Schicken Sie's mir zu. Ich machs ;))
[sim] Ist da
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 250.438 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Dürfte man den reaktionären Congressman aus Assentia fragen, was er in der Morning Business Debate meint, wenn er behauptet die Aktionen des FBI fußen auf rechtlichen Grundlagen? Auf welche Rechtsnormen bezieht er sich dabei? Und sollte diese Frage unklar sein: Eine Rechtsnorm gibt man an, in dem man sowohl erwähnt, in welchem Gesetz sie steht, als auch möglichst genau präzisiert an welcher Stelle.
Und: Welche "kriminellen Objekte" meint er denn? -
Und: Welche "kriminellen Objekte" meint er denn?
uf welche Rechtsnormen bezieht er sich dabei
Federal Penal Code, Betrug -
Congressman Ford, es ist interessant, dass Sie Frauen als Objekte ansehen, das soll mich aber weiter gar nicht stören. Ihnen sagen die Begriffe "Rechtsstaat" und "Unschuldsvermutung" am Rande etwas, nehme ich an?
Ich habe Ihnen eben erklärt, wie eine Rechtsnorm anzugeben ist. Das haben Sie offensichtlich nicht verstanden. Ich möchte es Ihnen an Ihrem selbst gewählten Beispiel noch einmal verdeutlichen.
Statt zu sagen "Federal Penal Code, Betrug" sagt man "Chapter II,Article V, Sec. 6 Federal Penal Code".
Diesen zitiere ich Ihnen gerne:
Möchte man es genau machen, ist der Tatbestand in Chapter II, Article V, Sec. 6, Ssec. 1 Federal Penal Code geregelt.
Nun geben Sie hier einen Paragraphen des Federal Penal Code an. Dieser regelt, was als Betrug zu ahnden wäre. Inwiefern dies nun "Aktionen des FBI" legitimieren soll, können Sie mir vermutlich auch erklären, oder? Denn darin steht weder "FBI", noch "Gebäude belagern" oder gar "Gebäude erstürmen" geschrieben. -
Nicht Frauen allgemein sind "Objekte". aber Kriminelle Personen werden von mir allgemein als "Objekte" bezeichnet.
Karina Holland hat sich unrechtmäßig von ihrem Arbeitsplatz entfernt und ist geflohen. Somit ist sie eine Betrügerin und ist zu verhaften. Egal wie
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Dann begehe ich nach dieser Logik Betrug, wenn ich während einer Sitzung des Kongresses auf das WC gehe.
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Mr. Ford, weder Frauen noch Kriminelle sind Objekte, sondern Personen.
Karina Holland ist Leiterin einer Behörde. Als solche legt sie selbst fest, wer wann wo zu arbeiten hat, das kommt einem Chef so zu.
Im Übrigen, wollen wir mal eben ganz dämlich subsumieren: Um Betrügerin zu sein, müsste Miss Holland
(a) Falsche Tatsachen vorgegeben oder wahre Tatsachen unterdrückt haben,
um
(b) Einen Irrtum zu erzeugen oder aufrecht zu erhalten,
durch den sie sich
(c) rechtswidrig
(d) einen Vermögensvorteil verschafft.Nun beantworten Sie mir doch bitte die folgenden Frage:
Welche Tatsachen hat Miss Holland fälschlich vorgegeben oder unterdrückt,
Welchen Irrtum hat sie damit bei wem erzeugt,
inwiefern war das rechtswidrig,
und welchen Vorteil hat sie sich dadurch verschafft? -
Der Chef von Karina Holland ist der Präsident als Leiter der Exekutive.
Sie ist vom Arbeitsplatz gegangen auf lange Zeit. Sie kassiert weiter ihr Gehalt. Und Betrügt damit den Staat da sie nicht arbeitet -
Mr. Ford, das Electoral Office ist dank einem im Kongress - in Ihrem Beisein - beschlossenen Gesetz definitiv nicht dem Präsidenten untergeordnet, die Leiterin des Electoral Office kann folglich als oberste Vorgesetzte über die Dienstpläne verfügen.
