What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.530 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Bei aller Freude, Mr. Clark, Sie und Mr. Logan sind jetzt über drei Wochen im Repräsentantenhaus und das einzige, was Sie zustande gebracht haben, war dieser Abwahlantrag. Wenn Sie die Amtsführung von Mr. Foot "schluderig" nennen, dann nenne ich Ihre Amtsführung nicht existent.


    Und damit meine ich nicht Ihre Bereitschaft, brav abstimmen zu gehen, sondern Ihre Weigerung, selbst Vorschjläge zu machen, die unsere Nation voranbringen. Oder im Ansatz erkennen lassen, dass Sie beispielsweise unsere Regierung kontrollieren. Wobei - bei was eigentlich? Hehehe.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Äh, was für Vorschläge hat denn Mister Foot gebracht, außer seiner Bereitschaft Speaker zu werden?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ungefähr so viele wie der Senator von New Alcanatra. Du siehst, wohin das führt? ;)

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
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  • Eventuell macht es das Alter, aber ich war auch schon Speaker ;)

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    Former Commandant of the United States Marine Corps;
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    McQueen Petroleum

  • Eben. :D Ich übrigens auch, daher kennen wir beide doch diese eher undankbare, aber trotzdem schöne Aufgabe.


    Aber um auf die gegenwärtigen Repräsentanten zurückzukommen: Keiner der anderen drei kann sich in irgendeiner Art und Weise über Mr. Foot erheben. Ich sehe keine Anträge und auch keine größere Bereitschaft zur Teilnahme an Beratungen und Abstimmungen des Kongresses. Deswegen wage ich zu bezweifeln, dass es mit der Wahl eines anderen Speaker eklantant "besser" wird. Was Mr. Clark mit seinem Antrag bezweckt, ist es offentlichlich, Nebelkerzeln zu werfen. Ich glaube, dass die Wähler das spätestens zu den Midterm Elections entsprechend quittieren werden.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

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  • Mr President, bei allem Respekt, es ist sicher nicht an Ihnen, die Amtsführung von Congressman Logan oder mir zu kommentieren. Wenn das Repräsentantenhaus mit 2/3-Mehrheit die Neuwahl eines Speakers verlangt, dann ist das für mich ein starkes Signal. Ob nun jemand das beantragt, der 2 Tage im Kongress ist oder jemand, der schon 2 Jahre dort arbeitet, das ist egal, denn weder Verfassung, noch Gesetz oder Standing Order unterscheiden die Rechte eines Kongressabgeordneten nach der Zeit seiner Mitgliedschaft - mit Ausnahme der Positionen pro tempore.

  • Natürlich ist es an mir, Sie als Congressman zu kommentieren. Ich gehöre zu der Masse, die man gemeinhin "das Volk" nennt. Wir leben doch noch in einer Demokratie?


    Ich sage nicht, dass Ihr Vorgehen nicht rechtmäßig ist. Ich finde es nur ungewöhnlich, dass Sie wochenlang nichts tun und dann einen Abwahlantrag stellen mit der Begründung, jemand würde ein paar Tage nichts getan haben. Obwohl zum Zeitpunkt Ihres Antrages jemand anderes diese Tätigkeit übernehmen konnte, nämlich der Dean des Senate.


    Aber ich freue mich, dass Sie damit jedem künftigen "einfachen Abgeordneten" einen Freifahrtschein geben - an Ihnen liegt es ja schließlich auch nicht, die Amtsführung eines Congressman zu kommentieren. ;)

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

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    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Auch wenn es vielen unpopulär erscheinen mag, so sollten wir doch ein Stückchen uns des Satzes "Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet" erinnern. Wir alle sind nur Menschen, verrichten unseren Dienst an der Gemeinschaft so gut wir können und es unsere Zeit zulässt.

    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Die Congressman sind in Ihrer Amtsführung frei, Mr President. Ich kann, wie jeder andere Bürger Astors, im Rahmen der Gesetze tun und lassen was ich will. Ob ich mit meiner Tätigkeit meine Wählerinnen und Wähler enttäuscht habe oder nicht, werden wir bei den nächsten Wahlen sehen.

  • Auch wenn es vielen unpopulär erscheinen mag, so sollten wir doch ein Stückchen uns des Satzes "Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet" erinnern. Wir alle sind nur Menschen, verrichten unseren Dienst an der Gemeinschaft so gut wir können und es unsere Zeit zulässt.


    Grundgütiger, wenn man Sie reden hört möchte man meinen, hier sollte irgendwer wegen einer Missetat gehängt, geschliffen und gevierteilt werden. :rolleyes


    Dabei ist nur eine Mehrheit der Mitglieder des Repräsentantenhauses mit der Amtsführung des Speakers unzufrieden und hat entsprechend beantragt, diesen abzulösen und durch ein anderes Mitglied des Hauses zu ersetzen.


