What's going on in Congress?

Ihnen sollte bekannt sein dass es im Senat keine eigentliche Legislaturperiode gibt. Zu keiner Zeit tritt das Gremium neu zusammen. Folglich gibt es im Gegensatz zum Repräsentantenhaus auch kein Ende der Legislaturperiode, was sich auch in den einschlägigen Gesetzen manifestiert.

Sind Ihren Fragen nun beantwortet, Senator?

Dann sollten Sie auf ihre Wortwahl achten

Im Zuge der zur Zeit besprochenen Möglichkeit, dass Mr. Lomax die Ermittlungen gegen mich führt, möchte ich die ehrenwerten Congressmen darauf hinweisen, dass ich Mr. Lomax bereits vor einiger Zeit darum gebenten habe, mir leider nicht geantwortet wurde.

Warum will man das Einbringen von Petitionen künftig auf Federal IDs beschränken? Und warum will man dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten verbieten Petitionen einzubringen?

Hallo Gideon,

Danke für deine Frage.
die Mitwirkung auf Bundesebene ist Sache der Federal-IDs. Daher macht es Sinn, sie hier in den Blick zu nehmen. Auch bislang können nur Federal-IDs einen Entwurf unterstützen, lediglich die Antragstellung kann auch von State ID vorgenommen werden. Ich halte das für nicht logisch. Insgesamt wird das Verfahren aber ja deutlich vereinfacht.

Der Präsident soll keine Petition einreichen, weil er sonst die Gewaltenteilung aushöhlen könnte. Er könnte Entwürfe der Regierung einbringen und hätte sogar Rederecht im Kongress. Diese Auflösung der Gewaltenteilung wollte ich verhindern.

Danke für die Antworten. Warum denken Sie, dass diese mögliche "Aushöhlung der Gewaltenteilung" auf die Judikative nicht zurtrifft?

Das us-astorische System ist doch keines der totalen Gewaltenverschränkung, sondern eines der Checks and Balances. Ich möchte Senator Blokker im Geiste seiner Begründung vorschlagen, dass er im Senat ein Gesetz verabschieden lässt, dass der Senat künftig keinen Bundesbeamten mehr einem Hearing unterziehen und jeder Ernennung des Präsidenten zustimmen wird.

Es ist aber insgesamt nicht falsch, jedem Bürger die Möglichkeit zu geben, sich mit zwei Gleichgesinnten mit einem Antrag an den Kongress zu wenden. Da es nun bereits genügend Kongressmitglieder gegeben hat, die dort Unsinn beantragt haben, ist eine inhaltliche Prüfung durch ein Federal Department sicherlich nicht mehr angemessen. Ob das ganze insgesamt jedoch zu einer Zunahme von Volkspetitionen führen wird, stelle ich dahin. Die bisherigen Anträge kann man an einer Hand abzählen, das schließt jeden nicht erfolgreichen Antrag mit ein.

Ist es Absicht, dass weder Repräsentantenhaus noch Senat sich des Antrages des Präsidenten vom 10. Dezember, dem Kongress am 25. Dezember eine State of the Union Adress zu übermitteln angenommen und darüber abgestimmt haben, dem Präsidenten dafür Rederecht zu gewähren?

Das ist einfach nur eine dieser Komplexitäten die Astor doch gerade auszeichnen, Ernie.

Man könnte auch sagen es ist unnötige Bürokratie, aber das wäre natürlich vollkommen abwegig

Waren Sie es nicht, der unbedingt dafür sorgen möchte, dass der Präsident nicht "einfach so" Rederecht im Kongress bekommt, wenn er einen Antrag stellt? Dann muss man damit leben, dass eine Ausnahme vom Kongress erteilt werden muss.

kann man machen. Kann man einfacher machen.

Wie?

Indem andere es machen, aber dafür ja nicht zu viele Wörter verwenden.

Beim STATE of the Union hat Autokorrektur David Clark: wohl einen Streich gespielt

Es wäre übrigens schön, wenn die Congressmen und Senatoren sich um die Wiederbesetzung der Leadership des USEO kümmern würden. In etwas mehr als drei Wochen sollte jemand im Amt sein, um die Wahlen gesetzeskonform durchführen lassen zu können.

Die ehemalige Spokeswoman der Republican Party und der ehemalige Chairman der Democratic Party. Na da hat sich ein besonders neutrales Pärchen für das USEO gefunden

Mr. Barnett ist Republikaner?

Da haben Sie sich verhört.

Wichtig ist doch, dass Überparteilichkeit herrscht. Wenn wir eine konservative und einen liberalen im Kongress mit großer Mehrheit wählen, wie es absehbar ist, haben wir das Ziel erreicht.