What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 249.762 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?


    Vielen Dank Ms. Hamby. Wo Sie grad so fragen: Wann gedenkt denn die Regierung Resultate dieser internationalen Gespräche vorzulegen? Ansonsten zeigt sich die Präsidentin ja auch nicht so wortkarg. Und ich meine hier wirkliche Resultate und nicht eine dieser schon beinahe traditionell inhaltslosen Presskonferenzen. Oder darf man annehmen dass es keine Resultate gibt?

  • 1. Ich weiß nicht, durch welches Leck Sie das mitbekommen haben.
    2. Admiral Paulsen hatte keine Zeit für eine Runde Schiffe versenken.
    3. Eine Partie Schach zu einem guten Drink und einem guten Gespräch wird wohl noch erlaubt sein.

  • Mr. Baumgartner,
    ist das eine Sache, die im Kongress vor sich geht? ;)
    Ich spiele am Abend zu Hause sogar Ballerspiele, um mich abzureagieren. :rotwerd


    Es macht eben jeder, was ihm so liegt, manche spielen und andere stalken Secretaries und Stabscheffinnen ... ;)

  • Vielleicht ist "Schach" ja auch ein Code für "Madam President, ich möchte gerne mit Ihnen über Strategien zur Abwehr von Angriffen auf vorgelagerte Inseln sprechen." Ich habe mal gehört, wahrscheinlich von meinen Vater, dass Militärs und hochrangige Politiker ständig in Codes sprechen... :kritischguck


  • Vielen Dank Ms. Hamby. Wo Sie grad so fragen: Wann gedenkt denn die Regierung Resultate dieser internationalen Gespräche vorzulegen? Ansonsten zeigt sich die Präsidentin ja auch nicht so wortkarg. Und ich meine hier wirkliche Resultate und nicht eine dieser schon beinahe traditionell inhaltslosen Presskonferenzen. Oder darf man annehmen dass es keine Resultate gibt?


    Mr. Baumgartner,


    zunächst dürfte Ihnen nicht entgangen sein - oder vielleicht doch, weil Sie zu sehr damit beschäftigt waren, herumzupöbeln? - dass es in den vergangenen Monaten so gut wie gar keine Außenpolitik gab, weshalb die Vereinigten Staaten praktisch nur noch Albernia als Gesprächspartner hatten, mit dem sie aber auch nicht wirklich gesprochen haben. Insofern ist schon die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten überhaupt wieder in den Dialog mit anderen Staaten getreten sind, ein "Ergebnis."


    Zu den weiteren Ergebnissen der Gespräche mit Albernia gab es eine Pressekonferenz, deren Inhalt werde ich nicht wiederholen. Zu den weiteren Ergebnissen der Gespräche mit Fuchsen wird es voraussichtlich morgen, oder spätestens übermorgen eine Pressekonferenz geben, das ist mit unseren dortigen Gesprächspartnern abzustimmen, der werde ich hier und jetzt nicht vorgreifen.


    Ach ja, und Ms. Hamby: Entspricht es der Tatsache dass die Arbeitsauslastung der Administration dermassen tief ist dass man sich Spielen widmet?


    Und was die Präsidentin und die übrigen Regierungsmitglieder in ihrer Freizeit tun, geht Sie wohl nichts an. ;)

  • Ein paar Millionen? Haben Sie überhaupt einen Schimmer wie viel aktive Soldaten aktuell dienen?


    Ich habe übrigens nicht gefordert die gesamten Streitkräfte aufzulösen, Mr. Stone.

  • Ich glaube Mr. Stone bezog sich auf die wirtschaftlichen Konsequenzen für die gesamte Volkswirtschaft. Im Übrigen darf Ihr Antrag durchaus als Angriff auf den Bestand unsere Streitkräfte in der Art, wie wir sie kennen verstanden werden.

  • So merkwürdig mir meine Heimat mir manchmal vorkommt und so oft ich im Ausland bin und dort ja auch zeitweise lebe, viel erschreckender und gefährlicher als alles was ich hier wohl tun könnte ist die derartige zerstückelung der Streitkräfte.

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Ein paar Millionen? Haben Sie überhaupt einen Schimmer wie viel aktive Soldaten aktuell dienen?


