What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.224 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Alle Parteien haben Programme, die Republikaner und auch die Sozialkonservativen. Nur die Demokraten haben keines.
    Wenn Ihre Partei also nicht auf Themen und Programmatik basiert, worauf dann? Auf Zuruf? Auf der flachen Hierarchie?
    Ein Präsidentenwahlverein, mehr aber auch nicht. Abgesehen von ihrer Beliebigkeit, zeichnet die Demokraten nur ein Feindbild aus.


    Mr. President,


    das "Programm" der Republikanischen Partei, die sogenannten Six Bullets, gingen bekanntlich auf eine Zeit zurück, in der jene Kräfte die Republikanische Partei gesteuert haben, die sich nun in der Programmpartei SCU sammeln. So alt ist das "Programm" der republikanischen Partei und ich habe schon einige Stimmen von den Republikanern gehört, die die Six Bullets aufgrund des Versuchs der Programmatisierung komplett ablehnen, auch wenn sie einzelne Punkte daraus durchaus teilen. Die SCU treibt dies jetzt aber auf die Spitze und hält ein Programm hoch, das für alle Parteimitglieder verbindlich ist. Das ist Vereinheitlichung und Kollektivierung in einer Gesellschaft die grade von der Individualität ihrer Bürger lebt.


    Was die Basis der Demokratischen Partei betrifft, muss ich mich wundern, dass Sie, Mr. President, behaupten, dass es unbedingt eines niedergelegten Parteiprogramms bedürfe, das alle Mitglieder in der Hosentasche mit sich führen können, um zu überprüfen, ob sie auch ja auf Parteilinie sind. Ganz im Gegenteil setzt die Demokratische Partei darauf, Menschen mit verschiedenen politischen Positionen, die sich aber doch in ihrer gemeinsamen Ziel einer liberalen, offenen und toleranten Gesellschaft zusammenfinden.


    Es überrascht mich kaum, dass die SCU so auf Parteiprogramme steht, denn bei ihr gilt ja ohnehin, dass man keine andere Meinung braucht, wenn man schon die Meinung der SCU hat. Bei Ihnen, Mr. President, der so sehr auf Freiheit und Liberalität pocht, ja dies sogar bei Ihren umstrittenen Begnadigungen so lautstark zum Ausdruck brachten, nun so laut nach Vereinheitlichung und Kollektivierung schreit und alle, die dies nicht erfüllen, gleich zu diffamieren versuchen.

  • Das Parteiprogramm der SCU mag schnell entwickelt worden sein und aus einer einzigen Feder stammen, da gebe ich Ihnen Recht. Das Parteiprogramm der Republikaner mit seinen sechs Grundsätzen ist da weit weniger strikt. Und es ist ja auch nicht das erste Programm. Die Demokraten hatten aber niemals ein Programm. Niemals. Einzelne Vereinigungen der Demokraten haben Ziele, aber ein "Demokrat" i.S.v. Mitglied der Demokratischen Partei ist von der Definition her nur ein DINO. Ein Demokrat zeichnet sich einzig durch sein Parteibuch aus. Alle anderen Parteien haben Inhalte. Doch die "Blauen" sind in dieser Hinsicht alles andere als "voll".


    Deswegen wollen Sie in Sachen Programmatik keine sachliche Diskussion führen, weil es keine Sache gibt, über die die Demokraten diskutieren könnten. Und argumentativ bloßgestellt verhalten Sie sich wie eine Ratte in der Ecke, die nicht mehr fliehen kann, und gehen zum (persönlichen) Angriff über.

  • Mr. President,


    was ist Ihnen lieber? Ein Politiker, der von sich behauptet, alles was man über ihn wissen müssen, finde sich im Programm seiner Partei. Oder einer, der gezwungen ist, sich selbst Gedanken zu machen, sich selbst zu positionieren und sich dann zu überlegen, ob er mit dieser Positionierung vielleicht in einer Partei gut aufgehoben ist.

