch noch die ältere Herleitungslinie mit den Hybertinischen Tropialinseln (die heute als „Hybertines“ zu HY gehören), wie ich an anderer Stelle schon einmal ausgeführt hatte.



    Zitat

    1659 -1711
    Immer mehr Siedler kommen nach Astor. Aus Hybertina stammende „Coloneser“, die auf Grund von Landstreitigkeiten von den albernischen Siedlern vertrieben worden sind, sickern in das Gebiet des heutigen New Alcantara ein. Gründung von Pais Nuevo (1661). Zeitgleich Erstarkung der Siedlungsbewegung Richtung Westen und Abnahme des „colonesischen“ Bevölkerungsanteil in Hybetina.


    Erste Siedlungen in New Alcantara:
    Prinzipiell in Ordnung, allerdings sollte man den Vorgang nicht nur an „Vertreibungsbewegungen“ fest machen – der wiedererstarkte „spanische“ Staat dürfte auch eine Rolle dabei gespielt haben, sich nach dem Verlust Hybertinas neue Einflusszonen zu sichern.


    Zitat

    1695-1701 - Zweiter Kolonialkrieg
    Nach einer verheerenden Niederlage vor Amada und der Einnahme von Amada und Gareth können sich barnstorvische Truppen nur noch im belagerten Port Bologne halten, die Verwaltungsstruktur bricht zusammen. Letztlich muss Barnstorvia die Kolonie aufgeben. Verursacht wird dieser zweite Krieg durch die Zerstörung winländischer Siedlungen im Süden Freelands.
    Den Barnstorven wird ein gewisser Autonomiestatus gewährt, aber die neue Kolonie Freeland, wo die albernischen Siedler nun frei vom barnstorvischen Diktat sind, steht unter rigoroser alberinscher Verwaltung. Viele Barnstorven fliehen nach Norden außerhalb des von Winland kontrollierten Gebietes und gründen die Stadt New Barnstorvia.


    Automomiestatus für „französische“ Siedler:
    Sollte rausfliegen. Damit gibt es dann auch einen plausiblen Aufhänger für den Freeland-Krieg.


    Wanderungsbewegung der „Franzosen“:
    Zum einen müsste diese Bewegung nach Westen statt nach Norden gehen, zum anderen würde ich dieser Migration keine zu große Bedeutung beimessen. New Barnstorvia wird es nach der Überarbeitung der freeländischen Geographie evtl. nicht mehr gehen – also besser rauslassen.


    Zitat

    1701-1722
    Nach dem Kolonialkrieg versucht die albernische Administration das Loch in ihrer Kasse durch höhere Besteuerung abzudecken. Um keine Unruhen aufkommen zu lassen, gewährt man im Gegenzug den Kolonisten das Recht, gegen bestimmte Beschlüsse des Gonvernors Einspruch einzulegen. Die Albernier versuchen, die „barnstorvische“ Wirtschaft durch hohe Zölle vom Überseehandel auszuschließen und enger an die eigene Kolonialwirtschaft zu binden. Dies führt zu einer weiteren Abwanderung der barnstorvischen Bevölkerung in Richtung Norden und Osten (New Barnstorvia).


    Mitspracherecht der Siedler an der Kolonialverwaltung:
    In welchen albernischen Kolonien genau? Nur in Freeland, oder auch in den anderen?


    Wanderungsbewegung der „Franzosen“:
    Siehe oben.


    Zitat

    1718
    Colonesische Siedler gründen die Kolonie Alcantara. Dieser Name stammt von der dort hauptsächlich lebenden Indianern der Großgruppe der Alcanta. Da sich Colonea inzwischen wieder erholt hat und sich anschickt, die Kolonie unter seinen eigenen Einfluss zu bekommen, während Winland genug mit der Verwaltung seiner Kolonien zu tun hat, kommt es zu Verhandlungen.
    Diese münden in einen Condominiumsvertrag. Die Grenzen entsprechen im Osten fast den heutigen, während die im Westen im Zuge der Westbesiedlung nicht festgelegt sind, um dortige Siedlungen eventuell in Alcantara einzugemeinden. Alcantara verwaltet sich weitgehend selbst, zahlt aber Abgaben an Albernia und „Colonea“, welche dafür beide den status quo garantieren. Die Kolonialregierung Alcantaras besitzt kaum Rechte, die Macht liegt bei den einzelnen Gemeinden, um somit Alcantara die Möglichkeit zu nehmen, sich vollständig loszusagen.


    Alcanta:
    Siehe oben.


    Condominium:
    Halte ich für unrealistisch – weshalb hätte Albernia sich darauf einlassen sollen? Auch wenn die „Spanier“ sich seit dem Staatsbankrott erholt haben, Albernia hatte eine klare Übermacht auf dem astorischen Kontinent und „Spanien“ kaum noch befestigte Stellungen. Die Zeit hätte für die Albernier gespielt. Abgesehen davon müsste eine solche Konstruktion auch von den Historikern der betroffenen Mächte gebilligt werden. Alternativvorschlag: New Alcantara steht zunächst unter der alleinigen Kontrolle „Spaniens“, im Lauf des 18. und frühen 19. Jahrhunderts dringen immer mehr albernischsprachige Siedler in das Territorium vor, bis die jungen Vereinigten Staaten es „Spanien“ entweder durch Krieg entreißen oder abkaufen.


