Nein, das wäre ja auch nicht Aufgabe der Juristen. Die beschäftigen sich bekanntlich wissenschaftlich mit dem Recht. Es geht auch gar nicht darum, die Gesetze auswendig zu können, sondern zu wissen, wie ein Rechtsstaat funktioniert, welches Recht wann Anwendung findet und wie Recht an sich funktioniert. Und Sie haben selbst einmal geäußert, davon keine Ahnung zu haben. Ein Studium der Rechtswissenschaft verschlingt durchaus 4 - 5 Jahre. Das ist keine Thematik, in die man sich "Mal schnell einlesen" kann. Allein schon "wir" Polizisten müssen viel lernen, bis wir in der Lage sind, den kleinen Teil des Rechts, für den wir zuständig sind, richtig anzuwenden. Sie sind anmaßend, wenn Sie behaupten, Sie könnten das alles binnen weniger Tage erlernen.
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 250.150 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Sie sind anmaßend, wenn Sie behaupten, Sie könnten das alles binnen weniger Tage erlernen.
Das wichtigste geht schnell -
Sie sind also ein anmaßender Vollidiot. Schön, dass wir das geklärt hätten. Bei Ihnen ist doch wirklich Hopfen und Malz verloren.
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Sie sind also ein anmaßender Vollidiot. Schön, dass wir das geklärt hätten
Nein. Ich bin höchstens ein Kongressabgeordneter der Vereinigten Staaten. -
Der denkt, was die doofen Rechtswissenschaftler in vielen Jahren anstrengender Lernphase lernen, bringe ich mir in ein paar Tagen selbst bei.
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Nein
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Da wird man sich schnell einlesen
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Ja und?
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Und kurz später widersprechen Sie genau dieser Aussage. Das macht doch alles keinen Sinn. Das müssen doch selbst Sie verstehen. Sie sind ja nun bekanntlich nicht der Klügste, aber ernsthaft - ein BISSCHEN mitdenken können doch selbst Sie, oder?
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Klar kann ich das. Sonst säße ich nicht im Kongress
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Im Kongress sitzen Sie, weil Sie taktisch geschickt ein paar Menschen gefunden haben, die Ihnen ihre Stimmen geschenkt haben, ohne dass Sie zuvor IRGENDETWAS geleistet hätten. Jetzt stehen Sie mehr denn je im Rampenlicht und leisten - genau nichts außer dumme, anmaßende Sprüche und die Behauptung, Sie könnten binnen weniger Tage juristisches Fachwissen erlangen, für das andere jahrelang studieren.
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weil Sie taktisch geschickt ein paar Menschen gefunden haben, die Ihnen ihre Stimmen geschenkt haben,
Nennt sich Wahlkampfohne dass Sie zuvor IRGENDETWAS geleistet hätten.
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Könnten Sie mir vielleicht nochmal ihre konkreten Wahlkampfauftritte aufzeigen?
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Nennt sich Wahlkampf
ich denke, ich kann durchaus von mir zu behaupten zu wissen wie Wahlkampf läuft - Sie habe ich dabei aber bislang noch nie beobachten dürfen. Meine Gouverneurswahlkämpfe sind ohnehin oft ausführlicher als so mancher Kongresswahlkampf, also kann ich das wohl einigermaßen einschätzen.
Und hören Sie auf, immer wieder so darauf herumzureiten, dass Sie auf einer internen Parteiveranstaltung gesprochen haben. Wahlkampf innerhalb der eigenen Partei ist nun kein richtiger Wahlkampf, vor allem nicht, wenn offensichtlich ist dass es taktische Absprachen zum späteren Stimmverhalten gab. -
Wahlkampf innerhalb der eigenen Partei ist nun kein richtiger Wahlkampf,
Seit wann bestimmen Sie das? -
Ihr "Wahlkampf" bestand also aus einem Auftritt bei der Gründungsveranstaltung Ihrer Partei, bei dem Sie drei Themen angesprochen haben, von denen zwei in die Kompetenz der Bundesstaaten fallen, und eins den Abbau von Bürokratie fordert. Sehr beeindruckend...
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eins den Abbau von Bürokratie fordert.
Es ist ein Ziel. Welches sogar schon in bearbeitung ist -
Es zeigt mal wieder Ihre selektive Wahrnehmung, dass Sie nur dass herausnehmen, was Ihnen passt und den Rest stillschweigend unter den Tisch fallen lassen...
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Seit wann bestimmen Sie das?Der Wahlkampf ist ein Kampf um Wählerstimmen. Da, wo nur Parteimitglieder anwesend sind, muss man in der Regel niemanden mehr überzeugen, die Partei zu wählen. Dass die anderen Kandidaten alle unglaublich miese Ergebnisse eingefahren und sich auf lange Sicht unwählbar gemacht haben, belegt, dass da zuvor Absprachen stattgefunden haben. Das hatte also mit Wahlkampf nichts zu tun - zumal bei der Wahl auf Bundesebene weitaus mehr Menschen als die paar Anhänger der eigenen Partei zu überzeugen sind.
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