Ja, es ist immer schwerer, für mehr als nur für sich selbst sprechen zu müssen. Insofern haben Sie also Recht.
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.567 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Damit wird das Einziehen ins HoR nur erschwert.
Nicht nur. Das ist der Hauptzweck des Entwurfs würde ich behaupten. -
Aber Senator mit einer einzigen Stimme zu werden ist in Ordnung? Versteh ich nicht...
Es wird immer klarer, warum einige hier das HoR links liegen lassen und sich auf jeden freien Senatoren-Posten stürzen. Wann gab es den letzten echten Wahlkampf um ein Senatoren-Amt? Im HoR gibts das nun immerhin regelmäßig mit all den Parteien.
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Will der Ford-Bengel ernsthaft die erst vor Kurzem gewonnene Unabhängigkeit des USEO schon wieder beschneiden? Mag mal jemand dem Clown klarmachen, dass er Congressman und nicht Mitglied im Karnevalsverein ist?
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Erst lernen Sie respektvoll mit Kongressmitgliedern und Personen die älter als Sie sind umzugehen, dann reden wir weiter. Verstanden?
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Erst lernen Sie Respekt vor Astor, und dann reden wir weiter. Verstanden?
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Das ist ja nicht zu fassen. Die Unhöflichkeit in Person, ist der Meinung sie könne einer anderen Person Respekt beibringen
Das versüßt mir echt den Tag -
Schön, vielleicht löst das ja den Samenstau, der schon ihre grauen Zellen zu verstopfen scheint.
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Ms. Kugler, davon ab, dass Ihre Eltern Ihnen wohl keinen Respekt beigebracht haben fragr ich mich warum genau Sie am IEO festhalten wollen
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Erst lernen Sie Respekt vor Astor, und dann reden wir weiter. Verstanden?
Weil das "Indepentent" Electoral Office eine achso lange Historie hat, oder wie? -
Schön, vielleicht löst das ja den Samenstau, der schon ihre grauen Zellen zu verstopfen scheint.
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Popcorn?
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Gerne
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Nicht ohne gewisse Komik:
Wenn die Regierung einen Gesetzesvorschlag im Kongress begründen will, obwohl sie dort Unterstützer sitzen hat, erhält einer ihrer Vertreter dennoch sofort und anstandslos Rederecht, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, dass die Regierung vor dem Kongress spricht. Wenn hingegen ein Gesetz betreffend eine unabhängige Behörde geändert werden soll und deren Leiterin Rederecht in der Debatte beantragt - eine Ausnahmesituation, für die gerade die Möglichkeit geschaffen wurde, externen Rederecht vor dem Kongress zu erteilen - reagiert der Speaker erst mal mit kritischen Nachfragen nach dem Wieso, Weshalb und Warum ...
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Der Speaker und ich haben uns nach den letzten Beschwerden darüber, dass so häufig Rederecht vergeben wurde, darauf geeinigt, künftig strenger vorzugehen.
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Das kann ich so bestätigen. Offenbar reicht ja einigen die Rolle als Betroffener oder Ideengeber nicht mehr aus, um einen begründeten Antrag zu bilden und Rederecht zu gewähren, wie es in der Vergangenheit angenommen wurde.
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Logik 101:
Wenn ein Kongressmitglied einen Gesetzesvorschlag in diesen einbringt, dann sollte es ihn unterstellt auch dort vertreten können. Egal ob es ihn selbst verfasst hat oder auf Nachsuchen der Regierung handelt. Wenn es sich dazu nicht imstande fühlt, sollte es auch konsequenterweise auf die Einbringung des Gesetzesvorschlages verzichten.
Wenn hingegen ein Kongressmitglied einen Gesetzesvorschlag einbringt, der den Charakter einer bisher unabhängigen Behörde dahin abändern soll, diese in die Hierarchie der Vollziehung des Bundes einzubeziehen, dann liegt es auf der Hand, dass der Kongress die aktuelle Leiterin der betroffenen Behörde dazu anhören sollte.
Oder ist das aktuelle Verfahren des Kongresspräsidiums Teil einer neuen "Antidiskriminierungsrichtlinie", die die Behauptung der Gleichheit von Ungleichem der Anwendung des gesunden Menschenverstandes vorzieht?
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Formelle Vorgaben sind formelle Vorgaben. In der Vergangenheit haben wir sie recht locker ausgelegt und eben auf den gesunden Menschenverstand vertraut - das hat zu Kritik geführt. Nun hat das Präsidium sich entschieden, dass die Begründung des Antrages in Zukunft explizit sein soll, in der Hoffnung, damit eine zufriedenstellende Lösung gefunden zu haben. Das scheint aber ebenso nicht der Fall.
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Congressman Ford hat doch bisher nichts vorgebracht, wozu es die Aussagen der Direktorin benötigt um zu bestätigen oder zu widerlegen. Wozu also der Aufstand?
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Inwiefern war es "gesunder Menschenverstand", Mr. Speaker, anzunehmen dass wenn ein Kongressmitglied einen Gesetzesvorschlag i Auftrage der Regierung einbringt ein Regierungsmitglied Rederecht in der Debatte benötigte und nicht durch das betreffende Kongressmitglied, das den Gesetzesvorschlag eingebracht hat, vertreten konnte?
Und inwiefern steht der gesunde Menschenverstand der Annahme entgegen, dass die Leiterin einer unabhängigen Behörde, deren Status durch eine Gesetzesänderung geändert werden soll, dazu unbedingt vom Kongress angehört werden sollte?
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