    Zitat

    1722-1740 - Freelandischer Krieg
    In Freeland entladen sich Spannungen in einem langjährigen Krieg, welcher allerdings eher eine Klammer für mehrere kleinere Konflikte ist. Die neue „barnstorvische“ Kolonie „Contrêssation“ mit der Hauptstadt New Barnstoriva erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung und fühlt sich stark genug, die 39 Jahre zuvor verlorene Kolonie Freeland wieder zurückzuerobern. Nach einem Umsturz im grenznahen Port Bologne durch „barnstorvische“ Nationalisten werden die Kämpfe zwischen der Kolonialregierung von „Contrêssation“ und der albernischen Gouverneursverwaltung in Gareth ausgetragen. Da die albernische Regierung die Situation trotz wiederholter Bitten des Governors von Freeland nicht ernst nimmt, können sich die Barnstorven relativ lange halten. Letztendlich verlieren sie in der Schlacht von Vendée (1739) und werden in die Kolonie Freeland eingegliedert. Um die Integration zu erleichtern, wird das Kolonialparlament paritätisch besetzt und ist damit nicht mehr albernisch dominiert.


    Paritätische Besetzung des Kolonialparlaments:
    Geht in die richtige Richtung, halte ich aber für unglücklich formuliert. Vielmehr dürfte die Folge des Krieges gewesen sein, dass die „Franzosen“ nicht mehr wie bislang komplett aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt wurden – durch Maßnahmen wie der Zulassung des „Französischen“ als Amtssprache wenigstens in den Städten mit „französischsprachiger“ Bevölkerungsmehrheit, etc.

    EDMUND S. MALROY [D]
    LAWYER IN RETIREMENT
    FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

    Einmal editiert, zuletzt von Edmund S. Malroy ()

  • Zitat

    1740/41
    Trotz der Bemühungen der Kolonialregierung gibt es teilweise Unruhen. Ein Großteil der Unruhestifter wird von den Alberniern nach Savannah deportiert, um sie dort auf den Plantagenfelder der dortigen albernischen Bevölkerung arbeiten zu lassen.


    1743-1756
    Die albernischen Kolonien expandieren weiter in Richtung Osten, es werden erste Siedlungen im heutigen Assentia gegründet, z.B. Hemingford (1745), Arnette (1749) und Cedar Creek (1756). Die Asétû-Indianer können sich im Gebirge des heutigen Südassentien durch einen Allianzvertrag mit Winland halten.


    Osten:
    CartA-bedingt wird daraus Westen.


    Jahreszahlen:
    Auch hier halte ich die skizzierte Entwicklung wieder für zu früh angesetzt; Siedlungsbewegungen im großen Stil im Mittleren Westen sollten erst nach der Unabhängigkeitserklärung eingetreten sein.


    Zitat

    1761
    Nachdem fünf Kolonien samt Gouverneure und Regionalparlamente , die zwangsläufig nach den rechtlichen Zugeständnissen eingeführt werden, für die albernische Zentrale immer schwerer zu regieren werden, entscheidet man, einen Vizekönig in Astoria zu installieren, der eine gewisse Weisungsbefugnis über die Kolonien erhält und die Kolonien von Astoria und Greenville zu einer Kolonie unter dem Namen Astoria zu vereinigen. Zwar wird auch er von einem von den Kolonisten gewählten Parlament unterstützt, welches allerdings nur als Abnickbude gedacht ist. Trotzdem hatte die erste Entscheidung folgenreiche Auswirkungen. Das Parlament beschloss auf eigene Initiative hin, dem Kontinent offiziell den Namen Astor zu geben. Auch sind nicht alle Bürger gleichberechtigt, es dürfen nur wohlhabende Bürger wählen, welche zum größten Teil loyal gegenüber Albernia sind.
    Der erste Vizekönig, Henry Mountbatten, erweist sich allerdings als Fehlgriff. Er überdehnt seine Kompetenzen unrechtmäßig und regiert vollkommen inkompetent.


    Benennung des Astor-Kontinents:
    Nein, ist unrealistisch. Das dürften anticäische Geographen schon ein- bis zwei Jahrhunderte früher festgelegt haben.


    Name und Befähigung des Vizekönigs:
    „Henry Mountbatten“ ist etwas arg phantasielos. ;) Spontane Alternative: William Chesnut, 3. Earl Woodgrouse. Und seine angebliche Inkompetenz ist ein etwas eindimensionaler Erklärungsansatz für die Entstehung eine revolutionären Stimmung. Vielleicht war der gute Mann ja auch höchst kompetent, aber das Mutterland verstand die sich allmählich emanzipierende, bürgerliche Oberschicht der Kolonien nicht mehr und es kam so über Steuer- und Handelsfragen zum Zerwürfnis?


    So, das war's erstmal.

