What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.233 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Aber Senator mit einer einzigen Stimme zu werden ist in Ordnung? Versteh ich nicht...


    Es wird immer klarer, warum einige hier das HoR links liegen lassen und sich auf jeden freien Senatoren-Posten stürzen. Wann gab es den letzten echten Wahlkampf um ein Senatoren-Amt? Im HoR gibts das nun immerhin regelmäßig mit all den Parteien.

  • Will der Ford-Bengel ernsthaft die erst vor Kurzem gewonnene Unabhängigkeit des USEO schon wieder beschneiden? Mag mal jemand dem Clown klarmachen, dass er Congressman und nicht Mitglied im Karnevalsverein ist?

    Mary-Ann Kugler [R]


    Singer / Songwriter
    Former Chairwoman of the Grand Old Party


    Conservative, yet open for the future!

  • Erst lernen Sie respektvoll mit Kongressmitgliedern und Personen die älter als Sie sind umzugehen, dann reden wir weiter. Verstanden?

  • :D
    Das ist ja nicht zu fassen. Die Unhöflichkeit in Person, ist der Meinung sie könne einer anderen Person Respekt beibringen :ugly
    Das versüßt mir echt den Tag
    :D

  • Schön, vielleicht löst das ja den Samenstau, der schon ihre grauen Zellen zu verstopfen scheint.

    Mary-Ann Kugler [R]


    Singer / Songwriter
    Former Chairwoman of the Grand Old Party


    Conservative, yet open for the future!


  • Schön, vielleicht löst das ja den Samenstau, der schon ihre grauen Zellen zu verstopfen scheint.


    :rolleyes

  • Gerne

  • Nicht ohne gewisse Komik:


    Wenn die Regierung einen Gesetzesvorschlag im Kongress begründen will, obwohl sie dort Unterstützer sitzen hat, erhält einer ihrer Vertreter dennoch sofort und anstandslos Rederecht, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, dass die Regierung vor dem Kongress spricht. Wenn hingegen ein Gesetz betreffend eine unabhängige Behörde geändert werden soll und deren Leiterin Rederecht in der Debatte beantragt - eine Ausnahmesituation, für die gerade die Möglichkeit geschaffen wurde, externen Rederecht vor dem Kongress zu erteilen - reagiert der Speaker erst mal mit kritischen Nachfragen nach dem Wieso, Weshalb und Warum ...

    P. Sean Thomas Flannigan SJ
    Special Adviser to the President for Ethical Issues


    "In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst." (Augustinus von Hippo)

  • Das kann ich so bestätigen. Offenbar reicht ja einigen die Rolle als Betroffener oder Ideengeber nicht mehr aus, um einen begründeten Antrag zu bilden und Rederecht zu gewähren, wie es in der Vergangenheit angenommen wurde.

  • Logik 101:


    Wenn ein Kongressmitglied einen Gesetzesvorschlag in diesen einbringt, dann sollte es ihn unterstellt auch dort vertreten können. Egal ob es ihn selbst verfasst hat oder auf Nachsuchen der Regierung handelt. Wenn es sich dazu nicht imstande fühlt, sollte es auch konsequenterweise auf die Einbringung des Gesetzesvorschlages verzichten.


    Wenn hingegen ein Kongressmitglied einen Gesetzesvorschlag einbringt, der den Charakter einer bisher unabhängigen Behörde dahin abändern soll, diese in die Hierarchie der Vollziehung des Bundes einzubeziehen, dann liegt es auf der Hand, dass der Kongress die aktuelle Leiterin der betroffenen Behörde dazu anhören sollte.


    Oder ist das aktuelle Verfahren des Kongresspräsidiums Teil einer neuen "Antidiskriminierungsrichtlinie", die die Behauptung der Gleichheit von Ungleichem der Anwendung des gesunden Menschenverstandes vorzieht?

    P. Sean Thomas Flannigan SJ
    Special Adviser to the President for Ethical Issues


    "In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst." (Augustinus von Hippo)

  • Formelle Vorgaben sind formelle Vorgaben. In der Vergangenheit haben wir sie recht locker ausgelegt und eben auf den gesunden Menschenverstand vertraut - das hat zu Kritik geführt. Nun hat das Präsidium sich entschieden, dass die Begründung des Antrages in Zukunft explizit sein soll, in der Hoffnung, damit eine zufriedenstellende Lösung gefunden zu haben. Das scheint aber ebenso nicht der Fall.

  • Congressman Ford hat doch bisher nichts vorgebracht, wozu es die Aussagen der Direktorin benötigt um zu bestätigen oder zu widerlegen. Wozu also der Aufstand?


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

  • Inwiefern war es "gesunder Menschenverstand", Mr. Speaker, anzunehmen dass wenn ein Kongressmitglied einen Gesetzesvorschlag i Auftrage der Regierung einbringt ein Regierungsmitglied Rederecht in der Debatte benötigte und nicht durch das betreffende Kongressmitglied, das den Gesetzesvorschlag eingebracht hat, vertreten konnte?


    Und inwiefern steht der gesunde Menschenverstand der Annahme entgegen, dass die Leiterin einer unabhängigen Behörde, deren Status durch eine Gesetzesänderung geändert werden soll, dazu unbedingt vom Kongress angehört werden sollte?

    P. Sean Thomas Flannigan SJ
    Special Adviser to the President for Ethical Issues


    "In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst." (Augustinus von Hippo)

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