Dann freuen Sie sich ja bestimmt schon drauf, ihr Drohpotenzial zu maximieren und es am Ende nicht zu bloßer Makulatur verkommen lassen zu müssen.
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 252.502 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Wenn Mr. Denton glaubt, dass mir nach der Entwicklung der letzten Monate noch irgendetwas lieb wäre, dann soll er mich zum Präsidenten machen, noch heute!
Mit welchen Gründen enthält er sich denn bitte bisher der Abstimmung über die Schuld der Präsidentin?
Er hat das Verfahren gegen sie miteingeleitet, er hat die Trial Manager mitbestimmt, er hat keinerlei Verteidigungsreden für die Präsidentin eingeräumt.
Der Mann will Präsident werden und zeigt Entscheidungsfeigheit in einer entschiedenen Sache? Soll dies der Oberbefehlshaber werden, der Astors Streitkräfte befehligen soll, wenn er sich noch nicht einmal zu einer Stimmabgabe inter multis durchringen kann? -
So, wie Sie mit den Hufen scharren, scheinen Sie es ja kaum erwarten zu können.
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Ja, ich bin ein Hengst hinter Gittern. Mr. Denton hat den Schlüssel.
Mr. Denton ... wie entscheiden Sie sich?
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Ich hoffe die Senatsmitglieder freuen sich über ihre Entscheidung, Sie gewählen zu haben
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Der Mann hat 96 Stunden Zeit abzustimmen, die würde ich jetzt schon aus Prinzip voll ausreizen.
Und nein, nachher ist man immer schlauer Mister Denton. -
Der Mann hat 96 Stunden Zeit abzustimmen, die würde ich jetzt schon aus Prinzip voll ausreizen.
Vielleicht tuen unserem Vizepräsidenten ein paar Tage, in denen er wieder runterkommen kann, wirklich ganz gut. -
Mr. Libertas, mir ist schleierhaft, warum Sie Ihre hervorragende Reputation an einem Abend in die Wüste schicken. Fast tun Sie mir leid...
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Das Gerede von Reputation hebt mich wenig an. Denn als Vizepräsident einer enthobenen Präsidentin bleibt keinerlei Reputation für mich übrig. Gedeih und Verderb meiner Reputation ist an Wohl und Wehe der Reputation der Präsidentin gebunden. Als an der Tagespolitik grundsätzlich desinteressierte Person, die ihre Schwerpunkte in der Gerechtigkeitsphilosophie sieht, ist mir dieses Impeachment zutiefst zuwider und ich sehe keinerlei Vorteile darin.
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Da sind Sie nicht der einzige. Solche Sachen machen einem den Verleider, hier überhaupt noch einen Finger krumm zu machen für Astor.
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Deswegen Mr Vice President, ist es nicht Ihre Aufgabe, über das Impeachment zu entscheiden. Das ist das ureigene und alleinige Recht des Senats und des Repräsentantenhauses, versammelt im Kongress. Als Vorsitzender des Kongresses verbitte ich mir jede Einmischung in die Entscheidungen der Mitglieder einer der beiden Kammern gerade von Ihrer Seite.
Sie sind Vizepräsident der Vereinigten Staaten - erweisen Sie sich dieses Amtes würdig und seien Sie kein Anlass für Politikverdrossenheit, denn bisher haben Sie mein Bild von Ihnen leider nur zum negativen verändert. Wenn Sie kein Interesse an Politik haben, treten Sie zurück. -
Wird das etwa ein kleines Hunderudel aus kleinen Kleffern?
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Da sind Sie nicht der einzige. Solche Sachen machen einem den Verleider, hier überhaupt noch einen Finger krumm zu machen für Astor.
Das Impeachment gilt der Präsidentin, ihre Arbeit Mister Chamberlain ist über jeden Zweifel erhaben. -
Mister Speaker, Sie haben sich hier im öffentlichen Raum überhaupt nichts zu verbitten. Wir haben hier in Astor, jedenfalls derzeit noch, eine verfassungsrechtlich garantierte Meinungsfreiheit und die Freiheit, diese auch zu äußern. Dies gilt auch und gerade für den Vizepräsidenten.
Was der Kongress innerhalb seiner Mauern, und möglichst noch hinter verschlossenen Türen, tut, darauf können Sie als Speaker vielleicht noch Einfluss nehmen. Wenn der Vizepräsident jedoch öffentlich Kritik an der Arbeit des Kongresses äußert, und dies gerade bei einem so wichtigen Thema wie dem Sturz des Präsidenten, haben Sie das hinzunehmen. Und Sie sollten vielleicht eher mal Ihre völlig ruhmlose Rolle in diesem Schmierentheater reflektieren.
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Wir haben hier in Astor, jedenfalls derzeit noch, eine verfassungsrechtlich garantierte Meinungsfreiheit und die Freiheit, diese auch zu äußern. Dies gilt auch und gerade für den Vizepräsidenten.
Und wieso dann nicht für den Speaker of the House?
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Selbstverständlich gilt die Meinungsfreiheit auch für den Speaker. Nur hatte er sich die öffentliche Einflussnahme durch den Vizepräsidenten verbeten. Und das ist meiner Meinung nach kritikwürdig. Er soll lieber sein Haus in Ordnung bringen und halten.
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Er hat damit nur seine Meinung kundgetan, was Sie hier nun kritisieren. Sehr inkonsequent.
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Klappe Wells.
Wenn Sie nichts zu sagen haben: Fresse halten -
Ich habe das Recht, meine Meinung zu jeder Zeit frei zu äußern, auch wenn sie ihnen nicht gefällt, Mr. Ford. Insofern erkenne ich an, dass es Ihre Meinung ist, ich hätte nichts zu sagen und sollte daher darauf verzichten, mich zu Wort zu melden, werde Ihrer Aufforderung aber mit Sicherheit nicht folgen.
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Mr. Wells!
erstens : Es heißt Congressman Ford
zweitens: Dann begründen Sie Ihre Meinung
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