    EDMUND S. MALROY [D]
    LAWYER IN RETIREMENT
    FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

  • Ach du meine Güte, ich werde mich damit morgen oder so auseinandersetzen. Aber eins vorweg, wir müssen ja nicht einige Sachen als unrealistisch abtan, nur weil es im RL nicht so möglich war. ;)

  • Zitat

    Original von Jerry Cotton
    Ach du meine Güte, ich werde mich damit morgen oder so auseinandersetzen.


    Nur die Ruhe; ich muss jetzt ohnehin erstmal wieder auf anderen Baustellen tätig werden, wo die Arbeit gestern und heute wegen der Komposition dieses kleinen Traktats liegen bleiben musste. ;)


    Zitat

    Aber eins vorweg, wir müssen ja nicht einige Sachen als unrealistisch abtan, nur weil es im RL nicht so möglich war. ;)


    Richtig; wir dürfen dabei allerdings nicht die Gesetze der Logik außer Acht lassen. Geschichte basiert auf Ursache und Wirkung und ist somit erklär- und logisch nachvollziehbar. Und wenn die Ursache fehlt, kann auch die Wirkung nicht eintreten - womit ein konstruiertes historisches Ereignis unrealistisch anmutet. (Ok, es kommt oft genug in der Geschichte auch das Element des Zufalls ins Spiel, das logische Erklärungen erschwert - aber wenn die unerklärlichen Vorfälle überhand nehmen, dann sprechen wir nicht mehr von History, sondern von Mystery. ;))

    EDMUND S. MALROY [D]
    LAWYER IN RETIREMENT
    FORMER PRESIDENT OF THE UNITED STATES

  • Zitat


    Alcanta:
    Das präkoloniale Szenario ist prinzipiell in Ordnung , nur war ich immer der Auffassung, dass sich die Bezeichnung „New Alcantara“ von einer Provinz „µSpaniens“ ableitet (deshalb ja auch der Namensbestandteil „New“). Evtl. sollte man den indianischen Erklärungsansatz in diesem Fall nochmal überdenken.


    Dieser Aspekt ist glaube ich von Anfang an so drin gewesen, wie man ja bereits an der Vorlage von Schaffner sieht. Es wird, wenn ich mich nicht irre, auch bereits mit diesem simuliert. Daher würde ich diesen Apsekt gerne beibehalten, zu einem auch, weil sonst eine Spanische MN einen Landesteil danach nennen MUSS, was glaube ich nicht der Fall sein wird.


    Zitat


    Östlich:
    Nach dem Wechsel auf die CartA-Karte muss daraus „westlich“ werden.


    Wird geändert.


    Zitat


    Expedition von Walter Smith:
    Handelt es sich hierbei um die Erstentdeckung des Astors-Kontinents durch Seefahrer einer anticäischen Nation, oder haben andere Nationen schon früher Expeditionen unternommen?


    Das habe ich mich bereits einige Seiten vorher gefragt, das weiß ich leider nicht. Ich nehme an, dass er auch wirklich der Entdecker Astors war, denn für eine Spanische Entdeckung fehlt zum einen das Land und zum anderen das Lateinamerika.


    Zitat


    St. Jakob:
    Kein Einwand, aber eine Frage bzw. Anregung: Die Halbinsel, auf der Astoria City liegt, hieß damals also St. James‘ Island - heißt sie auch heute noch so? Und wäre „St. James‘ Bay“ nicht auch ein geeigneterer, historisch besser begründbarer Name als „Liberty Bay“ für die Bucht, an die Savannah, Astoria State und Freeland grenzen? Auch eine der weiter unten im Text erwähnten winländisch-albernischen Kolonien (z. B. die Kolonie auf dem Festland um Greenville) könnte früher als „St. James‘ Bay Colony“ bekannt gewesen sein.


    Ich habe gedacht, dass die Halbinsel eigentlich eine Insel sei, daher ist das Island meinen schlechten Augen zu verdanken. ;)
    der Name für die Bucht hängt von der National Conference ab, das ist mir eigentlich schnuppe, das müsst ihr entscheiden. ;)
    Das mit dem Namen ist an sich keine schlechte Idee, bloß wüsste ich nicht, wieso man sich dann für Astoria City bei der Vereinigung letztendlich entschieden hat. Außerdem ist es so einfacher zu folgen. ;)




    Zitat


    Folgeexpeditionen, fortschreitende Kolonialisierung, Jahreszahlen:
    Generell zu allen Daten (auch in den folgenden Abschnitten) im 16. und zum Teil auch 17. Jahrhundert: Aus realer historischer Perspektive wären die geschilderten Ereignisse (staatlich betriebene Kolonialisierungsmaßnahmen) in diesen Zeiträumen viel zu früh angesetzt. Vergegenwärtigen wir uns: Im 16. und frühen 17. Jahrhundert befinden wir uns im Zeitalter der Reformation und der Konfessionskriege. England erlebt in dieser Epoche eine Periode innenpolitisch-religiöser Wirren, die mit der Gründung der Church of England durch Heinrich VIII. beginnt und erst im letzten Drittel der Regierungszeit Elisabeths I. (Niederlage der spanischen Armada 1588 ) endgültig zugunsten des Protestantismus entschieden wird. In Frankreich toben zur gleichen Zeit die Hugenottenkriege; auf der europäischen Bühne fällt das Land quasi für Jahrzehnte als Machtfaktor komplett aus. Aus gutem Grund haben beide Staaten gezielte Aktivitäten in der Neuen Welt erst im 17. Jahrhundert begonnen – ihre Ressourcen waren zuvor anderweitig gebunden. Nun mag man einwenden, dass diese Rahmenbedingungen für die µ-nationalen Äquivalente möglicherweise nicht zutreffen, aber das wissen wir (zumindest hinsichtlich des „µFrankreich“) ja noch nicht. Die bislang ausgearbeitete albernische Geschichte jedenfalls sieht explizit Pendants zu Heinrich VIII., Maria der Katholischen und Elisabeth I. sowie zu den damit intendierten religiösen Spannungen vor. Insofern sollte man die Datierungsfrage noch einmal eingehend durchdenken.


