Da gehe ich mit Senator Stackhouse und der Präsidentin absolut konform.
What's going on in Congress?
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- [www.]
- Aznar Sandoval
Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.969 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.
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Ich möchte mich bei meinen Wählern und den Kolleginnen und Kollegen im Kongress für meine Abwesenheit entschuldigen. Mein Fehlen ist nicht zu entschuldigen, der Verlust meines Mandats daher konsequent. Es ist leider nicht das erste Mal, dass mir so etwas passiert ist, aber es ist jedes Mal wieder eine große Enttäuschung, die ich damit nicht nur bei mir selbst auslöse.
Ich kündige hiermit an, dass ich damit meine politische Karriere beenden und künftig für kein öffentliches Amt oder Mandat mehr kandidieren werde. Dem RNC stehe ich natürlich gerne weiterhin mit Rat zur Seite.
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Ein konsequenter Schritt. Davor ziehe ich meinen Hut.
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President O'Neill, ich wünsche Ihnen alles Gute für den politischen Ruhestand!
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Nun ja, auch ein nur vermindert aktiver Politiker ist immer noch besser als gar kein Politiker.
Die Vereinigten Staaten machen gerade mal wieder eine ihrer schlechteren Phasen durch, es ist nicht die erste ihrer Art und - wird auch nicht die letzte sein! Auf Regen folgt Sonnenschein, unser Land hat sich schon von ganz anderen Krisen und Problemen wieder erholt.
Vor Aktivität und Kreativität überschlägt sich derzeit niemand, irgendwie scheint jeder auf seine Weise in einem Tief zu stecken, aber wenn wir trotzdem alle jeder einen kleinen Beitrag leisten, dann halten wir den Kahn schon gemeinsam über Wasser, bis die Wolkendecke wieder aufreißt.
Hat schon häufig funktioniert, warum nicht aus dieses Mal?
In diesem Sinne würde ich es begrüßen, wenn Mr. O'Neill seinen Entschluss noch einmal überdachte.
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Ich schließe mich Senator Stackhouse vollumfänglich an. Leider nur scheint mir die lethargische Phase dieses Mal etwas länger als sonst.
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Ich glaube, die längste lethargische Phase in der Geschichte der Vereinigten Staaten begann dereinst so circa mit dem Verschwinden von Präsident McSmith im Früjahr 2003, und konnte erst während der ersten Amtszeit von Präsident Scriptatore im letzten Quartal 2006 als endgültig überwunden gelten.
Zugegeben, in den Jahren dazwischen ist viel passiert - von der "Großen Verfassungsreform" über die Gründung der GF bis hin zur Annahme der Amada Constitution - aber der Aktivitätslevel war eigentlich nie sonderlich hoch, das Land lebte vielmehr vom unbeirrbaren Engagement einer kleinen Schar unerschütterlicher Patrioten. Die während dieser Zeit sicherlich so mancher gerne in die Klapsmühle abtransportiert und die Hütte eingeebnet hätte.
So lange ich hier also nicht die einzige Bekloppte bin, die daran glaubt, dass egal wie lange die Nacht diesmal wird eines Tages auch wieder die Sonne über den Vereinigten Staaten aufgeht, mache ich mir wirklich keine prinzipiellen - sondern ggf. nur rein praktische - Sorgen.
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Im Moment ist wirklich der Wurm drin... Ich bin auch ziemlich eingespannt und gerade auch schon wieder auf dem Sprung nach Deutschland... Da wird das auch alles wieder eng. Ich hoffe nach wie vor, dass nach dem 30. Mai alles besser wird. (aber alles besser war es ohnehin nur frueher)
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Hm. Ich bin ganz ehrlich, dass es mich jetzt ganz plötzlich "juckt". Woran das liegen kann? Es mag auch etwas mit dem "Angebot" der Demokraten für die Besetzung von Weißem Haus (ein bisschen) und Number One Observatory Circle (ganz besonders) zu tun haben.