    Dieser Vorgang ist nun wirklich so was von unspektakulärer demokratischer Normalität, und bedeutet auch für niemanden eine Entehrung ...

  • Dann schlage ich vor, dass Sie Ihr Amt auch führen - sonst beschneiden Sie sich noch selbst in Ihrer Freiheit. ;)

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  • Ich greife nur Ihre Argumentation auf, Congressman, alleine wäre ich nie auf diese Idee gekommen. ;)

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  • Grundgütiger, wenn man Sie reden hört möchte man meinen, hier sollte irgendwer wegen einer Missetat gehängt, geschliffen und gevierteilt werden. :rolleyes


    Dabei ist nur eine Mehrheit der Mitglieder des Repräsentantenhauses mit der Amtsführung des Speakers unzufrieden und hat entsprechend beantragt, diesen abzulösen und durch ein anderes Mitglied des Hauses zu ersetzen.


    Dieser Vorgang ist nun wirklich so was von unspektakulärer demokratischer Normalität, und bedeutet auch für niemanden eine Entehrung ...


    Nun, Mrs. Stackhouse, ich habe eher den Eindruck, dass nur allzu oft an andere, insbsondere dann, wenn sie einer anderen Partei angehören, höhere Ansprüche gestellt werden, als an einem selber oder an Mitgliedern der eigenen Partei. Das verleitet oft dazu, das rechte Maß zu verlieren .

    Benjamin Hobbs
    Archbishop of Astoria City
    Metropolitan of the United States of Astor

  • Wer eine Aufgabe in Kongresspräsidium übernimmt, weiß, dass damit Arbeit verbunden ist. Wenn diese Arbeit nicht erledigt wird, können Vertretungsregelungen greifen. Wenn die verantwortlichen Personen diese Vertretungsregelungen dann nicht ausfüllen, wird dadurch im besten Fall ein Gesetzesvorhaben verlangsamt, im schlimmsten Fall allerdings ist der gesamte Kongress lahm gelegt, insbesondere dann, wenn die Mitglieder des Präsidiums neu gewählt werden sollen. Ich danke hierbei Senator Carbone, dass er zumindest die Vertretung übernommen hat, Speaker Foot glänzt aber derzeit wieder mit Abwesenheit, was wiederum zum Vertretungsfall führt.


    Ich werde die Vertretung zeitnah übernehmen, rufe aber auch in Erinnerung, dass der Vertretungsfall kein Dauerzustand sein darf. Mit zunehmender Abwesenheit des Speakers wird es aber genau so ein Dauerzustand. Natürlich kann man sagen: Wir behalten den Speaker einfach, bis er arbeitet. Ich kann aber auch andererseits die Mitglieder des Repräsentantenhauses verstehen, wenn diese sagen, dass sie mit der Arbeit des Vorsitzenden nicht zufrieden sind und einen Abwahlantrag stellen. Dies jetzt zu diskreditieren, weil die Antragsteller selbst nicht initiativ werden ist dementsprechend reiner Populismus. Denn ich bin mir sicher: Auch ein Congressman O'Neill würde einen solchen Antrag stellen, egal ob er eine oder zwanzig Gesetzesinitiativen in den Kongress eingebracht hat. Jedoch wird der Antrag nicht durch mehr oder weniger Gesetzesinitiativen moralisch besser oder schlechtet.

  • Wenn man lesen muss, dass Congressman Clark nur "mit dem Vorbehalt, dass sich bis zum Fristablauf kein anderer Kandidat findet" kandidiert, spricht doch Bände: Es geht den Antragstellern nicht um eine Verbesserung des gegenwärtigen Zustandes (denn dafür steht Mr. Clark ebenso wenig wie es Mr. Logan täte), sondern um ein rein parteipolitisch motiviertes Manöver.


    Das ist Anbetracht der aktuellen Mehrheitsverhältnisse natürlich legitim, aber eben keinesfalls löblich. Löblich wäre es gewesen, die drei Antragsteller hätten nicht nur das Problem - Speaker Foot -, sondern die Lösung benannt.


    Übrigens hätte ich einen solchen Antrag ebenfalls gestellt, wäre ich in der gegenwärtigen Lage einer der Congressmen gewesen; aber eben mit der Maßgabe, eine Alternative anzubieten. "Ich mache es nur, wenn kein anderer will" ist keine Alternative, das ist viel eher Verlegen- und sogar ein bisschen Verlogenheit.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
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  • Natürlich müssen sich die Antragsteller auch an dem messen lassen, was sie hier und im Kongress kundgetan haben. Wenn letztlich doch nur ein inaktiver Speaker durch einen anderen inaktiven Speaker ausgetauscht wird, kann das nicht der Sinn der Sache sein. Ich hoffe jetzt, dass Mr. Clark sich noch mal über seine Kandidatur klar wird. Ansonsten gilt es halt den Antrag zurückzunehmen, was ja bis zum Beginn der Abstimmung möglich sein müsste.

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