    Das es im RL so der Fall ist, war mir bekannt, ich wusste aber nicht, dass der religiöse Aspekt genauso in Albernia übernommen wurde. Ich dachte, ich hätte in der Society irgendwann mal gelesen, dass das in Albernia nicht so ausgeprägt war. Das Problem ist, das wenn wir das alles nach hinten verlagern zu "gequetscht" aussieht und wir alles umwerfen können. Wir können es so machen, dass die Siedlungsströme von sich aus kamen ohne staatliche Unterstützung bzw. Förderung.


    Zitat

    Liberty River:
    Schon wieder so ein einfallsloser Name. ;) Wie wäre es mit einem ursprünglich indianischen Namen a la „Potomac“?


    Wie ich bereits weiter vorne geschrieben habe, ist das erstmal als Lückenfüller gedacht, da man sich ja laut Ashcroft bereits auf einen Namen geeinigt hat. ;) Bloß hat leider mir immernoch niemand mitgeteilt, wie der beschlossene Name lautet.


    Zitat


    Planmäßige Auswanderungsförderung:
    Eine solche Konzeption ist für das 16. Jahrhundert völlig unhistorisch; sie entstammt den Imperialismustheorien des 19. und 20. Jahrhunderts. In der Frühen Neuzeit hatten Kolonien den Hauptzweck, dem Mutterland durch Förderung und Export exotischer Güter wirtschaftlichen Profit zu bescheren. Der Aspekt der konsequenten Besiedlung war nebensächlich, war eher eine Nebenfolge der wirtschaftlichen Nutzung, ja Ausbeutung der Gebiete.


    Ich würde denn Abschnitt dann so umformulieren, dass es keine Auswanderungsförderung seitens des Staates gab. Wie gesagt, ich würde ungern den ganzen Zeitablauf durcheinanderschmeißen.




    Zitat

    Ortsbezeichnungen:
    Über Kolonie- und Städtenamen wird wohl zwangsläufig später noch einmal zu reden sein, da Freeland gerade eine Neugestaltung seiner Geographie erfährt.


    Dann bitte so bald wie möglich mitteilen, wenn sie steht.





    Zitat


    Fairnische Siedlungswelle, Franciston:
    Warum sollten „schottische“ Siedler eine Kolonie nach einem albernischen König benennen, der erst gut 100 Jahre später regiert? ;)


    Kann ich ja nicht riechen. ;) Ich habe sie ausgewählt, da es eine große, an der Küste liegende Stadt in Savannah, war. Das der Nachfolger so hieß, kann ja auch Ironie des Schicksals sein. ;)



    Zitat


    Angst vor Gebietsverlust:
    Streichen; wenig realistisch.


    Weshalb unrealistisch?


    Zitat


    Vertrag von Greenville:
    Friedensverträge zwischen „europäischen“ Kolonialmächten wurden zur damaligen Zeit auch in Europa geschlossen – also besser ein Friede von Aldenroth, von „Paris“, etc…


    Daher muss es aber noch nicht bei uns der Fall sein. ;) Ich finde es so gut, da damit auch die astorischen Städte so eine geschichtliche Bedeutung bekommen, die dann später noch ausgestaltet werden kann. ;)


    Zitat


    Herleitung des Namens „Savannah“:
    Ein „spanisches“ Handelsschiff mit Namen Savannah? Hier sollte man sich noch eine bessere Story überlegen.


    Für Ideen bin ich immer dankbar, mir ist nichts besseres eingefallen und auf "Tochter von ...." hatte ich relativ wenig Lust.


    Zitat


    Herleitung des Namens „Hybertina“:
    Kreativer Ansatz, aber es gibt doch auch noch die ältere Herleitungslinie mit den Hybertinischen Tropialinseln (die heute als „Hybertines“ zu HY gehören), wie ich an anderer Stelle schon einmal ausgeführt hatte.


    Ich finde meinen Ansatz - wenn wundert's ;) - besser, weil damit zum einen der Name eine Bedeutung bekommt und zum anderen auch Ausgestalterische Ansätze für die heutige Simulation bietet.



