Wenn es keine Verpflichtung zum politischen Generationenwechsel gibt, dann ergibt IV-3-4 USC keinen Sinn. Und auf allen Ebenen gehören alle Verrater beächtlich gemacht - ohne demokratisches Mandat Einfluss auf allen Ebenen auszuüben und das über einen langen Zeitraum - erst dem einen Entscheidungsträger ins Ohr flüstern, dann dem der widerstreitenden Partei, Einfluss geltend machen durch Einflüsterung und Manipulation, ohne den Kopf hinhalten zu müssen. Das ist praktisch, effizient und - absolut undemokratisch …
What's going on in Congress?
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- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 253.216 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Demokratisch ist es, dass die Entscheidungsträger regelmäßig durch das Volk gewählt werden und die Berater at the pleasure of the President/Senator/Congressman amtieren.
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"The dogmas of the quiet past are inadequate to the stormy present. The occasion is piled high with difficulty and we must rise with the occasion. As our case is new, we must think anew and act anew. We must disenthrall ourselves, and then we shall save our country." (a Republican President)
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Und in stürmischen Zeiten ist es wichtig, sich Rat von erfahrenen Leuten einzuholen.
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Tja, wir haben uns wohl festgefahren.
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Sie sind doch selbst das beste Beispiel dafür, Sir.
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Ich hoffe, dass Dean Steve McQueen: die Abstimmung über Mr. Lomax' Bestätigung demnächst abschließt, damit das Department of Justice unter seiner Führung endlich die Arbeit aufnehmen kann.
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Senator Smith war mehr als 14 Tage im Kongress abwesend und hat somit gestern sein Mandat verloren.
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Wenig überraschend, dennoch enttäuschend.
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Eugene Duangan: 41., 43., 46., 48., 50. Speaker of the House – wie das klingt!
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Als wüsste der gute nicht ob er jetzt Speaker sein möchte oder doch nicht.
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Wenn Sie sonst nichts zu jammern haben.
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Tut sich schließlich nicht sehr viel
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Und der nächste: Senator West hat mit heute Mittag sein Mandat verloren. Tamara Arroyo:
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Ich bin sehr verwundert, dass Speaker Duangan es seit Wochen unterlässt den Amtsverlust des Schleißigen Dietz zu erklären.
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Ich bin sehr verwundert, dass Speaker Duangan es seit Wochen unterlässt den Amtsverlust des Schleißigen Dietz zu erklären.
Nun verhielt es sich so, dass vom 5. April bis einschließlich 4. Mai keine reguläre Sitzung des Kongress stattfand an der Mr. Dietz hätte teilnehmen müssen, daher kann dieser Zeitraum nicht als unentschuldiges Fernbleiben von den Geschäften des Kongress gewertet werden.
Der Zeitraum vom 5. Mai bis zum 18. Mai, in welchem Mr. Dietz nicht im Kongress gesehen wurde, hatte keine 14 Tage... -
Die Verfassung schützen, wo sie angegriffen wird.
Sie auslegen, wo sie uneindeutig ist.
Sie als Prüfung heranziehen, wo es Not tut.Sehr schön gesagt.
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Die aktuelle Debatte über die Außenpolitik zeigt leider, wie plan- und konzeptlos die Demokraten sich auf diesem Politikfeld bewegen. Die Vereinigten Staaten sind außenpolitisch im Grunde nicht präsent. Nicht einmal Gesprächsformate mit den Nachbarstaaten finden regelmäßig statt, von bilateralen Formaten mit Staaten aus demselben Kultur- und Interessenraum ganz zu schweigen.
Man muß es sagen wie es ist: Foreign Policy is a tragedy.
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Ich wünschte, ich könnte dem widersprechen. Doch leider muss ich dieser Analyse zustimmen.
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Und alles was Ihre Parteikollegin macht ist das alte Lied der Unionskanzlerin zu singen, well we've seen how well that worked out for former Ratelon.
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