Militärgelände in Astoria State

Da bin ich absolut dagegen. Wenn wir diese Einrichtungen in der Nähe von Städten, also auch zivilen Wohnräumen setzen würden, dann besteht für die in der Nähe gelegenen Wohnräume im Kriegsfalle eine erhöhte Gefahr.

Das sollten sie nochmal überdenken.

Es geht doch nicht nur um Astoria City, auch Greenville ist wenn ich die Karte richtig lese von den Neubauten betroffen und das ist unnötig.

Sie könnten doch einfach versuchen die Militärbezirke etwas von den größeren Städten entfernt zu halten.

Ich muss Mr. Evans zustimmen. Man muss ja die Bedrohung nicht auch noch herausfordern.

*so* Es gibt einige Wochen zurückliegend mehrere Diskussionen zum Kartenthema, unter anderem wurden da auch städte eingezeichnet, ich kann aber auch nochmal selbst eine Karte hochladen. *so*

Werte Astorier der verschiedenen Staaten,

als Zuständige der kartographischen Abteilung des Department of Defense liegt es nunmehr an mir, die Karte Astors endlich auf einen vorzeigbaren Stand zu bringen. Ein erster Schritt ist bereits getan, indem die Karten von vier Staaten mit der Gesamtkarte in Übereinstimmung gebracht wurde.

Ständiger Link mit der jeweils aktuellen Arbeitsversion (ca. 300kbyte)

An die Bürger von Astoria State, den Southern Countries, New Alcantara sowie Hybertina: Bitte übermitteln Sie mir baldmöglichst eine Karte mit den Städtepositionen. Nutzen Sie hierfür wenn möglich die hier gepostete Karte der militärischen Einrichtungen.

Aus der Gesamtkarte werden dann neue Aktivitäten erfolgen können, spricht die Positionierung der Flughäfen für Mr. Hayes, Highways, Gleise etc.
Das Ziel ist eine flexible Karte, auf der alle Einrichtungen nach Wunsch ein- oder ausgeblendet werden können.

Diese Diskussion sollte in der National Governors Conference fortgesetzt werden, Herr Andriz wird hierfür einen neuen Thread eröffnen.

Mit freundlichen Grüßen

Major Sarah Belarim

Mit Verlaub meine Damen und Herren,

ich gehe stark davon aus, nach meiner Flucht aus dem Staat Brisee wieder als militärische Führungs- oder zumindest Ausbildungseinheit eingesetzt zu werden.....

und deshalb möchte ich Ihnen einige Punkte erläutern, die Für und GEGEN den oben genannten Standort sprächen.

Zunächst einmal muss man sehen, dass es gerade für Rekruten (ich nehme einmal an, dass an diesem Standort Rekruten ausgebildet werden?!) sehr wichtig ist, den Kontakt zu Bevölkerung nicht all zu sehr zu verlieren.

Die Moral der Truppe hängt davon ab, wie häufig oder wie selten sie sich eine ,,Auszeit" in nahegelegenen Orten gönnen kann.

Jedoch sprechen Punkte, wie Ausbildung im Felde und Schießübungen, die Quartalsweise ab dem 2. Ausbildungsmonat beginnen sollten, dagegen.

Oder würde es Sie, meine Damen und Herren, freuen, wenn Sie sowohl im Sommer als auch im Winter täglich bis etwa 17 Uhr Feuerstöße von Maschinengewehren ertragen müssten...denn anders sieht solch eine Einrichtung im ,,Ruhe-Fall" nicht aus!!

Ich empfehle mich

Sir,

wohnstättennahe militärische Stützpunkte sind keineswegs Trainingsstätten, schon garnicht für Übungen mit Munition.
Für solche Manöver verfügen wir über geeignete Trainingsgelände.
Nichtsdestotrotz ist es logisch, daß das Militär in und um die Hauptstadt herum über eine gewisse Infrastruktur verfügt.

Darf ich Ihren ersten Satz übrigens so verstehen, dass Sie sich um eine Position in unseren Streitkräften bewerben?

Mit freundlichen Grüßen

Shi Nik Ismail

*Geht gewohnheitsmäßig ins Stillgestanden und antwortet ehrfürchtig...*

Zunächsteinmal ist es mir neu, dass Truppenübungsplätze weit von der Unterkunft entfernt sind.

Mir ist bisher nur eine solche Einrichtung bekannt und selbst da ist der Übungsplatz gerade einmal einen Fußmarsch entfernt!

Nun aber gut, ich bringe nur mein Wissen und meine Fachkenntnis ein!

Und Ja, ich würde mich sehr über eine Stelle in Ihrer militärischen Einrichtung freuen! Vielleicht könnten Sie meine vorangegangene Laufbahn berücksichtigen!

Zitat

Militärische Laufbahn: (Leutnant zur See) Patters, Christian (Pk: 160788P72513) begann seine Karriere als Truppenfachunteroffizier ( gelernter Fluggeräte-Elektroniker) im 3. Flieger-Schul-Regiment in Brisee (Como). Er unterrichtete dort u.a. die Fächer Navigation und Truppensport (Posten 2 Jahre). Anschließende Verwendung an Bord eines Bewachungsflugzeuges; während der Aufstände in Brisee(Posten 1 Jahr). -Bewerbung um Offiziersstelle -> Teilstreitkraft-Wechsel zur Marine und nach 1 1/2 Jahren Ausbildung als Leutnant z.S. in der fachlichen Navigations-, Selbstverteidigungs- und Brandbekämpfungsausbildung tätig (Posten 3 Jahre), - Anschließend 2 Jahre Seefahrt,

Ich empfehle mich!

Mfg Patters