    Zitat

    1695-1701 - Zweiter Kolonialkrieg
    Nach einer verheerenden Niederlage vor Amada und der Einnahme von Amada und Gareth können sich barnstorvische Truppen nur noch im belagerten Port Bologne halten, die Verwaltungsstruktur bricht zusammen. Letztlich muss Barnstorvia die Kolonie aufgeben. Verursacht wird dieser zweite Krieg durch die Zerstörung winländischer Siedlungen im Süden Freelands.
    Den Barnstorven wird ein gewisser Autonomiestatus gewährt, aber die neue Kolonie Freeland, wo die albernischen Siedler nun frei vom barnstorvischen Diktat sind, steht unter rigoroser alberinscher Verwaltung. Viele Barnstorven fliehen nach Norden außerhalb des von Winland kontrollierten Gebietes und gründen die Stadt New Barnstorvia.


    Zitat


    Automomiestatus für „französische“ Siedler:
    Sollte rausfliegen. Damit gibt es dann auch einen plausiblen Aufhänger für den Freeland-Krieg.


    Stimme ich so zu.


    Zitat


    Wanderungsbewegung der „Franzosen“:
    Zum einen müsste diese Bewegung nach Westen statt nach Norden gehen, zum anderen würde ich dieser Migration keine zu große Bedeutung beimessen. New Barnstorvia wird es nach der Überarbeitung der freeländischen Geographie evtl. nicht mehr gehen – also besser rauslassen.


    Die Namen können leicht geändert werden, ich denke aber, dass Freeland seinen französischen Part nicht entfernen wird, oder doch? Daher würde ich den Abschnitt erstmal so stehen lassen und dann entsprechend der internen Einigungen Freelands festlegen.



    Zitat


    Mitspracherecht der Siedler an der Kolonialverwaltung:
    In welchen albernischen Kolonien genau? Nur in Freeland, oder auch in den anderen?


    In allen.

    Zitat


    Condominium:
    Halte ich für unrealistisch – weshalb hätte Albernia sich darauf einlassen sollen? Auch wenn die „Spanier“ sich seit dem Staatsbankrott erholt haben, Albernia hatte eine klare Übermacht auf dem astorischen Kontinent und „Spanien“ kaum noch befestigte Stellungen. Die Zeit hätte für die Albernier gespielt. Abgesehen davon müsste eine solche Konstruktion auch von den Historikern der betroffenen Mächte gebilligt werden. Alternativvorschlag: New Alcantara steht zunächst unter der alleinigen Kontrolle „Spaniens“, im Lauf des 18. und frühen 19. Jahrhunderts dringen immer mehr albernischsprachige Siedler in das Territorium vor, bis die jungen Vereinigten Staaten es „Spanien“ entweder durch Krieg entreißen oder abkaufen.


    Also wie Texas?



    Zitat

    b]Paritätische Besetzung des Kolonialparlaments:[/b]
    Geht in die richtige Richtung, halte ich aber für unglücklich formuliert. Vielmehr dürfte die Folge des Krieges gewesen sein, dass die „Franzosen“ nicht mehr wie bislang komplett aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt wurden – durch Maßnahmen wie der Zulassung des „Französischen“ als Amtssprache wenigstens in den Städten mit „französischsprachiger“ Bevölkerungsmehrheit, etc.


    Wird angepasst.


    Zitat

    1743-1756
    Die albernischen Kolonien expandieren weiter in Richtung Osten, es werden erste Siedlungen im heutigen Assentia gegründet, z.B. Hemingford (1745), Arnette (1749) und Cedar Creek (1756). Die Asétû-Indianer können sich im Gebirge des heutigen Südassentien durch einen Allianzvertrag mit Winland halten.


    [/QUOTE]


    Das wird aber bei den geplanten Bürgerkriegen problematisch, welche ja bereits um die 25 Jahre nach der Unabhängigkeitserklärung beginnen und wo auch Assentia eine Rolle spielen wird. Daher finde ich eine spätere Kolonialisierung recht unpassend.



    Zitat

    Benennung des Astor-Kontinents:
    Nein, ist unrealistisch. Das dürften anticäische Geographen schon ein- bis zwei Jahrhunderte früher festgelegt haben.


    Ich wollte ein Beispiel für Tätigkeit des Parlamentes bringen, aber man kann den Part streichen.



    Zitat


    Name und Befähigung des Vizekönigs:
    „Henry Mountbatten“ ist etwas arg phantasielos. ;) Spontane Alternative: William Chesnut, 3. Earl Woodgrouse. Und seine angebliche Inkompetenz ist ein etwas eindimensionaler Erklärungsansatz für die Entstehung eine revolutionären Stimmung. Vielleicht war der gute Mann ja auch höchst kompetent, aber das Mutterland verstand die sich allmählich emanzipierende, bürgerliche Oberschicht der Kolonien nicht mehr und es kam so über Steuer- und Handelsfragen zum Zerwürfnis?


    Joa, stimmt schon. ;) Der andere Name klingt besser.
    Dazu werde ich einen Vorschlag präsentieren - wenn mir was gute einfällt. ;)

  • So, ich habe Mr. Malroy Anregungen zum Teil übernommen und integriert.
    Wegen Chan Sen und Freeland: Chan Sen werde ich erst einbauen bzw. vorschlagen, wenn die groben Daten aus Chinopien stehen. Die Veränderungen, die Freeland betreffen, werden ebenfalls erst reinkommen, wenn die feststehen. Bis dahin solllte das alte drinne bleiben.


