Das wird sich noch zeigen. Auch wenn President-to-be Libertas einmal Richter am OGH war, ist er weder das Gesetz noch steht er über diesem. Der Kongress ist vorgewarnt und vorbereitet!
Sie wissen schon bei wem das Begnadigungsrecht liegt, oder?
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.408 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
Das wird sich noch zeigen. Auch wenn President-to-be Libertas einmal Richter am OGH war, ist er weder das Gesetz noch steht er über diesem. Der Kongress ist vorgewarnt und vorbereitet!
Sie wissen schon bei wem das Begnadigungsrecht liegt, oder?
Wohl nicht...
Sie wissen schon bei wem das Begnadigungsrecht liegt, oder?
Und Sie kennen schon den Unterschied zwischen einer Begnadigung und einer Amnestie, oder?
Und Ford: Ruhe wenn sich Erwachsene unterhalten!
Und Sie kennen schon den Unterschied zwischen einer Begnadigung und einer Amnestie, oder?
Klar.
Holland nur weil Sie dumm wie Scheiße sind, noch im Kindergarten sein sollten und nichts im leben erreicht haben müssen Sie nicht auf Menschen rumhacken die doppelt so alt wie Sie sind
Holland nur weil Sie dumm wie Scheiße sind, noch im Kindergarten sein sollten und nichts im leben erreicht haben müssen Sie nicht auf Menschen rumhacken die doppelt so alt wie Sie sind
Na... wer wird denn gleich so aggressiv werden, wegen einer freien Meinungsäußerung? SIE benehmen sich wie ein Kindergartenkind und sollten tatsächlich einfach den Mund halten, wenn Erwachsene sich unterhalten.
Sie wissen schon bei wem das Begnadigungsrecht liegt, oder?
Sie wissen schon, dass demjenigen, dem das Begnadigunsrecht obliegt, gesetzliche Grenzen gezogen wurden?
Ja, hab den Job mal gemacht.
Was soll dann Ihre dumme Frage von oben?
Mr. President, würden Sie bitte ausführen was an der Frage dumm sein soll?
Und von Ford auch kein dämliches Wort mehr?
Haben Sie es endlich eingesehen, Ford, dass es immer nur Sie sind, der dummes Zeug schwätzt und wir anderen, trotz Ihrer Wahnvorstellungen, diejenigen sind, die hier normal sind?
Jetzt würde dem Bund nur noch die Kompetenz fehlen Kongressmitglieder zu impeachen.
Ich würde sofort ein Impeachment für Ford unterzeichnen.
Im Sinne der viel gelobten Gewaltenteilung sollte dieses Recht aber der Exekutive zu kommen.
Gewaltenteilung, püh
lacht
Glückwunsch, Sie vertreten die Meinung der Kongressmehrheit!
Im Sinne der viel gelobten Gewaltenteilung sollte dieses Recht aber der Exekutive zu kommen.
Hier übersehen Sie bloß eine Kleinigkeit, Mr. President:
Während die Legislative aus zwei gleichberechtigten Kammern mit jeweils voneinander unabhängigen Mitgliedern besteht, ist die Exekutive hierarchisch gegliedert.
Präsidentin Varga wurde von jeweils einer Mehrheit von vier Fünfteln der Abgeordneten zum Repräsentantenhaus und fünf Sechsteln der Mitglieder des Senats für schuldig befunden. Die entsprechenden Stimmen kamen aus allen drei traditionellen politischen Lagern - Demokraten, Republikaner und Unabhängige - sowie fünf der sechs Bundesstaaten. Es braucht schon eine gewaltige Psychose, um dahinter ernsthafte eine politische Intrige zu vermuten.
Demgegenüber wäre es für die hierarchisch gegliederte Exekutive mit dem Präsidenten an der Spitze ein Einfaches, den Kongress in dessen Sinne zu "säubern", wenn man ihm das Recht gäbe, ihm missliebige Mitglieder des Kongresses zu entlassen.
Komisch? Ich würde sagen ehrlich. Okay, Ehrlichkeit ist in diesen Tagen für einen Kongressabgeordneten abseits der SCU tatsächlich komisch.
Schon klar, zumal Ihre Mitglieder Verträge, die von Ministern Ihrer Gattin zum Teil in ihrem Beisein ausgehandelt haben ablehnen...