  • Mr. Brossard,


    die Menschen in Astor beschäftigen sich mit den Politikern, die sie wählen, zumindest mit den ihnen wichtigen, nicht mit allen. Viele Menschen wählen auch einfach nur einen Kandidaten, eben weil er Mitglied einer Partei ist. Sehen Sie sich doch z.B. einfach mal die Wahlergebnisse zum House der letzten Jahre an: Die Mitglieder einer Partei haben ziemliche ähnliche Ergebnisse, außer die Quotenkandidaten, die von vornherein unter den Tisch fallen sollten.


    Demokraten gewinnen Wahlen immer nur aufgrund zweier Entscheidungen der Wähler:
    Weil man schon immer demokratisch gewählt hat oder weil alle anderen Kandidaten einem verhasst sind. Die, die schon immer Demokraten gewählt haben, begründen dies mit einer angeblichen Programmatik, schwafeln von Freiheit und vergessen dabei aber, dass Freiheit nicht einzelfallbezogene Willkür bedeutet, sondern Botmäßigkeit gegenüber eigenen, aber beständigen Regeln.
    Und als Mitglied einer Partei, von der man grundsätzliche Gemeinsamkeiten erwartet, sollte man sich eben auch diesen Regeln unterwerfen. Wenn es aber keine gibt, dann ist es ein Verein ohne Sinn und Zweck. Und ohne Sinn und Zweck ist jede Ihrer Handlung überflüssig, weil Ihnen ein Ziel übergeordnetes Ziel fehlt.
    Sie sind ein Schiff, dass keinen Kurs hat, dass beliebig mal links und mal rechts an Klippen vorbeifährt und ansonsten sich von Strömungen treiben lässt. Aber wenigstens haben Sie dann viel Energie dafür frei, Programmatik vorzutäuschen, denn Sich-Treiben-Lassen braucht keine Energie ...

  • Man merkt, dass Sie den Parteien in Astor eine viel zu große Bedeutung zu messen. Die Demokraten sind sich darüber bewusst, dass es vor allem der einzelne ist, der für sich selbst werben muss und nicht die Partei, die Stimmen für einen Einzelkandidaten einsammelt. Astor ist nicht auf seine Parteien angewiesen. Ganz im Gegenteil glaube ich sogar, dass es ebenso gut zurecht käme, wenn es keine Parteien gäbe.


    In dem Moment wo eine Partei nämlich ihren Mitgliedern eine Meinung vorschreibt, ist es auch viel einfacher, sich hinter dieser Meinung und damit hinter seiner Partei zu verstecken. Individuelle Entscheidungen und Positionierungen rücken dadurch in den Hintergrund, ja verschwinden teilweise sogar komplett und es kommt zu der Situation, die Sie so schön beschreiben: Kandidaten werden gewählt, weil sie Parteimitglied sind. Wenn Sie mir aber erzählen wollen, dass das nur bei den Demokraten der Fall sei, muss sich mich wiederum fragen, ob Sie hier überhaupt an einer sachlichen Diskussion interessiert sind oder nur die Demokraten an den Pranger stellen wollen.

  • Man merkt, [...]


    Man redet von sich in der dritten Person? Wie wäre es, wenn die Akteure nicht von (jeder)man(n) sprechen würden, sondern von sich selbst und was sie selbst bemerken, statt zu implizieren, im Namen einer unbestimmten Öffentlichkeit zu sprechen? Dann wären individualistischer Anspruch und Wirklichkeit näher beieinander, wenn nicht gar authentisch vereint.
    Insofern bin ich bei Ihnen, was Ihre nachfolgende Ausführung zum Verstecken hinter Kollegialität bzw. dem Untertauchen in einer grauen Masse anbelangt. Leider führen Sie allein mit Ihren Einleitungsworten Ihre eigene Aussage auf sich selbst bezogen ad absurdum und geben zu, genau unter den Verhaltensweisen zu leiden, die Sie anprangern.


