What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.273 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Madame la Présidente,
    der dritte Tag im Oktober neigt sich dem Ende und Sie sind immer noch nicht vereidigt.
    Vielleicht sollten Sie auf besseres Personal als das der Demokratischen Partei setzen. :)

  • Madame la Présidente,
    der dritte Tag im Oktober neigt sich dem Ende und Sie sind immer noch nicht vereidigt.
    Vielleicht sollten Sie auf besseres Personal als das der Demokratischen Partei setzen. :)


    SimOff

    Das kannste bitte sein lassen. Wir simulieren halt die Inauguration seit Jahren in dieser Form und jeder hat RL Verpflichtungen. Auch Spieler, die die Obersten Richter simmen, die für die Vereidigung vorgesehen sind. Das hat nichts mit demokratischem oder republikanischem Personal zu tun. Mal davon abgesehen, dass wir zwischen simon und simoff-Zeit unterscheiden können.

  • Madame la Présidente,
    ist alles in Ordnung mit Ihnen?
    Sie starren mich in Schweigen an - ich kann Ihre Gedanken nicht lesen.


    SimOff

    Eigentlich hast du dich bisher ganz gut gehalten ob der Polemik. Jetzt nach dem die Schiri rufen, passt nicht.
    Lass niemals zu, dass der Gegner das Problem eingrenzt und dich auf sein Schlachtfeld zieht. Halte das eigene Schweigen aus, auch wenn Polemik als Versuchung kribbelt. Du hast deinen Standpunkt doch klar umrissen und zeitlich verhältnismäßige und nachvollziehbare Parameter gesetzt. Jedes weitere Wort nach einer definitiven Erklärung schwächt und relativiert nur die erklärte Position. Es bist du, der als Top of the Bunch keine Rechenschaft ablegen musst. Was schert den Löwen das Geblöke der Schafe?
    Darüber hinaus: Es ist deine Pflicht gem. Art. 5 Abs. 1 lit. a, Beiträge aus der Diskussion herauszutrennen, die lediglich aus Simoff-Inhalten bestehen. Make it so!

  • Einige Gedanken bedürfen schlicht keiner Erwiderung, Sir. So auch die Aussagen zur Parteimitgliedschaft und dem Antreten als Kandidatin der Demokraten. Miss Cortez hat sich als Demokratin listen lassen, wie es jedem Bürger dieser Nation freisteht. Das DNC hat keinen Einfluss darauf, wie sich eine Person als Kandidat auf einem Wahlzettel bezeichnen lässt. Das DNC ist sehr darüber erfreut, dass Miss Cortez sich für eine Mitgliedschaft in unserer Parteiführung interessiert, nachdem sie in ein wichtiges politischen Gremium unserer Nation gewählt wurde. Ob sie sich zuvor in demokratischen Organisationen engagiert hat oder nicht, entzieht sich vermutlich unser aller gegenwärtigen Kenntnis.

    trophyImage-7.png
    Edward L. "Ed" Willey (D-NA)
    65th Vice President of the United States

    Montana Democrat
    Former Chairman of the Democratic National Committee | Former NA Legislator | Former CLARK/SMITH September 2017 Campaign Manager |Former Senior Counselor to the President (Laval Administration) | Former White House Chief of Staff (Denton, Laval and Clark Administration) | Former Under Secretary of Commerce

  • SimOff

    Je mehr ich hier lese um so deutlicher wird mir, das es hier doch gar nicht um eine wirkliche, konstruktive Debatte geht sondern einfach nur um, Provokation.Lassen wir Herrn Gaultier einfach brüllen! Die Präsidentin muss nicht auf jeden Blödsinn reagieren, dafür gibt es Pressesprecher.




    Ich denke, sowohl die Demokratische Partei als auch die Präsidentin haben klar Stellung bezogen auf ihren Äußerungen Mr. Gaultier. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, sich in Zukunft an die Presseabteilung des Weißen Hauses zu richten!?

  • Mir wäre neu das Angelegenheiten des DNC in den Zuständigkeitsbereich der Presseabteilung des Weißen Hauses fallen, der demokratische Filz scheint die Institutionen unseres Staates inzwischen als verlängerten Arm seines Parteiapparates zu sehen.

  • Natürlich fallen die Angelegenheiten des DNC nicht in den Aufgabenbereich des Weißen Hauses, was auch jeder weiß der nicht ohne Sinn und Verstand provozieren will.

  • Das DNC ist sehr wohl in der Lage und willens, seine Angelegenheiten selbst wahrzunehmen und seine Positionen selbst zu vertreten, seien Sie unbesorgt, Sir. Begonnen hatte Mr Gaultier allerdings mit einer anmaßenden Vorhaltung gegen die Präsidentin – das DNC unterstützt eine demokratische Präsidentin selbstverständlich, primär kann President Ramsey-Prescott aber für sich selbst sprechen oder über das White House kommunizieren.
    Dass insbesondere Social Conservatives dagegen früher gerne einmal Haus- und Hofsender bemüht haben, statt sich dem öffentlichen Diskurs zu stellen, ist ja auch hinlänglich bekannt.

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    Edward L. "Ed" Willey (D-NA)
    65th Vice President of the United States

    Montana Democrat
    Former Chairman of the Democratic National Committee | Former NA Legislator | Former CLARK/SMITH September 2017 Campaign Manager |Former Senior Counselor to the President (Laval Administration) | Former White House Chief of Staff (Denton, Laval and Clark Administration) | Former Under Secretary of Commerce

  • Die Republikaner stellen seit 2013 keinen Präsidenten mehr, die Demokraten besitzen seit Jahren mehr oder weniger Narrenfreiheit, die Republican Party aber soll ein ebenso großen Anteil an der Lethargie dieses Landes haben? Ich gratuliere der Präsidenten zwar insgesamt zu ihrer Ehrlichkeit, hätte mir aber vollkommene Ehrlichkeit gewünscht.

  • Genau, es ist die Schuld der Republikaner, dass wenn sie mal eine Mehrheit haben diese nicht für konservative Politik nutzen können, da ein Member of the House, das angeblich konservativ ist, konservative Politik nicht mal dann erkennen, wenn sie ihm direkt ins Gesicht geklatscht wird. Zumindest war es so.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
    Lieutenant Commander of the Naval Reserve


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    2 Mal editiert, zuletzt von John Hadley ()

  • Schade, dass Sie offensichtlich nicht in der Lage sind Ehrlichkeit walten zu lassen. Allein diese Einstellung belegt für mich, dass es in den kommenden vier Monaten auch unter einer republikanischen Präsidentschaft nicht vorwärts gehen wird. Denn die wahren Probleme erkennen Sie nicht, weil Sie sich darauf ausruhen gegen etwas zus ein. Und am liebsten gegen alles, was demokratisch ist. Schade.

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