What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.737 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Tjaja, so kann es gehen: Da wollte ich Rep. Santala eigentlich bloß so lange wie möglich die Gelegenheit geben, mich von einer Ja-Stimme für ihn als Vizepräsidenten zu überzeugen - und dabei habe ich mich dann am Ende um einen Tag geirrt. ;)


    Aber selbst wenn mir dieser Irttum nicht unterlaufen wäre, hätte ich bedauerlicherweise keine andere Wahl gehabt als gegen Rep. Santala als Vizepräsident der Vereinigten Staaten zu stimmen. Denn für mich ist und bleibt er leider eine politische "Leerstelle."


    Wann er sich im Kongress zu Wort meldet, abstimmt oder einen Antrag einbringt, erscheint er bloß als "Proxy" des Ehepaares Varga - früher Márkusz, jetzt Tünde Mária. Eine eigene Philosophie, eigene Überzeugungen und Ziele vermag ich nicht zu erkennen.


    Und so jemanden hätte ich nicht als Vizepräsident der Vereinigten Staaten bestätigen können. Denn für den Fall, dass Präsidentin Varga auch welchem Grund auch immer vorzeitig aus dem Amt scheidet: Wer hätte dann an der Spitze unserer Nation gestanden? Und vor allem: Wer hätte ihn dann möglicherweise "gelenkt", sprich sich dienstbar gemacht?


    Fragen über Fragen. Ich wollte Rep. Santala irrtümlich sogar mehr Zeit geben sie zu beantworten, als ihm tatsächlich zustand. Trotzdem hat er auf diese zwar äußerlich angriffslustig, innerlich jedoch nichts geantwortet.

  • Was sollen Kongressreden mit Exekutivarbeit zu tun haben?


    Nicht die Position wird abgelehnt, sondern ein vermeintlicher ungeeigneter Kandidat für ein solches Amt. Leider hat Mr. Santala bei seinen jüngeren Auftritt alles dafür getan, dass die Senatoren ein eher unvorteilhaftes Bild von ihm erhalten. Am Ende des Tages liegt die Entscheidung aber bei den Senatoren.


    Ich habe mir erlaubt für mich in Anspruch zu nehmen meine Meinung offensiv zu vertreten statt meine linke Wange hinzuhalten, wenn mir jemand auf die rechte Wange schlägt. Dafür bin ich im Senat abgestraft worden, und ich nehme dies zur Kenntnis.

    Sam Santala
    Congressman
    Lieutenant of the Astorian State Police

  • [Ich habe mir erlaubt für mich in Anspruch zu nehmen meine Meinung offensiv zu vertreten statt meine linke Wange hinzuhalten, wenn mir jemand auf die rechte Wange schlägt. Dafür bin ich im Senat abgestraft worden, und ich nehme dies zur Kenntnis.


    Falsch, Congressman. Ihre Meinung - so Sie tatsächlich eine haben - kennt nach wie vor niemand in diesem Land außer Ihnen. Sie hätten diese nicht einmal "offensiv vertreten" müssen, es hätte gereicht wenn Sie diese überhaupt dargelegt hätten.


    Aber selbst für Ihr diesbezügliches Schweigen sind Sie von niemandem "abgestraft" worden. Es war eine rein funktionale Entscheidung: Einen politisch Unbekannten kann man verantwortlicherweise nicht zum Vizepräsidenten wählen.


  • Senator Holland, tun Sie uns allen doch den Gefallen und ersparen Sie uns Ihre Heuchelei. Sie sind - auf Ordinär-Astorianisch gesagt - angeschissen, weil ich Ihrer Hetzkampagne gegen Ex-Präsident Varga nicht applaudiert habe. Sie bauen eifrig ein Feindbild auf - den Vargasmus, oder wie auch immer sie das nennen - der es darauf abgesehen hat, die Demokratie, den Rechtsstaat, den Föderalismus und weiß was ich noch alles abzuschaffen und eine Diktatur der Varga-Familie zu errichten. Wer Ihre Ansicht nicht teilt, ist automatisch mindestens Sympathisant dieses "Vargasmus". Mich haben Sie in diese Schublade gesteckt, andere werden vielleicht noch folgen, aber Hauptsache, wir haben ein Feindbild. Pflegen Sie es nur fleißig, Senator.

    Sam Santala
    Congressman
    Lieutenant of the Astorian State Police

  • Falsch, Congressman. Ihre Meinung - so Sie tatsächlich eine haben - kennt nach wie vor niemand in diesem Land außer Ihnen. Sie hätten diese nicht einmal "offensiv vertreten" müssen, es hätte gereicht wenn Sie diese überhaupt dargelegt hätten.