    Zitat

    Wenn Sie mir aber erzählen wollen, dass das nur bei den Demokraten der Fall sei, muss sich mich wiederum fragen, ob Sie hier überhaupt an einer sachlichen Diskussion interessiert sind oder nur die Demokraten an den Pranger stellen wollen.


    ICH bemerke, dass die Republikaner in dieser Diskussion schön den Kopf unten und den Mund geschlossen halten.
    Aber das ist verständlich für eine Partei, in der blonde Dampflaberhaubitzen quantitativ wortgewaltig das Sagen haben ...

  • Leider führen Sie allein mit Ihren Einleitungsworten Ihre eigene Aussage auf sich selbst bezogen ad absurdum und geben zu, genau unter den Verhaltensweisen zu leiden, die Sie anprangern.


    Da ich in diversen Aktionen bewiesen habe, dass ich in einigen Fällen genauso gehandelt habe, wie ich es auch von anderen Politikern erwarten würde, bin ich der Letzte, den Sie hier vor den Pranger stellen sollten, Mr. President.


    Zitat

    ICH bemerke, dass die Republikaner in dieser Diskussion schön den Kopf unten und den Mund geschlossen halten.
    Aber das ist verständlich für eine Partei, in der blonde Dampflaberhaubitzen quantitativ wortgewaltig das Sagen haben ...


    So, jetzt hatten wir die Demokraten und die Republikaner. Hätten Sie auch noch ein paar nette Worte für die SCU übrig?

  • ICH bemerke, dass die Republikaner in dieser Diskussion schön den Kopf unten und den Mund geschlossen halten.
    Aber das ist verständlich für eine Partei, in der blonde Dampflaberhaubitzen quantitativ wortgewaltig das Sagen haben ...


    :applaus

  • Klappe Ford.
    Hier ist die Rede von Politikern nicht von Zurückgebliebenen.

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Klappe Ford.
    Hier ist die Rede von Politikern nicht von Zurückgebliebenen.


    Sagt der Typ der im Kongress noch nichts geleistet hat

  • Ach du Scheiße sind Sie dämlich.
    Wo verdammt noch einmal war die Rede von Leistungen? Ich habe gesagt Sie sind zurückgeblieben und nicht "Er hat im Kongress nichts gemacht".
    Sie sind selbst zu blöd zum kontern. Graben Sie ein Loch, nehmen Sie einen Strohhalm in den Mund, legen Sie sich in das Loch und lassen Sie das Loch von jemandem zuschaufeln.

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Ich habe gesagt Sie sind zurückgeblieben


    Wie können Sie das belegen?

  • Wozu sich die Mühe machen Ihnen in irgendwas einen Beleg zu bringen wenn das im Endeffekt eh kein Beleg für Sie ist.

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Gut. Wir halten fest: Sie können es nicht belegen und wollten nur mal rumpöbeln

  • Wir halten fest: Sie sind stockdämlich und verlangen für alles Belege (wobei es für Ihre Zurückgebliebenheit von anderen genug Belege gibt) die Sie massenhaft bekamen und als Lügen abstempelten.


    Verziehen Sie sich Ford, bei Ihrer Anwesenheit merke ich dass alles in der Gegend leicht dämlich wird.
    Im Kindergarten gibt es Leute Ihres Intelligenzkalibers mit denen können Sie sich besser als mit uns Erwachsenen unterhalten.

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • bei Ihrer Anwesenheit merke ich dass alles in der Gegend leicht dämlich wird.
    Im Kindergarten gibt es Leute Ihres Intelligenzkalibers mit denen können Sie sich besser als mit uns Erwachsenen unterhalten.


    :rolleyes

    Sie sind stockdämlich und verlangen für alles Belege


    :rolleyes

    wobei es für Ihre Zurückgebliebenheit von anderen genug Belege gibt)


    Die wären?


  • Sagt der Typ der im Kongress noch nichts geleistet hat


    Pardon, Congressman Ford, aber an welchen wegweisenden Entwürfen waren Sie in Ihrer Zeit im Kongress schon beteiligt?


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

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