    Ich bin der Meinung, dass wenn es keine weiteren Meinungen dazu gibt, darüber abstimmen und es als "offiziell" betrachten. Die Veränderungen bezügl. Freeland und Chan Sen können dann hier besprochen werden und nachträglich mit den alten Punkten ausgetauscht werden.



    Vor 1529
    Astor ist besiedelt von mehreren Indianerstämmen, die sich in 3 Großgruppen unterteilen: Im Gebiet des heutigen Freeland, Astoria State, Hybertina & Savannah siedeln die Großgruppe der Skicûac, im Gebiet der heutigen Bundesstaaten Assentia, Chan-Sen und Peninsula die Großgruppe der Asètû, sowie in New Alcantara die Großgruppe der Alcanta. Diese Großgruppen sind in eine Vielzahl an unterschiedlichen Stämmen zersplittert, ehemals existierende Hochkulturen sind untergegangen. Von diesen Hochkulturen lassen sich heutzutage kaum noch Spuren finden, Überlieferungen aus der Zeit ersten Kolonisationsversuche sprechen von einem, dreihundert Jahre vor der Landung der ersten Siedler untergangenem Reich der Quechua, das sich anscheinend in den Gebieten der östlichen Bundesstaaten befunden haben soll.


    25. Juli 1529
    Ein winländisches Expeditionsschiff unter dem Kapitän, Sir Walter Smith, landet in der Bucht des heutigen Astoria State. Diese Expedition findet statt, da Smith den Legenden über ein reiches Land auf der anderen Seite des Ozeans faziniert war und dieses Land finden wollte. Es gelingt ihm eine vorgelagerte Insel, welche zwischen zwei verfeindeten Stämmen der Skicûac, den Niantic und den Wesort umstritten ist, in Besitz zu nehmen. Auf dieser Insel, die er St. Jakob nannte, da sie am Namenstag des Heiligen St. Jakob entdeckt wurde, befinden sich heute Stadteile der Hauptstadt Astoria City. Später kann er sich dieses von der winländischen Krone bestätigen lassen und wird Gouverneur.


    1529-1579
    Es folgen mehrere Expeditionen von Siedlern und Abenteurern aus Winland, allerdings scheitern weitere Versuche, Stützpunkte zu erreichten an den langen Versorgungswegen, Krankheiten und Konflikten mit den Ureinwohnern.
    Nur die Astoria-Kolonie, benannt nach dem ersten Kind der Kolonie, der Tochter des Gouverneurs, erweist sich als einigermaßen stabil, da zu den Stämmen der Wesort und Niantic seit Gründung der Kolonie stets gute Kontakte bestehen. Diese helfen den Kolonisten beim Aufbau der kolonialen Landwirtschaft.
    Mehrere Flottenexpeditionen von „barnstorvischen“ Siedlern führen zur Gründung von Gareth (1558), Port Bologne (1561) und Amada (1563).


    1578
    Fast 20 Jahre nach der Gründung der Kolonie strömten immer mehr Siedler in Kolonie, so dass Teile der ortsansässigen Bevölkerung mit Hilfe der Indianer auf die Suche nach einem passenden Ort für die Gründung einer zweiten Kolonie gehen. Sie zogen entlang des Athabasca, bis die Wesort – Indianer einen gut gelegenen Siedlungsplatz am Fluss entdeckten. Zu Beginn des Aufbaues der neuen Kolonie dankten die Siedler den Indianern mit einem Fest, das heute als Thanksgiving Teil der heutigen astorischen Kultur geworden ist. Da die Siedlung umgeben von Wäldern und Wiesen ist, nennt man sie Greenville, „grüner Ort“. Sie ist die zweite Kolonie von albernischen Siedlern auf dem astorischen Kontinent.



    1579
    Greenville überlebt den ersten Winter vollkommen autark und wird zusammen mit Astoria Keimzelle der weiteren Erschließung des Landes. Die hervorragenden Naturgegebenheiten sowie erste feste Bündnisse mit den Ureinwohnern führen zu stabilen Verhältnissen. Es entsteht der Ruf des Paradieses auf Erden, weshalb immer mehr Menschen, vor allem viele aus den ärmlichen Schichten der Gesellschaft dem Ruf folgen und sich auf den Weg nach Astor machen. werden, welche ebenfalls Interesse am Gebiet zeigen und teilweise bereits eigene Kolonien gegründet haben.


    1580-1598
    Die „barnstorvischen“ Gebiete werden in einer Kolonie, Morbinaux, organisiert. Ein königlicher Gouverneur sitzt in Gareth und verwaltet mit Hilfe von königlichen Intendanten (Verwaltungsfachleuten) die verschiedenen Gebiete. Das Gebiet um Port Bologne wird dem königlichen Intendanten Joseph de Cazauz unter dem Oberbefehl des „barnstorivischen“ Gouverneurs gestellt. Der Gouverneur förderte die Besiedlung der südlichen Grenze zu den winländischen Kolonien, um eine Ansiedlung von winländischen Siedlern auf „barnstorivischen“ Gebiet zu verhindern.


