What's going on in Congress?

Da haben Sie durch und durch recht, zumal ich mir als nicht-Journalist auch keinerlei Regeln für meine Kritik auferlege

Wobei Ihre Kritik doch etwas ins Leere läuft, wenn im Laufe eines Hearings ein Nebenschauplatz - also meine interessierte Nachfrage - einen gewissen Platz einnimmt. Aber vielleicht sollte ich Ihren Ratschlag beherzigen und mich einmal mit Senaor Baumgartner zu weiteren Gesprächen bezüglich seiner Ideen treffen.

Freut mich, dass ich ihnen einen Anstoß geben konnte

Es ist bedauerlich, wie das Hearing von Mister Lodbrok verlaufen ist.
Der Nominierung eines kompetenten Mannes wird nicht zugestimmt, weil zwei Senatoren nicht damit Leben können, dass er der vorherigen Präsidentin nicht in den Rücken fällt und Senator Dietz lehnt ihn offensichtlich ab, weil Lodbrok unbestechlich ist.

Das Problem ist, dass die Herrschaften nicht hören "ich stehe hinter der Präsidentin" sondern "ich stehe hinter Laval". Hätte ein Varga-Präsident die selbe Entscheidung getroffen, hätte dessen SOD vermutlich schon die Medal of Honor bekommen

Ich denke kaum dass jemand der Präsidenten Varga jemals eine derart brandgefährliche Entscheidung getroffen hätte, wenn doch wären die Konsequenzen dieselben gewesen. Die Entscheidung der Präsidentin Mr. Lodbrok und Madam Fitzpatrick zu nominieren zeugt von einer gewissen Ignoranz. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass der konservative Senat auch künftige Entscheidugnen dieser Demokraten-Regierung zum Wohl des Landes sehr genau unter die Lupe nehmen und nicht davor zurückschrecken wird korrigierend einzugreifen.

Ich habe die Kandidaten nominiert, weil ich an ihre Qualifikationen glaube. Abgelehnt werden sie für eine Entscheidung meiner Vorgängerin, der sie gehorcht haben. Wie immer bestechende Logik von Senator Baumgartner.

Zitat von Kevin Baumgartner

Ich denke kaum dass jemand der Präsidenten Varga jemals eine derart brandgefährliche Entscheidung getroffen hätte, wenn doch wären die Konsequenzen dieselben gewesen. Die Entscheidung der Präsidentin Mr. Lodbrok und Madam Fitzpatrick zu nominieren zeugt von einer gewissen Ignoranz. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass der konservative Senat auch künftige Entscheidugnen dieser Demokraten-Regierung zum Wohl des Landes sehr genau unter die Lupe nehmen und nicht davor zurückschrecken wird korrigierend einzugreifen.

Ignoranz Senator?
Sie hätten also die Kollateralschäden dankend in Kauf genommen, den Verlust an astorischen Soldaten und Zivilisten, solange der Schwarze Hahn ausgelöscht worden wäre?
Das nenne ich Ignoranz.
Und der Senat ist nur Konservativ, weil ein korrupter Mann wie Dietz dort sitzt.

Sie verleumden den ehrenwerten Senator Dietz?

Der Eindruck entsteht, dass er den designierten SoD wegen dessen Antwort abgelehnt hat.

Es ist eine Freude zu sehen, dass die astorische Demokratie den Terrorismus der Laval und ihrer Helfer im Nachhinein deutlich verurteilt. Im Namen von Großwesir Jaavid Lya Gried kann ich dafür nur ausdrückliche Hochachtung ausdrücken.

Was hat zwei Daumen und scheißt auf die Meinung Futunas? Kate Burnwood - habe die Ehre.

Wenn es Sie nicht kümmert, warum erwähnen Sie das auf so seltsam vulgäre Art und Weise? Wäre Schweigen dann nicht logischer?

Ah, Futuna ist mal wieder aus dem Arsch ihrer letzten Verbündeten gekrochen und will wieder zurück in unseren.

Nun immerhin hat der futunische "Diplomat" es geschafft die Wortmeldungen im Senat zur Ablehnung von former Secretary Lodbrok oder former Secretary Fitzpatrick zu unterbieten. Man hätte ja fast glauben können nach der Ermordung eines unschuldigen Bischofs, dem man im Nachhinein etwas unterschieben wollte Futuna wäre wieder zur Besinnung gekommen. Man kann fast beruhigt sein, dass dem nicht so ist. Wenigstens das wird sich nie ändern.

Ein Waffenschieber und Drogenbaron wird nicht dadurch unschuldig, dass die Regierung Astors das behauptet. Die futunische Regierung hat umfassendes Beweismaterial präsentiert, von dem Astor bisher nichts gesichtet hat. Daraus mag man seine eigenen Schlüsse ziehen.

Und keine Sorge, Astor war und wird nie von Futuna als möglicher Verbündeter ins Auge gefasst werden. Dafür ist es viel zu unstetig und unberechenbar. Wie der Wechsel Vargas zu Laval und die dadurch verursachten Tode zeigen. Dass die Bontsche Diktatur in Ratelon mit ihrer "Ich lasse Tausende am Südpol erfrieren"-Mentalität soetwas toll findet, ist klar, aber warum sich Albernia noch mit Astor beschäftigt, ist mehr als seltsam. Aber das sind westliche Staaten ja eh oft.

Ich halte hier ausdrücklich fest, dass unsere Geheimdienste unter meiner Führung zum Ergebnis gekommen sind, dass die futunischen Anwürfe herbeiphantasiert sind.

Die Geheimdienste werden von Ihnen noch nicht geführt

Zitat von Emma Fitzpatrick

Ich halte hier ausdrücklich fest, dass unsere Geheimdienste unter meiner Führung zum Ergebnis gekommen sind, dass die futunischen Anwürfe herbeiphantasiert sind.

Wie viele Agenten mussten dabei ihr Leben lassen, weil diese Ihre "Ansicht" nicht geteilt haben? So viele wie die Livornier an Soldaten durch Verrat von Laval in Stralien verloren haben?