In diesem Sinne habe ich den Ruf von Mrs. Stackhouse erhört und bitte all diejenigen um Verzeihung, die gehofft haben, mich los geworden zu sein. Und auch jene, die glaubten, ich seie nicht mehr zu motiveren. Sie und ich, also wir, haben uns geirrt.
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Die Gründe mögen die falschen sein. Die Entscheidung kann ich aber im Sinne Astors nur begrüßen!
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Ich drehe hiermit allen, die die Vereinigten Staaten in den letzten Wochen schon ins Grab schreiben wollten, feierlich eine Nase, und freue mich, dass Mr. O'Neill mir das durch seine Kandidatur ermöglicht - denn welchen besseren Beweis für die Lebendigkeit der Vereinigten Staaten gibt es, als eine echte Präsidentschaftswahl mit zwei tatsächlich unterschiedlichen Kandidaten?
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Auf jeden Fall dürfte damit der nächste Präsident oder die nächste Präsidentin aus dem wundervollen Laurentiana stammen. Das ist doch schonmal was.
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Ob das jetzt unbedingt ein begrüßenswerter Schritt war - immerhin sind Sie in der jüngeren Vergangenheit eigentlich fast nur durch ihr Verschwinden in den Schlagzeilen aufgetaucht. Das wird der Wähler hoffentlich auch entsprechen honorieren - von der blamablen Entscheidung für Arjun Narayan als Running Mate ganz abgesehen. Wer unter President Hamilton versagt hat, würde das auch unter President O'Neill.
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Ob das jetzt unbedingt ein begrüßenswerter Schritt war - immerhin sind Sie in der jüngeren Vergangenheit eigentlich fast nur durch ihr Verschwinden in den Schlagzeilen aufgetaucht. Das wird der Wähler hoffentlich auch entsprechen honorieren - von der blamablen Entscheidung für Arjun Narayan als Running Mate ganz abgesehen. Wer unter President Hamilton versagt hat, würde das auch unter President O'Neill.
Okay. Jetzt mal Butter bei die Fische, Sie Schwätzer. Wo und wie habe ich versagt? Ich bin gespannt...
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Wo und wie haben Sie als Vice President nicht versagt? Ihrer einzigen öffentlichen Äußerung wurde von der Präsidentin prompt widersprochen.
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Hier muss man nun fairerweise festhalten, dass die Verfassung dem Vizepräsidenten genau eine Aufgabe zuweist: Sich für den Fall bereit zu halten, dass der Präsident vorzeitig aus dem Amt ausscheidet oder dieses vorübergehend nicht ausüben kann. (Und diese Bereitschaft zu demonstrieren, indem er sich wenigstens einmal alle 20 Tage in der Öffentlichkeit sehen lässt.)
Diese Aufgabe erfüllt Vice President Narayan.
Natürlich kann man kritisieren, dass der Vizepräsident durchaus eine aktivere Rolle in der Administration bei der Unterstützung des Präsidenten spielen könnte oder sollte, aber es ist eben Sache des Präsidenten, ob und wie er seinen Vizepräsidenten darin einbezieht. Entsprechende Kritik hat sich also wenn, dann an den Präsidenten und seine Art, seine Administration zu organisieren, zu richten. Der Vizepräsident hat rein von sich aus keinerlei Möglichkeit, selbstständig Politik zu betreiben.
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Aber er hat die Möglichkeit, sich nicht bei jedem Auftritt in der Öffentlichkeit zu blamieren, Madam Senator.
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Aber er hat die Möglichkeit, sich nicht bei jedem Auftritt in der Öffentlichkeit zu blamieren, Madam Senator.
Sie meinen so wie Sie?
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Sie verstehen sich aber auch wirklich darauf, die Würde eines Amtes zu ruinieren, oder? Naja. Immerhin kann der Wähler demnächst ganz direkt auch Ihre Leistungen beurteilen.
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Sie verstehen sich aber auch wirklich darauf, die Würde eines Amtes zu ruinieren, oder? Naja. Immerhin kann der Wähler demnächst ganz direkt auch Ihre Leistungen beurteilen.
Nachdem Sie diesem Amt jegliche Würde beraubt haben, muss ich mich seit Monaten anstrengen diese wieder zu finden.
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