    Ein paar Millionen mag im ersten Schock wohl zu hoch gegriffen gewesen sein, aber Congressman Blue hat mich schon richtig verstanden: Es geht nicht nur um Angehörigen der Streitkräfte sondern auch um alle hart arbeitenden Astorier die sich ihren Lebensunterhalt mit der Versorgung und Ausrüstung der Streitkräfte verdient.

  • Also nichts Konkretes, ich verstehen. Danke.


    Mr. Baumgartner,


    wer wie Sie noch niemals irgendwas geleistet oder erreicht hat, sollte in seinem Urteil über die Arbeit anderer vielleicht etwas zurückhaltender sein.


    Wenn Ihr Daddy Ihnen das noch nicht erklärt hat:


    Die Außenpolitik der Vereinigten Staaten hat lange Zeit praktisch vollständig brachgelegen, die aktuelle Regierung steht vor keiner geringeren Aufgabe, als diese mehr oder weniger komplett neu aufzubauen. Dazu gehörte es zunächst, überhaupt wieder Gespräche zwischen den Vereinigten Staaten und unserem wichtigsten Partner, dem Königreich Albernia aufzunehmen, um sich darüber auszutauschen, wo unsere beiden Nationen derzeit stehen, welche außenpolitischen Anliegen und Pläne wir jeweils verfolgen, wie wir unsere Partnerschaft aktuell beurteilen usw.


    Im Ergebnis dieser Gespräche findet gerade zu dieser Stunde im Rahmen des Joint Cabinet Meeting ein intensiver Austausch über das astorisch-albernische Zusammenwirken auf dem internationalen Parkett statt. Die Vereinigten Staaten arbeiten also wieder eng und vetrauensvoll mit ihrem wichtigsten Verbündeten zusammen, was objektiv bereits ein überaus konkreter Erfolg ist, der bei Zeiten auch weitere konkrete Ergebnisse produzieren wird.


    Nur will gut Ding manchmal eben Weile haben, schließlich geht es darum, dass zwei Seiten mit sowohl gemeinsamen, als auch jeweils eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen sich aufeinander abstimmen und ein praktisches Vorgehen einbaren, mit dem beide Teile sich identifizieren können.


    Vor dem Hintergrund des Schicksals, den die hastig hingeschmierten Gesetz- und Resolutionsentwürfe Ihres Daddys im Kongress regelmäßig erleiden, sollte Ihnen das eigentlich einleuchten.

  • Mr. Baumgartner,


    wer wie Sie noch niemals irgendwas geleistet oder erreicht hat,...


    Bemerkenswert, wie gut es der Präsidentin gelungen ist einen konstruktiven Politikstil zu pflegen, der Dialog und Diskurs als Bereicherung versteht. Ging im Wahlkampf wohl ebensoleicht über die Lippen wie jetzt solche Äußerungen.


    Verachtenswert.

  • Ms. Hamby eine Frage noch: Steht die Präsidentin hinter Ihrem Kommunikationsstil? So viel zu den Aussagen der Präsidentin im Wahlkampf von wegen "Kultur der sachlichen Diskussionen"...

  • Congressman,
    Mr. Baumgartner,


    Konstruktivität ist keine Einbahnstraße, sie erfordert mindestens zwei daran interessierte Seiten. Da Mr. Baumgartner außer substanzlosen Pöbeleien bislang nichts vorzuweisen hat, kann kein vernünftiger Mensch es der Regierung verdenken, diesem in aller Deutlichkeit zu sagen, dass er für sie kein ernstzunehmender Partner für einen konstruktiven Dialog ist.


    Es liegt an Mr. Baumgartner, sich wie ein verantwortungsvoller Erwachsener zu benehmen, anstatt wie ein trotziges Kleinkeid, das von Daddys Arm aus allen anderen die Zunge herausstreckt, dann wird er auch selbstverständlich gerne in einen konstruktiven Dialog mit einbezogen.


    Man sollte das Interesse an einem solchen aber nicht mit der Bereitschaft verwechseln, sich von jedem hergelaufenen Hallodri pausenlos krumm anmachen zu lassen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!