    Aber selbst für Ihr diesbezügliches Schweigen sind Sie von niemandem "abgestraft" worden. Es war eine rein funktionale Entscheidung: Einen politisch Unbekannten kann man verantwortlicherweise nicht zum Vizepräsidenten wählen.


    Mir ist nicht bewusst, dass im Senat ein Hearing angesetzt wurde.

    Sam Santala
    Congressman
    Lieutenant of the Astorian State Police

  • Die Beobachtung, dass Mr. und Mrs. Varga hier gerne ein politisches System installieren würden das weniger mit den tradierten Werten der Vereinigten Staaten zu tun hat als mit den Gesellschaftsordnungen mancher adrasteanischer Staaten im vergangenen Jahrhundert, wurde bereits angestellt lange bevor ich die politische Bühne betreten habe. Und auch schon lange vor Beginn meiner politischen Laufbahn gab es für dafür den Begriff des "Vargasmus."


    Dass Sie hier nun die selbstmitleidigen Anschuldigungen der Vargas echoen, ich hätte den Aufbau von deren "brave new world" sabotiert belegt nur, was ich bereits sagte: Sie treten politisch bloß als Proxy der Vargas in Erscheinung. Eigene Überzeugungen und Ziele haben Sie nicht und Sie benützen auch nicht Ihr Gewissen und Ihren Verstand, um sich welche zu bilden.

  • Mir ist nicht bewusst, dass im Senat ein Hearing angesetzt wurde.


    Aber, Senator Holland, um Ihnen entgegen zu kommen, hier noch mal meine Antwort auf die Frage von Senator Sanderson:



    Aber, Senator, danke für die Fragen. Ich erlaube mir, mit der Beantwortung der zweiten Frage zu beginnen, weil ich glaube, dass es sinnvoll ist, von Allgemeinen zum Konkreten zu kommen. Ich beabsichtige mich derart in die Regierungspolitik einzubringen, dass ich zum einen der Präsidentin unterstützend zuarbeite, als auch den einzelnen Fachministern Hilfestellungen geben kann. Dies wird überwiegend im Kabinett geschehen. Insoweit ich die Präsidentin dabei unterstütze, eine offenere Kommunikation von Regierungsentscheidungen und Regierungshandeln gegenüber der interessierten Öffentlichkeit zu verbessern, findet das natürlich auch öffentlich statt. Soweit zum Allgemeinen.


    Nun zu den einzelnen Plänen:
    Präsidentin Varga hat ja bereits in ihrer Antrittsrede eine Reihe von Projekten und Vorhaben genannt, die sie angehen will.
    Da wären zum Einen die Gespräche mit der vernischen First Meinister Davina Fraser und dem fuchsischen Hofkanzler Veuxin ent Drakestrin-Rumata. Hier habe ich vor der Präsidentin und dem nominierten DoS, Mr. Chamberlain, Vorschläge vorzulegen, wie die Beziehungen zu beiden Staaten weiter vertieft und gefestigt werden können.
    Ein weiterer Punkt ist die noch immer schwelende Polkrise. Ich denke, hier ist es notwendig, Bewegung in die Sache zu bringen. Ich habe vor, hierzu einen Plan zu erarbeiten, den ich dann der Präsidentin und dem Kabinett vorlegen werde.
    Des Weiteren kann ich mir gut vorstellen, Ansprechpartner für die Gouverneure und den Congress zu sein und umgekehrt den Kontakt mit ihnen zu suchen, wenn es darum geht, Dinge zu koordinieren.

    Sam Santala
    Congressman
    Lieutenant of the Astorian State Police

  • Die Beobachtung, dass Mr. und Mrs. Varga hier gerne ein politisches System installieren würden das weniger mit den tradierten Werten der Vereinigten Staaten zu tun hat als mit den Gesellschaftsordnungen mancher adrasteanischer Staaten im vergangenen Jahrhundert, wurde bereits angestellt lange bevor ich die politische Bühne betreten habe. Und auch schon lange vor Beginn meiner politischen Laufbahn gab es für dafür den Begriff des "Vargasmus."


    Dass Sie hier nun die selbstmitleidigen Anschuldigungen der Vargas echoen, ich hätte den Aufbau von deren "brave new world" sabotiert belegt nur, was ich bereits sagte: Sie treten politisch bloß als Proxy der Vargas in Erscheinung. Eigene Überzeugungen und Ziele haben Sie nicht und Sie benützen auch nicht Ihr Gewissen und Ihren Verstand, um sich welche zu bilden.


    Na, da bin ich aber mal gespannt, wie Sie das belegen wollen.

    Sam Santala
    Congressman
    Lieutenant of the Astorian State Police

  • Kann sie nicht Congressman

  • Gut können Sie nicht

  • Mir ist nicht bewusst, dass im Senat ein Hearing angesetzt wurde.


