What's going on in Congress?

Zitat von Teresa Ramsey-Prescott

Schade, dass Sie offensichtlich nicht in der Lage sind Ehrlichkeit walten zu lassen. Allein diese Einstellung belegt für mich, dass es in den kommenden vier Monaten auch unter einer republikanischen Präsidentschaft nicht vorwärts gehen wird. Denn die wahren Probleme erkennen Sie nicht, weil Sie sich darauf ausruhen gegen etwas zus ein. Und am liebsten gegen alles, was demokratisch ist. Schade.

Fake News, Madame President. Ich habe auch mit den Demokraten im House gestimmt und wenn ich gegen einen demokratischen Vorschlag votiert habe, dann nicht weil er von einem Democrat stammte sondern weil ich ihn für schlechte Politik hielt.

Die Demokraten holen also zu einem weiteren Schlag gegen die Freiheit aus? Dieses Land ist gelähmt und Sen. Johnson hat nichts eiligeres zu tun, als den astorischen Unternehmen bürokratische Hürden in den Weg zu legen? Die tüchtigen Unternehmer unserer wundervollen Heimat werden sich bedanken.

Der Zustand des unchained capitalism in diesem Land muss beendet werden – es braucht eine unternehmerische Verantwortungskultur und vor allem einen angemessenen Beitrag der Unternehmen zu unseren Staatsfinanzen. Mit diesen zusätzlichen Einnahmen wird es möglich werden, soziale Aufgaben zu erfüllen, mit denen die Bundesstaaten derzeit allein gelassen werden.

Dieser Kapitalismus ist maßgeblich für den Wohlstand unserer Nation verantwortlich. Ferner wäre jeder Unternehmer nicht marktfähig, wenn er für die eigene Unternehmung keine Verantwortung tragen würde. Daß Sie mit Ihrem Gesetz die Investitionsquote senken werden, scheint Ihnen ferner nicht bewußt oder egal zu sein. Damit helfen Sie auf lange Sicht nicht der Staatskasse, sondern höchstens den Armenküchen, weil es zu Entlassungen kommen wird.

Zitat von John Hadley

Fake News, Madame President. Ich habe auch mit den Demokraten im House gestimmt und wenn ich gegen einen demokratischen Vorschlag votiert habe, dann nicht weil er von einem Democrat stammte sondern weil ich ihn für schlechte Politik hielt.

Keine Fake News. Und es ist bezeichnend, dass Sie aufgrund akuter Argumentationslosigkeit diesen Terminus nutzen. Wahr ist: Ihre Partei und Ihre Kongressmitglieder haben genauso wenig aktive Initiative gezeigt wie andere Mitglieder anderer Parteien. Das ist ein Fakt, den jeder in den parlamentarischen Protokollen nachlesen kann.

Also ehrlich ,hier gibt es doch nur ein adiquate Lösung, ich muss Präsident werden.Die Damen und Herren können ja währenddessen schon mal würfeln, wer mein Vize werden darf.

Zitat von Nicolas Frederik Henry Dietz

Also ehrlich ,hier gibt es doch nur ein adiquate Lösung, ich muss Präsident werden.Die Damen und Herren können ja währenddessen schon mal würfeln, wer mein Vize werden darf.

Na dann geben Sie mal Ihr Ticket an beim USEO

33 Milliarden A$ sind den Senator from New Alcantara also Peanuts. Eine interessante Sichtweise, die aber nicht weit trägt. Zum einen sind dies Mittel, die für Investitionen fehlen, andererseits entzieht man den Unternehmen unserer tüchtigen Nation damit nicht unerhebliche Mittel für eine Steigerung der Investitionsquote. Letztlich werden die Demokraten damit kein Wachstum bewirken und damit die Entwicklung der Vereinigten Staaten hemmen. Verantwortungsvolle Politik sieht anders aus.

