What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.175 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Um die Diskussion um die Ausschüsse noch einmal aufzugreifen meine Sicht der Dinge:


    So wie die Ausschüsse aktuell angelegt sind machen sie keinen richtigen Sinn und deren Mitgliedschaft ist nicht mehr als eine weitere Zeile in den Briefköpfen der Abgeordneten.


    Entweder man schafft die Ausschüsse daher ab, oder man ändert ihre Funktion und Arbeitsweise. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Gesetzesvorschlag nach Einreichung zunächst an einen Ausschuss verwiesen wird, der dann, nach gründlicher Einsicht, dem Kongress eine Stellungnahme und Abstimmungsempfehlung für die Beratungen auf den Weg gibt. Nur dann haben Ausschüsse aus meiner Sicht einen Sinn.


    Die Frage ist, ob sich dann überhaupt noch genug Kongressmitglieder für die Besetzung der Ausschüsse finden, da einige Abgeordnete dann ja aktive Kongressarbeit verrichten müssten. ;)

    Edward Schreiber
    Former U.S. Congressman
    Former Vice President
    Senator of [definition=6]Serena[/definition]

    Einmal editiert, zuletzt von Edward Schreiber ()

  • Eine Aussprache würde deswegen ja nicht wegfallen. Allerdings, und da gebe ich Ihnen recht, wäre diese Debatte wahrscheinlich wenig spektakulär oftmals nur ein politisches Schauspiel. Allerdings könnten im Gegenzug die Ausschusssitzungen öffentlich sein. Ich möchte hier aber nur Alternativen aufzeigen. Den Mehrwert einer solchen Reform sollen andere bewerten.

    Edward Schreiber
    Former U.S. Congressman
    Former Vice President
    Senator of [definition=6]Serena[/definition]

  • Congressman Ford,


    würden Sie nicht nach der ersten Wortmeldung aus jeder Debatte verschwinden, hätten Sie bemerkt, dass ihr Kollege und ich einer Einigung ziemlich nahe waren. Aber gut, das ist anderes Thema.


    Senator Voerman,
    im Gegensatz zu Ihnen habe ich noch anderes zu tun

  • Starkes Statement, Mr. Ford, das einfach nur eine absolut miese Einstellung zur eigenen Verpflichtung dem astorischen Volk gegenüber zeigt.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Mr. Wells, wollen Sie mir vorschreiben was ich zu sagen habe?

  • Sehe ich für Sie so weiblich aus?

  • Ich glaube Sie brauchen 'ne Brille


  • Senator Voerman,
    im Gegensatz zu Ihnen habe ich noch anderes zu tun


    Ich denke, gerade damit sollte sich in naher Zukunft nochmal beschäftigt werden.
    Die Mafia sucht sich schließlich nicht mal ebenso einen gewählten Volksvertreter für Entführungen und Erpressungen aus.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Es ist schon bemerkenswert: im Kongress kann man eine Diskussion vollständig zum Erliegen bringen indem man darum bittet, dass sich die dafür gewählten Vertreter hieran beteiligen.


    Vielleicht kann mal jemand die Kaffeemaschine im Fraktionssaal der SCU reparieren...

  • Congressman Blue,
    derjenige der das Fachwissen hat, ist Secretary vd Westplate aber den wollen Sie ja nicht

  • Ich werde mich äußern, keine Sorge

  • Das der Regierung und insbesondere dem Präsidenten die Möglichkeit zur Ansprache im Kongress verwehrt wird, und nur in Ausnahmefällen gewehrt wird, ist durch die einfachen beiden Wörter "strikte Gewaltenteilung" begründet, Mr. van de Westplate.

    Edward Schreiber
    Former U.S. Congressman
    Former Vice President
    Senator of [definition=6]Serena[/definition]

    Einmal editiert, zuletzt von Edward Schreiber ()

  • Für Sie sind Reden dasselbe wie Abstimmungen? Bei diesem Rechtsverständnis wundert nich ihre Zurückhaltung und Inaktivität im Kongress nicht. Lustig vor allem, dass Sie doch für Miss Vargas Rede im Kongress gestimmt haben? Aber Werte sind nur so lange wunderbar bequem wenn man sich nicht selbst daran messen muss, nicht wahr?


    Doch bevor wir hier in Grundsatzdebatten einsteigen: lesen Sie doch bitte den Business Regulation Act und tun Sie wofür der Steuerzahler Sie bezahlt! Ich habe nur von drei Mitgliedern bisher eine Rückmeldung bekommen. Oder äußern Sie sich grundsätzlich nicht zu Acts?

  • Gewaltenteilung. Punkt. Lesen Sie die Verfassung. Wenn Sie eine Regierung anstreben, die mehr Macht hat als die Gewaltenteilung ihr zubilligt, dann ist das nicht meine Regierung.


    Es steht übrigens Kongressabgeordneten auch ganz gut zu Gesicht, wenn sie ein gewisses muss an Kompetenz aufbauen und vertreten. Das ist auch Mr. Ford zuzumuten.

  • :applaus


    Es ist Sache des Kongresses, Gesetze vorzuschlagen, zu beraten und zu beschließen. Und es ist Sache der Regierung, die vom Kongress beschlossenen Gesetze zu vollziehen.


    Es ist nicht Sache des Kongresses, sich von der Regierung erklären zu lassen, welche Gesetze er warum beschließen sollte. Und es ist nicht Sache der Regierung, dem Kongress zu erklären, welche Gesetze er beschließen sollte.


    Es wirft ein schlechtes Licht darauf, wie die Regierung ihre Aufgaben erfüllt, wenn ein Minister die Zeit dazu hat, die Arbeit eines Mitgliedes des Kongresses zu tun.


    Und wenn es im gesamten Kongress keinen Abgeordneten oder Senator gibt, der einen bestimmten Gesetzesvorschlag vertreten kann oder will, dann sollte sich jede Abstimmung über diesen eigentlich bereits erübrigen.

    P. Sean Thomas Flannigan SJ
    Special Adviser to the President for Ethical Issues


    "In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst." (Augustinus von Hippo)

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