    Und dass mindestens vier Senatoren - Sen. Sanderson (AS), Sen. Abziandize (LA), Sen McQueen (NA) und meine Wenigkeit (SE) - Sie zusammengenommen tagelang direkt und indirekt gebeten haben, sich zu Ihrer persönlichen Philosophie, Ihren Ansichten und Zielen zu äußern ist Ihnen auch nicht bewusst? :rolleyes


  • Wie verräterisch ...


    Zur Verteidigung gegen den Vorwurf, bloß ein politischer Strohmann der Vargas zu sein antworten Sie mit einem Zitat Ihrer Pläne unter einer Präsidentin Varga!


    Was den Senat und das Volk der Vereinigten Staaten jedoch interessiert hätte war: Was ist Ihre politische Philosophie? Was sind Ihre ureigenen politischen Ansichten und Ziele? Wie würden Sie handeln, wenn niemand namens Varga Sie anleiten würde?


    Danke, Congressman. Sie haben den verbreiteten Eindruck von Ihnen soeben noch einmal unterstrichen.


  • Oh ja, das ware sehr, sehr lange, bevor Sie die politische Bühne betraten, der 10. August 2014 ... Da kann man in der Tat schon von einer uralten Prophezeiung sprechen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Sehr beeindruckend, Senator Holland, wirklich, sehr beeindruckend und überzeugend.


    Und dann auch noch die Fakten die dort genannt werden ... so fundiert und überzeugend ... Also wirklich, ein Sherlock Holmes hätte das nicht besser hinbekommen ...

    Sam Santala
    Congressman
    Lieutenant of the Astorian State Police

  • Mein Gott sind Sie eine heuchlerische Dramaqueen, Senatorin!
    Als ob Sie jemals überhaupt in Betracht gezogen hätten Congressman Santala zu wählen. Das Sie Probleme mit abweichenden Meinungen haben ist ja aber hinreichend bekannt.


  • Oh ja, sehr verräterisch, dass der Vice-President den President in seiner Arbeit unterstützt. Normalerweise ist ja der Vice-President die institutionalisierte Opposition im Kabinett. Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnerten, Senator.


    Wenn den Senat meine politische Philosophie wirklich interessiert hätte, Senator, was hat ihn dann daran gehindert ein Hearing zu beantragen?

    Sam Santala
    Congressman
    Lieutenant of the Astorian State Police

  • Mein Gott sind Sie eine heuchlerische Dramaqueen, Senatorin!
    Als ob Sie jemals überhaupt in Betracht gezogen hätten Congressman Santala zu wählen. Das Sie Probleme mit abweichenden Meinungen haben ist ja aber hinreichend bekannt.


    Ich weiß zwar nicht, wie Sie glauben in meinen Kopf schauen zu können, Ms. Dewinter - aber ich habe Sie trotzdem höflichst aufzufordern das zu unterlassen!


    Im Übrigen seien Sie darauf hingewiesen, dass ich von - abzüglich Rep. Santala als Vizepräsident - neun Nominierungen der Präsidenten Baumgartner und Varga, über die der Senat abgestimmt hat, acht Nominierungen zugestimmt und mich einmal enthalten habe. Woher nehmen Sie also die Gewissheit, ich hätte niemals in Betracht gezogen Congressman Santala zu wählen?


    Und ein Problem mit abweichenden Meinungen haben wohl eher Leute, die aus einer Partei austreten sobald in dieser abweichende Meinungen geäußert werden und eine eigene Partei gründen, der sie erst mal ein selbstgeschriebenes und verbindliches Programm verpassen. ;)

  • Oh ja, sehr verräterisch, dass der Vice-President den President in seiner Arbeit unterstützt. Normalerweise ist ja der Vice-President die institutionalisierte Opposition im Kabinett. Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnerten, Senator.


    Wenn den Senat meine politische Philosophie wirklich interessiert hätte, Senator, was hat ihn dann daran gehindert ein Hearing zu beantragen?


    Hallo hallo - Astor telefoniert in die Demokratische Union und wünscht Rep. Santala zu sprechen! :rolleyes


    Sie sollten hier nicht Vizekanzler werden, sondern Vizepräsident. Nicht derjenige, der den Regierungschef bei Abwesenheit vertritt und nach dessen möglichem Ausscheiden aus dem Amt kommissarisch die Geschäfte führt bis ein Nachfolger gewählt ist. Sondern designierter Nachfolger des Präsidenten. Der im Falle des vorzeitigen Ausscheidens des Präsidenten aus dem Amt Präsident in eigenem Recht wird.


    Ist es von so jemandem zu viel verlangt der Nation zu verraten, wohin ihre Reise unter seiner Regierung gehen würde?

  • Mr. Niinistö, hm, wär 'ne Überleung wert :kritischguck

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!