Ihren Aufgaben kommt Miss Holland offensichtlich nach, auch das müssten Sie als Kongressabgeordneter wissen.
Ferner sind Sie nicht auf meine Fragen eingegangen.Nochmal:
Miss Holland müsste durch Vorspiegelung falscher oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum bei einer anderen Person in der Art erzeugt oder aufrecht erhalten haben, dass Sie sich dadurch in rechtswidriger Weise einen Vermögensvorteil verschafft hätte.Miss Holland hat offen angegeben, sich gegenwärtig nicht in den Räumlichkeiten des USEO aufzuhalten. Damit hat sie bei ihrer Abwesenheit weder Tatsachen vorgespiegelt noch unterdrückt. Schon dieses Tatbestandsmerkmal schadet also aus.
Und Sie wissen ja: Nulla poena sine lege. Das Verhalten der Direktorin des USEO ist durch kein Gesetz verboten, eine Strafbarkeit scheidet somit aus.Aber meine andere Frage haben Sie auch noch nicht beantwortet:
Sie haben im Kongress angegeben, das Handeln des FBI fuße auf rechtlichen Grundlagen. Auf welchen? -
in Ihrem Beisein -
Ich habe mit Nay gestimmt. Mich kann man nicht verantwortlich machenDas habe ich schon beantwortet
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Sie waren anwesend, sollten das Gesetz also wenigstens mal gelesen und verstanden haben, Mr. Ford.
Sie haben meine Frage nicht beantwortet. Und wie schon gesagt: Für eine Strafbarkeit wegen Betrugs fehlt schon das Vorliegen des ersten Tatbestandsmerkmals, eine solche Strafbarkeit scheidet also extrem schnell und fraglos aus. -
Der Chef von Karina Holland ist der Präsident als Leiter der Exekutive.
Sie ist vom Arbeitsplatz gegangen auf lange Zeit. Sie kassiert weiter ihr Gehalt. Und Betrügt damit den Staat da sie nicht arbeitetIch bitte Sie. Ich will nicht wissen wieviele Menschen vom Staat Geld beziehen und Ihrer Arbeit nicht nachkommen, sondern lieber dummschwaetzen oder pöbeln.
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Ich finde es hochgradig interessant, mit welchen Begründungen Vargasten Nominierte für Ministerposten ablehnen: da wird der Konsum von Rauschmitteln, die weit verbreitet sind in unserer astorischen Gesellschaft und die erst seit Kurzem in einigen Staaten überhaupt gesetzlichen Bestimmungen unterliegen, als Argument gegen die Eignung einer Kandidatin herangezogen.
Ich hoffe, Senator Baumgartner ist konsequent und hat nie Alkohol, Tabak oder Koffein konsumiert. Ansonsten möchte ich ihm dringend einen Rücktritt nahe legen - ein Drogenkonsument als Senator? Untragbar. -
Dann müsste ich auch zurücktreten. Ich trinke liebend gerne Kaffee und manchmal Alkohol
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Sie sprechen doch aber nicht einem Kandidaten für ein Ministeramt aus dem selben Grund seine Eignung für eben dieses Amt ab, oder etwa doch?
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Als Außenminister sollte man keine Drogen konsumieren. Das kommt nicht gut
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Also halten Sie sich selbst für nicht geeignet, Außenminister zu werden? Was spricht denn in Ihren Augen dagegen, dass, wer Astor vertritt, sich so vertritt wie ein großer Teil seiner MItbürgerInnen?
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Ich bin kein Außenpolitiker. Also wäre ich ein schlechter SoS.
Deogenkonsumenten können Astor im Rausch nicht vertreten. Am ende gibt es einen Vertrag mit Andro -
Wer sagt denn, dass jemand, der gelegentlich Rauschmittel konsumiert, auch berauscht seiner Arbeit nachgeht? Übrigens: Gehen Sie nie nach einer Tasse Kaffee in den Kongress?
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Ich bin kein Außenpolitiker. Also wäre ich ein schlechter SoS.
Wenn Sie diese Einsicht auch noch auf anderen Politikfeldern an den Tag legen würden, bliebe Ihnen und dem Kongress so manche Peinlichkeit erspart ...
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