    1602-1629
    Im Laufe eines Jahrhunderts kommen immer mehr Siedler ins Land, vor allem aus Winland, aber auch aus anderen Nationen wie z.B. den anderen Nationen des späteren Albernia, den Hollunderlanden und Imperia. Es werden neben den bereits existierenden Kolonien Astoria und Greenville nun auch die Kolonien Vermillion (1602), Fairmont (1614) und Laurence (1619) gegründet. Auch gibt es Siedlungsbewegungen von Astoria aus in alle Richtungen.


    1605
    Eine Siedlerwelle aus Fairnhain lässt sich im Gebiet südlich von Astoria nieder. Die dort lebenden Indianer werden ins Landesinnere vertrieben, während das bisher noch unberührte Land mit milderem Klima von immer mehr eintreffenden Siedlern, die auch aus der nördlichen Kolonie Astoria kommen, erschlossen wird. Unter den Einwanderern sind viele Bauern, die das Land nach anfänglichen Schwierigkeiten recht schnell beginnen mit Plantagen, in denen unter anderem Tabak angebaut wird, zu überziehen. 1606 wird Chatham, 1607 Franciston gegründet.


    19. Juni 1632
    Mit dem Vertrag von San Virginia, dem späteren Port Virginia verkauft „Colonea“ seine astorische Kolonie im heutigen Hybertina wegen eines Staatsbankrotts an die Winländer. Die Summe wird geheim gehalten. Im Gegensatz zu den anderen beiden Kolonien wird das Gebiet des heutigen Hybertina langsamer kolonisiert, da die nördlichen Kolonien angenehmere klimatische und wirtschaftliche Bedingungen bieten als es in Hybertina der Fall ist.


    1630-1634 - Erster Kolonialkrieg
    Erster Konflikt zwischen den „Barnstorvia“ und winländischen Kolonien. Dieser bricht aus, nachdem winländische Kaufleute an der Küste eines von Barnstorvia beanspruchten Gebietes eine Niederlassung gegründet haben. Nach einem Seesieg der Winländer beim heutigen Golden Gate sind die Barnstorven nur noch mit dem Halten der Kolonie beschäftigt, da die Winländer das Meer um Freeland kontrollieren. Die Winländer beschränken sich auf ein paar unmotivierte Vorstöße.


    5. Oktober 1634
    Im Vertrag von Greenville wird Frieden zwischen „Barnstorvia“ und Winland geschlossen und die Grenze zwischen den Kolonien abgesteckt. Die inzwischen vier winländischen Kolonien, Savannah, Greenville, Astoria und die Kolonie, die im Gebiet Hybertinas liegt, haben eine Vormachtstellung in Astor erreicht. Der Name Savannah entstammt aus der Sprache der lokalen Indianerstämme und bedeutet so viel wie „Grasland“.


    1640
    Die immer größer werdende Anzahl von Siedlern in Astoria und Savannah führt zu einer immer größeren Bevölkerung auf engeren Raum, was unter anderem zu religiösen Konflikten führt. Als Folge von blutigen Ausschreitungen in Flint (1639) ziehen die katholischen Einwanderer in die von Winland 8 Jahre zuvor gekaufte Kolonie südlich von Savannah. Die dort lebenden „Coloneser“ sind im Gegensatz zu den Winländern größtenteils katholischen Glaubens. Die bekannteste Stadtgründung dieser Siedler ist Anniston. Die Kolonie bekommt bald den Namen Hypertina, der sich im Laufe der Jahrzehnte in Hybertina wandelt, eine Folge des „colonesischen“ Einflusses auf die Sprache. Dieser Name resultiert aus den Konflikten in Flint. Die dortige Kirche, der Jungfrau Maria geweiht, wird kurz nach Fertigstellung von fanatischen Protestanten niedergebrannt. Ihr zu Ehren nannte man die namenlose Kolonie „Hyper Tina“, grob übersetzt „(Die)Überreine“, was auf die die Jungfräulichkeit Marias anspielt.


    1659 -1711
    Immer mehr Siedler kommen nach Astor. Aus Hybertina stammende „Coloneser“, die unter anderen wegen von Landstreitigkeiten von den albernischen Siedlern vertrieben worden sind, sickern in das Gebiet des heutigen New Alcantara ein. Gleichzeitig fördert das wiedererstarkte „Colonea“ die Besiedlung des heutigen Gebietes von New Alcantara. Gründung von Pais Nuevo (1661). Zeitgleich Erstarkung der Siedlungsbewegung Richtung Westen und Abnahme des „colonesischen“ Bevölkerungsanteil in Hybetina.