Nun ist es endlich überstanden. Der Präsidentschaftskandidat aus dem gegnerischen politischen Lager hat mit seiner alles entscheidenden Stimme im Kongress die amtierende Präsidentin aus dem Amt gekugelt. Bravo Mr. Denton.
Dieser Tiefpunkt der jüngeren astorischen Geschichte wird sicher allen Astoriern und hoffentlich auch allen potenziellen zukünftigen Bewerbern um das Amt des Präsidenten als das in Erinnerung was er tatsächlich bedeutet, der Punkt an dem das Amt des Präsidenten zur Marionette des Kongresses verkommen ist und an dem sich die Gewaltenteilung in Astor endgültig in Luft aufgelöst hat. Die Kongressmitglieder, die sich hier als Hüter der Demokratie sehen und selbst darstellen haben noch nicht begriffen, dass sie die Totengräber wichtiger astorischer Verfassungsgrundsätze sind.
Jeder zukünftige Präsident sollte sich gewahr sein, dass er, auch wenn er vom Volk gewählt wird, längst kein gleichberechtigter Vertreter einer Staatsgewalt mehr ist, sondern dem Wohl und Wehe des Kongresses mit all seinem politischen Gezerre und seinem Intrigenspiel, ja seiner Willkür ausgesetzt ist. Und bei fehlendem Wohlwollen der Mehrheit im Kongress oder nach unpopulären oder politisch missliebigen Entscheidungen wird er halt mit den fadenscheinlichsten Gründen aus dem Amt gejagt. Diese Macht hat sich der Kongress gerade angemaßt. Und da die dritte Staatsgewalt im Lande, die Judikative so schwach wie nie erscheint, kann der Kongress dies auch ungehindert tun und unabhängig von den Grundprinzipien der Verfassung schalten und walten wie er will.
Schade um diese großartige Nation. Aber da diese Entwicklung offensichtlich von einem großen Teil der aktiven Politiker so gewollt und von der schweigenden Mehrheit der Bevölkerung geduldet oder zumindest billigend in Kauf genommen wird, hat dieses Land halt nichts anderes verdient.
Mr. Sandoval, was Sie hier äußern grenzt an bösartige Verleumdung gegenüber den Mitgliedern des Kongresses, ist aber auf jeden Fall totaler Unfug und hat mit den Tatsachen reichlich wenig zu tun.
Alles anzeigenNun ist es endlich überstanden. Der Präsidentschaftskandidat aus dem gegnerischen politischen Lager hat mit seiner alles entscheidenden Stimme im Kongress die amtierende Präsidentin aus dem Amt gekugelt. Bravo Mr. Denton.
Dieser Tiefpunkt der jüngeren astorischen Geschichte wird sicher allen Astoriern und hoffentlich auch allen potenziellen zukünftigen Bewerbern um das Amt des Präsidenten als das in Erinnerung was er tatsächlich bedeutet, der Punkt an dem das Amt des Präsidenten zur Marionette des Kongresses verkommen ist und an dem sich die Gewaltenteilung in Astor endgültig in Luft aufgelöst hat. Die Kongressmitglieder, die sich hier als Hüter der Demokratie sehen und selbst darstellen haben noch nicht begriffen, dass sie die Totengräber wichtiger astorischer Verfassungsgrundsätze sind.
Jeder zukünftige Präsident sollte sich gewahr sein, dass er, auch wenn er vom Volk gewählt wird, längst kein gleichberechtigter Vertreter einer Staatsgewalt mehr ist, sondern dem Wohl und Wehe des Kongresses mit all seinem politischen Gezerre und seinem Intrigenspiel, ja seiner Willkür ausgesetzt ist. Und bei fehlendem Wohlwollen der Mehrheit im Kongress oder nach unpopulären oder politisch missliebigen Entscheidungen wird er halt mit den fadenscheinlichsten Gründen aus dem Amt gejagt. Diese Macht hat sich der Kongress gerade angemaßt. Und da die dritte Staatsgewalt im Lande, die Judikative so schwach wie nie erscheint, kann der Kongress dies auch ungehindert tun und unabhängig von den Grundprinzipien der Verfassung schalten und walten wie er will.
Schade um diese großartige Nation. Aber da diese Entwicklung offensichtlich von einem großen Teil der aktiven Politiker so gewollt und von der schweigenden Mehrheit der Bevölkerung geduldet oder zumindest billigend in Kauf genommen wird, hat dieses Land halt nichts anderes verdient.
Sie treffen den Nagel auf den Kopf, Mr. Sandoval.
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