Erdgas kommt von Terra Alcantara

Terra Alcantara ist ein Energieunternehmen mit Sitz in El Conjunto, New Alcantara, Vereinigte Staaten von Astor. Das auf Erdgasförderung und Erdgastransport spezialisierte Unternehmen zählt zu den größten Unternehmen der Region und beschäftigt über 14.000 Mitarbeiter. Terra Alcantara betreibt in Los Fuegos Astors einzige Anlage zur Verflüssigung von Erdgas zu so genanntem LNG.

Terra Alcantara setzt modernste Technik und das neueste Know-How ein, um immer neue Erdgasvorkommen zu entdecken, zu erfassen und einer Erschließung zugänglich zu machen.
Zunächst wird eine mögliche Lagerstätte von Erdgas durch reflexionsseismische Messungen genauer untersucht. Hierbei werden Schall- respektive Druckwellen ins Erdinnere gesandt und deren Reflexionen aufgezeichnet. Im Ergebnis entsteht ein Dreidimensionales Bild des Untergrundes und der möglichen Lagerstätte. Wo Aussicht auf Erfolg besteht, führt Terra Alcantara dann zunächst eine Erkundungsbohrung durch, um sich ein genaueres Bild von der Lagerstätte und ihrem Inhalt zu machen und Rückschlüsse für die wirtschaftliche Erschließung zu ziehen. Terra Alcantara ist in der Lage, Erdgaslagerstätten bis 6.000 Meter Tiefe unter bestimmten Bedingungen wirtschaftlich zu erschließen.

Die Erdgasförderung von Terra Alcantara erfolgt durch Bohrtürme. Mit einem Bohrturm können mehrere Bohrlöcher abgedeckt werden. Das reduziert auf dem Ozean deutlich die Kosten, da weniger Bohrinseln benötigt werden. Auf dem Land begrenzt es insbesondere die gewerbliche Flächenversiegelung. Terra Alcantara fördert Erdgas insbesondere im Norden des astorischen Bundesstaates New Alcantare, wo die größten bekannten Vorkommen des Landes liegen.

Terra Alcantara betreibt das Fernleitungs- und Übertragungsnetz an Erdgaspipelines in New Alcantara. Trotz hoher Baukosten ist der Transport von Erdgas in solchen – in besiedelten Gebieten überwiegend unterirdisch verlaufenden – Pipelines die mit Abstand kosteneffizienteste Form, Erdgas zu transportieren. Die lokalen Verteilernetze in die einzelnen Haushalte werden nicht von Terra Alcantara sondern von verschiedenen, oft nur lokal agierenden Unternehmen betrieben.

Terra Alcantara betreibt in Los Fuegos die einzige Anlage zur Verflüssigung von Erdgas zu so genanntem Liquified Natural Gas – kurz: LNG – in Astor. Durch Abkühlen auf -164°C wird Erdgas flüssig – der einzige Weg, es mit dem Schiff von Kontinent zu Kontinent zu transportieren. Hierfür werden besondere LNG-Tanker eingesetzt. LNG wird ausschließlich für den Export von Erdgas genutzt. Für den Binnenmarkt Astors spielt LNG keine Rolle, da der Transport in Pipelines deutlich preiswerter möglich ist.

Terra Alcantara gehört mehrheitlich (51%) der Venture Motion Capital Holding. Die weiteren Anteile liegen in Streubesitz lokaler Energieunternehmen sowie einiger Kommunen New Alcantaras.

Wie alle Unternehmen, die ihr Geld mit fossilen Energieträgern verdienen, steht auch Terra Alcantara oftmals in der Kritik von Umweltschützern. Obwohl Erdgas der umweltschonendste fossile Energieträger ist, entsteht bei seinem Einsatz das Treibhaus CO2. Terra Alcantara verweist auf die vergleichsweise positive Klimabilanz gegenüber Erdöl oder Kohle und auf die Unverzichtbarkeit von Erdgas insb. bei der Wärmeversorgung.

El Conunto. John Nathan Hope, der bislang den Vorständen von Terra Alcantara, BEYOND sowie der Muttergesellschaft Venture Motion Capital Holding vorsaß, wurde heute aus diesen Ämtern entlassen und von der Aktionärsversammlung in den Aufsichtsrat der Venture Motion Capital Holding berufen. Eine Reduktion der von ihm gehaltenen Unternehmensanteile steht nicht an.

Hope hatte die Ämter als Vorstandsvorsitzender von sich aus zur Verfügung gestellt um sich stärker den politischen Aufgaben widmen zu können und gleichzeitig eine Verjüngung des Unternehmens zu ermöglichen.

Press Statement:

Hope neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats von Venture Motion Capital

Die Venture Motion Capital Holding mit Sitz in El Conjunto teilt mit, dass die Aktionärsversammlung den ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor, ehemaligen Governor, Attorney General und Speaker des House of Representatives sowie Unternehmensgründer zum Vorsitzenden seines Aufsichtsrats gewählt hat.

Terra Alcantara unterstützt das Ziel des Renewable Energies Bill, die Energieversorgung mittelfristig stärker auf klimaschonende Energiequellen zu verlagern. Terra Alcantara hält den vorgelegten Entwurf jedoch für nicht geeignet, dieses Ziel zu erreichen.

Erstens müsse ein Fördermodell auf marktwirtschaftliche Anreize setzen und nicht auf staatlich fixierte Anteilswerte, deren Nichterreichung mit Strafe bedroht wird.
Zweitens müsse ein Fördermodell auch alternative Modelle der klimaschonenden Energieversorgung beachten – maßgebliche dürfe hier ausschließlich die CO2-Einsparung sein.
Drittens müsse ein Fördermodell auch das Einsparen der Energie zum Thema haben, denn de nicht verbrauchte Energie ist immer noch die klimaschonendste.
Viertens müsse ein Fördermodell neben der Einspeisung auch die Speicherung zum Thema haben und hier insb. dafür sorge tragen, dass regenerativ erzeugter Strom, der zu Erdgas gewandelt wird, bei der Verstromung dieses Erdgases dann weiterhin als regenerativ betrachtet wird.

Das Modell von Senator McQueen malt schwarz weiß: Es gibt fossile Energie, und regenerative. Das entspricht aber nicht den Tatsachen. Das Unternehmen Terra Alcantara, das auf Erdgas setzt, weist auch dann noch eine bessere Klimabilanz auf als das Unternehmen McQueen Petrolium, wenn die Ölfrma einige zusätzliche Windräder aufstellt – einfach weil Erdgas die deutlich bessere Klimabilanz hat als Öl.