    1695-1701 - Zweiter Kolonialkrieg
    Nach einer verheerenden Niederlage vor Amada und der Einnahme von Amada und Gareth können sich barnstorvische Truppen nur noch im belagerten Port Bologne halten, die Verwaltungsstruktur bricht zusammen. Letztlich muss Barnstorvia die Kolonie aufgeben. Verursacht wird dieser zweite Krieg durch die Zerstörung winländischer Siedlungen im Süden Freelands.
    Die neue Kolonie Freeland, wo die albernischen Siedler nun frei vom barnstorvischen Diktat sind, steht unter rigoroser albernischer Verwaltung. Viele Barnstorven fliehen nach Westen außerhalb des von Winland kontrollierten Gebietes und gründen die Stadt New Barnstorvia.


    1701-1722
    Nach dem Kolonialkrieg versucht die albernische Administration das Loch in ihrer Kasse durch höhere Besteuerung abzudecken. Um keine Unruhen aufkommen zu lassen, gewährt man im Gegenzug den Kolonisten in allen Kolonien das Recht, gegen bestimmte Beschlüsse des Gouverneurs Einspruch einzulegen.
    Die Albernier versuchen, die „barnstorvische“ Wirtschaft durch hohe Zölle vom Überseehandel auszuschließen und enger an die eigene Kolonialwirtschaft zu binden. Dies führt zu einer weiteren Abwanderung der barnstorvischen Bevölkerung in Richtung Norden und Osten (New Barnstorvia).


    1718
    Colonesische Siedler gründen die Kolonie Alcantara. Dieser Name stammt von der dort hauptsächlich lebenden Indianern der Großgruppe der Alcanta. Da sich Colonea inzwischen wieder erholt hat und sich anschickt, die Kolonie unter seinen eigenen Einfluss zu bekommen, während Winland genug mit der Verwaltung seiner Kolonien zu tun hat, wird es eine offizielle „colonesische“ Kolonie.
    Dies blüht zunächst auf, leidet aber unter der Isolation durch die albernischsprachigen Kolonien und unter den ethnischen Konflikten, die zwischen dem immer größer werdenden Anteil an albernischen Siedlern und den „Colonesern“ entstehen.


    1722-1740 Freelandischer Krieg
    In Freeland entladen sich Spannungen in einem langjährigen Krieg, welcher allerdings eher eine Klammer für mehrere kleinere Konflikte ist. Die neue „barnstorvische“ Kolonie „Contrêssation“ mit der Hauptstadt New Barnstoriva erlebt einen wirtschaftlichen Aufschwung und fühlt sich stark genug, die 39 Jahre zuvor verlorene Kolonie Freeland wieder zurückzuerobern. Nach einem Umsturz im grenznahen Port Bologne durch „barnstorvische“ Nationalisten werden die Kämpfe zwischen der Kolonialregierung von „Contrêssation“ und der albernischen Gouverneursverwaltung in Gareth ausgetragen. Da die albernische Regierung die Situation trotz wiederholter Bitten des Governors von Freeland nicht ernst nimmt, können sich die Barnstorven relativ lange halten. Letztendlich verlieren sie in der Schlacht von Vendée (1739) und werden in die Kolonie Freeland eingegliedert. Um die Integration zu erleichtern, wurden die Barnstorven besser in das öffentliche Leben integriert und Barnstorvisch wurde zur zweiten Amtssprache nach dem Albernischen.


    1740/41
    Trotz der Bemühungen der Kolonialregierung gibt es teilweise Unruhen. Ein Großteil der Unruhestifter wird von den Alberniern nach Savannah deportiert, um sie dort auf den Plantagenfelder der dortigen albernischen Bevölkerung arbeiten zu lassen.


    1743-1756
    Die albernischen Kolonien expandieren weiter in Richtung Osten, es werden erste Siedlungen im heutigen Assentia gegründet, z.B. Hemingford (1745), Arnette (1749) und Cedar Creek (1756). Die Asétû-Indianer können sich im Gebirge des heutigen Südassentien durch einen Allianzvertrag mit Winland halten.


    1761
    Nachdem fünf Kolonien samt Gouverneure und Regionalparlamente , die zwangsläufig nach den rechtlichen Zugeständnissen eingeführt werden, für die albernische Zentrale immer schwerer zu regieren werden, entscheidet man, einen Vizekönig in Astoria zu installieren, der eine gewisse Weisungsbefugnis über die Kolonien erhält und die Kolonien von Astoria und Greenville zu einer Kolonie unter dem Namen Astoria zu vereinigen. Zwar wird auch er von einem von den Kolonisten gewählten Parlament unterstützt, welches allerdings nur als Abnickbude gedacht ist. Trotzdem hatte die erste Entscheidung folgreiche Auswirkungen. Auch sind nicht alle Bürger gleichberechtigt, es dürfen nur wohlhabende Bürger wählen, welche zum größten Teil loyal gegenüber Albernia sind.
    Der erste Vizekönig, William Chesnut, 3. Earl Woodgrouse., erweist sich als geeignet, aber die Zerwürfnisse zwischen dem Mutterland und der aufstrebenden Bürgerschicht in den Kolonien in Handels- und Steuerfragen wurden immer größer und die Unzufriedenheit nahm zu.

  • Weil das mit Verdon noch nicht abgesprochen ist. Außerdem bin ich bei Verdon generell vorsichtig. Das kann man aber auch nachträglich einfach ersetzen.
    MarcelHGD ist doch der Verantwortliche für Verdon, oder?

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