Nein danke. Kein Interesse
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 247.860 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Handlung
Hat sich schon gefreut einen Kandidaten gefunden zu haben.
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[sim]Hat sich schon gefreut den Kandidaten mit seinen Kollegen ablehnen zu dürfen
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Nein danke. Kein Interesse
Enttäuschend! -
Mit einrm Kongressamt ist man schon zu Stark ausgelastet als das man Wahlen leiten könnte
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Bevor der Kongress zur Abstimmung über das neue Wahlverfahren schreitet, hätte ich gerne einmal das System anhand eines Beispiels vorgerechnet bekommen. Verba docent, exempla trahunt. Dieses Beispiel wäre schön: [Electoral Office] House of Representatives - November 2010 Die geschraubte Wortwahl für das Verfahren wäre dann vielleicht nachvollziehbarer.
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Man bräuchte noch die Gesamtzahl der Wähler. Die ist dort leider nicht vermerkt
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Ich habe mir das ganze mal aus der Electoral Role gesucht. 26 Wähler, von denen 22 ihren Wahlzettel ausgefüllt haben. Da 7 Mandate besetzt wurden, ist davon auszugehen, dass jeder 7 Stimmen hatte. Das müsste man auf 120 extrapolieren und wenn man weiter davon ausgeht, dass diese Mehrstimmen im selben Verhältnis verteilt wurden, errechtnet sich die Anzahl der Mandate für jeden: Anzahl der Stimmen / 7 * 120 / 26. Das ergibt in diesem Fall recht genug die erhaltene Prozentzahl (abgerundet) an Mandaten, sprich:
Mr. Warren Byrd – 20 Stimmen – 13% => 13 Mandate
Mr. J. Edward Mullenberry – 18 Stimmen – 11,7% => 11 Mandate
Mr. Jerry Cotton – 18 Stimmen – 11,7% => 11 Mandate
Mr. Anthony Davenport – 16 Stimmen – 10,4% => 10 Mandate
Mr. Rany Malone – 3 Stimmen – 1,9% => 1 Mandate
Mr. Craig Hsiao – 18 Stimmen – 11,7% => 11 Mandate
Mr. Liam Aspertine – 17 Stimmen – 11% => 11 Mandate
Mr. Bastian Vergnon – 8 Stimmen – 5,2% => 5 Mandate
Mr. Doug Hayward – 0 Stimmen – 0% => 0 Mandate
Mr. Benjamin Graham – 0 Stimmen – 0% => 0 Mandate
Mr. Justin Wayne – 15 Stimmen – 9,7% => 9 Mandate
Mr. Samuel Abendroth – 11 Stimmen – 7,1% => 7 Mandate
Ms. Veronica Sturgess – 10 Stimmen – 6,5% => 6 MandateAllerdings sind die Zeiten, in denen soviele Personen angetreten sind, leider längst vorbei.
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Dann bitte ich darum, die letzten Wahlen auch einmal durchrechnen.
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Nun, mit den selben Annahmen, bei 20 Wahlberechtigten (/5 *120 /20 = /5 *6):
20 Stimmen (23,53%) für Timothy Ford (SCU) => 24 Mandate
14 Stimmen (16,47%) für David Jonathan Clark (D) => 16 Mandate
14 Stimmen (16,47%) für Jake Smith (D) => 16 Mandate
14 Stimmen (16,47%) für Adam Denton (D) => 16 Mandate
13 Stimmen (15,29%) für Béatrice Laval (D) => 15 Mandate
9 Stimmen (10,59%) für Eugene Wolf (R) => 10 Mandate
1 Stimme (1,18%) für Giselle Charmoisé (R) => 0 Mandate
0 Stimmen (0,0%) für Catherine Dewinter (SCU) => 0 Mandate
0 Stimmen (0,0%) für Kevin Baumgartner (SCU) => 0 MandateDurch die etwa gleiche Wahlbeteiligung wie beim letzten Beispiel, stimmen auch diesmal die Mandate wieder ungefähr mit den erhaltenen Prozentsätzen überein.
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Wenn das Bundeswahlamt doch ohnehin die Prozente ausrechnet: Warum dann 120 Mandate, statt 100?
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Diese "numerische Gleichheit" zwischen Stimmanteil und Mandaten ergibt sich nur bei einer Wahlbeteiligung um die 85%. Da das relativ häufig vorkommt, war das auch die Überlegung hinter der Festlegung der Anzahl.
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Es kam wie ich befürchtete: Die Demokraten.nutzen ihre Mehrheit im Kongress aus . Mit unseligen und Astorfeindlichen Entwürfen
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Stimmt, so was Unverschämtes hat die Welt noch nicht gesehen - jetzt entscheidet in einer Demokratie als die Mehrheit! Wo soll das noch hinführen?
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Offensichtlich existiert immer noch ein großes Missverständnis bezüglich des Bedeutung eines Erstschlags. Ein solcher ist nämlich ohnehin nur dann möglich, wenn ein ebenfalls über Atomwaffen verfügender Staat Astor bedrohen würde, und die Armed Forces in der Lage wären, mit gezielten Atombombemangriffen die komplette Atomwaffenkapazitäten des Gegners auszulöschen. Wer tatsächlich so wahnsinnig wäre, mit einer Invasion Astors zu beginnen besitzt in der Regel gar keine Atomwaffen, da er sonst bereits mit den Atomwaffen seinen Angriff begonnen hätte. Also ist der Begriff des "Erstschlags" dabei vollkommen fehl am Platze.
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Senator Sanders,
Sie haben offensichtlich die falschen Vordrucke verwendet. Der Senat bestätigt nicht die Nominierung des Vizepräsidenten, auf dass er danach vom Präsidenten ernannt werden darf. Sondern der Senat wählt den Vizepräsidenten (auf des Präsidenten Vorschlag hin).
Aber ich sehe Ihnen nach, dass Sie während meiner Ausführungen abwesend waren. -
President Marani,
Sie haben damit gewiss Recht. Um eine Lanze für den Senat zu brechen, können Sie gewiss der verallgemeinerten Form zustimmen, dass die Personalie "Libertas" die Zustimmung des Senates erhalten hat - worüber ich mich sehr freue. -
Ich mich ebenfalls.
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Könnte man mir, so als Kongressmitglied, erklären was der Sinn des Questionings im Justice & Ethics Comittee ist? Außer zur Gängelung schafft es dem einfachen Kongressmitglied doch keinen Mehrwert
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Wenn Sie das als Kongressmitglied wissen wollen, fragen Sie doch im Kongress. Hier in der National Mall wäre es doch Zufall, wenn jemand vorbeikommt, der damit zu tun hat
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