Aye, Peanuts.
Wir investieren tatsächlich 20% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
Ob sie es glauben oder nicht, es funktioniert, die Entwicklungsquote stimmt also.
Aber zugegebenermaßen macht sich mit soetwas kein Wahlkampf.

Das mag bei Ihnen funktionieren, aber Sie sind weder für Ihre Branche noch für die Wirtschaft unseres Landes repräsentativ. Zumal es dabei bleibt, daß Ihnen dann Mittel fehlen würden.

Der größte Erdölproduzent und größte Investor in erneuerbare Energien ist also in keinster Weise repräsentativ?
12% der Energieproduktion Astors kommt aus erneuerbaren Energien, 11% des Verbrauchs wird davon genutzt.
Zugegeben, sofern man zufrieden ist, wenn man einen Stecker in die Steckdose steckt und das Gerät funktioniert, kann man das schon vernachlässigen.

Wie hoch ist denn Ihre Investitionsquote? Nur, weil es um das größte Unternehmen geht, ist es nicht repräsentativ, Senator.

Über die Frage der Grundlastfähigkeit haben wir dann freilich noch nicht gesprochen, insofern ist mir vor allem wichtig, daß die Energieversorgung eine wettbewerbsfähige Nation sicherstellen kann.

Der Finanzpopulismus des Senators, den wir aktuell im Kongress beobachten dürfen, wäre übrigens amüsant, wenn das Thema nicht so ernst und wichtig wäre.

Nachdem sie so erstaunlich ruhig während der Debatte waren, würde mich schon interessieren, warum Herbert C. Walker: und Nicolas Frederik Henry Dietz: gegen die Separation of Powers Bill gestimmt haben.

Das ist im Kongress doch immer wieder Normalität, leider.

Zitat von Ben Kingston

Nachdem sie so erstaunlich ruhig während der Debatte waren, würde mich schon interessieren, warum Herbert C. Walker: und Nicolas Frederik Henry Dietz: gegen die Separation of Powers Bill gestimmt haben.

Ach bitte, meine Meinung zum lähmenden Prinzip der Mandatstrennung ist doch nun wirklich seit Langem hinlänglich bekannt .

Sie verteidigen diesen realitätsfernen Unsinn also?

Zitat von Ben Kingston

Nachdem sie so erstaunlich ruhig während der Debatte waren, würde mich schon interessieren, warum Herbert C. Walker: und Nicolas Frederik Henry Dietz: gegen die Separation of Powers Bill gestimmt haben.

Seit wann Mr. Kingston, muss man sich für sein Abstimmungsverhalten rechtfertigen? ich bin ihnen keinerlei Rechenschaft schuldig, warum ich wie und weshalb abgestimmt habe!

Zitat von Herbert C. Walker

Ach bitte, meine Meinung zum lähmenden Prinzip der Mandatstrennung ist doch nun wirklich seit Langem hinlänglich bekannt .

Und hat über die Jahre nichts, aber auch gar nichts an Substanz gewonnen, Senator. Deren Faktengrundlage sind seit der Verbreiterung der politischen Partizipationsbasis (Einführung der State-IDs) nun wirklich tot.

Zitat von Nicolas Frederik Henry Dietz

Seit wann Mr. Kingston, muss man sich für sein Abstimmungsverhalten rechtfertigen? ich bin ihnen keinerlei Rechenschaft schuldig, warum ich wie und weshalb abgestimmt habe!

Der Sinn eines Parlaments ist es, Diskurse zu führen und abzubilden. Mr Dietz. Um es in den Worten von President Clark* zu sagen: Zwingen kann man Sie natürlich nicht, aber zur Transparenz auffordern und zum Respekt vor den Wählern, deren Stimmen sie demnächst wieder gewinnen wollen.

Ich finde vor allem schockierend, daß dem Senator aus meinem Heimatstaat die Gewaltenteilung egal ist. Eines der wichtigsten Prinzipien unserer politischen Ordnung.